Ich, das Absolute

Wobei "geboren werden WILL"... also würde das jetzt nicht so als aktiven Willen beschreiben. Ich empfinde es eher als eine Art Ausdehnung, da ist kein aktiver Wille, eher ein "Es geschieht einfach" ... puh, wie erklär ich das jetzt?!(n)

Wie so'n Hefeteig... der WILL nicht aufgehen, er geht aber einfach auf.:LOL:
Wenn man, wie ich, Aufmerksamkeit, sprich das Absolute, als ein fundamental zugrunde liegendes Kommunikationsverlangen erklärt, dann folgt daraus unweigerlich, dass das Verlangen umgesetzt wird. Ich finde es daher nicht falsch, diesen Vorgang als Ergebnis eines Willens zu beschreiben. Die Formulierung "es geschieht einfach" klingt dagegen irgendwie nach Zufall.
 
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Es gibt nur Singularität und deine Anhaftung an dein ich.
Aus dem Absoluten gesprochen:

Das, was denkt, ich bin ein Mensch, ist kein Mensch.
Um zu sein, was du bist, musst du aufhören vorzugeben, du bist dieses oder jenes.
Zu wissen, dass du nichts zu Wissendes bist, ist Weisheit.
Dasein/Sosein ist das Kind von Nicht-Dasein, dem Absoluten.
 
Die Gedanken kommen und gehen wie Wolken die an einem vorüber ziehen.
und nach jedem Gewitter wenn die Wolken Zuviel werden und die Luft immer dicker
säubert ein Gewitter es regnet und klärt die Luft
das heißt Gedanken annehmen sie gehören zu einem.
dann geht das Problem von alleine wenn man an dem ganzen arbeitet.
Meditation hilft einem im Alltag davon los zu kommen.

Ich liebe Wolken, am allerliebsten weiße Wolken, sie sind mein großes Vorbild.
Sie will nirgendswohin, sie treibt einfach,
dahin wo der Wind sie pustet.
Ihr gehören alle Richtungen, alle Dimensionen. Sie lehnt nichts ab. Alles ist, existiert, und wird vollkommen akzeptiert.
Und manchmal verschwindet sie einfach, um irgendwo wieder aufzutauchen.
Die Wolke ist frei vom ich.
 
Ich liebe Wolken, am allerliebsten weiße Wolken, sie sind mein großes Vorbild.
Sie will nirgendswohin, sie treibt einfach,
dahin wo der Wind sie pustet.
Ihr gehören alle Richtungen, alle Dimensionen. Sie lehnt nichts ab. Alles ist, existiert, und wird vollkommen akzeptiert.
Und manchmal verschwindet sie einfach, um irgendwo wieder aufzutauechen.
Die Wolke ist frei vom ich.

Hehe... eine süße Darstellung.
 
Ich liebe Wolken, am allerliebsten weiße Wolken, sie sind mein großes Vorbild.
Sie will nirgendswohin, sie treibt einfach,
dahin wo der Wind sie pustet.
Ihr gehören alle Richtungen, alle Dimensionen. Sie lehnt nichts ab. Alles ist, existiert, und wird vollkommen akzeptiert.
Und manchmal verschwindet sie einfach, um irgendwo wieder aufzutauchen.
Die Wolke ist frei vom ich.
Ich weiß, das hörst du nicht gerne, aber eine Wolke als Analogie für das Absolute zu benutzen ist unzutreffend.

Begründung:
Jede Wolke ist eine ganz konkrete Wolke. Sie kann von anderen Wolken unterschieden werden. Es gibt einen Plural von Wolken.
Das Absolute hingegen beinhaltet keine Unterschiede, weil es singulär ist.

Hierzu aus dem Eingangsposting bezüglich des singulären Absoluten:

Da sind keine Zwei. Ich war, ich bin, und ich werde stets in dem Zustand sein, bevor das Ich-Bin erscheint. Ich bin vollkommen etabliert in diesem ungeborenen Zustand. Ich, als das Absolute, habe keine Notwendigkeit zu irgendeiner Erfahrung, aber jede Möglichkeit dazu. Bedenke den Zustand bevor Erfahrung beginnt.
 
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Ich weiß, das hörst du nicht gerne, aber eine Wolke als Analogie für das Absolute zu benutzen ist unzutreffend.

Ähm, hab ich irgendwo gesagt das die Wolke das Absolute ist ? Bestimmt nicht.

Jede Wolke ist eine ganz konkrete Wolke. Sie kann von anderen Wolken unterschieden werden. Es gibt einen Plural von Wolken.
Weißt du was Wolken worklich sind ?
Wolken!

Hierzu aus dem Eingangsposting:
:sleep:
 
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