JustInForAll
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Fazit: Macht ist eine Illusion, denn Gott kann sich selbst vor sich selbst nicht zum Krüppel schlagen.
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Nur wenn ein Mensch Illusion von Wahrheit nicht unterscheiden kann, wird er die Illusionen anderer Menschen als wahr annehmen. Die Frage ist doch, ob er damit je glücklich werden wird.
Eine Illusion ist wie ein 302dfejdöfipeoi, das man dir reicht.
Wenn du dir was darunter vorstellen kannst, nimms an.
Wenn nicht, wirst du komisch aus der Wäsche gucken.
das erinnert mich immer an golfen.
einlochen. gewonnen. einer trennt illusion und wahrheit. "vorstellung" und "blick aus der wäsche."
allerdings radikales golfen.
Das Leben ist radikales golfen.
Illusion ist, was du dir in deinem Hirn ausmalst und es hat keine Auswirkungen auf dein Leben.
Wahrheit ist, was du nicht verändern kannst, nicht einmal durch noch so wundervolle Illusionen.
Auf dieser Welt gibt es viele Illusionen und manche von ihnen werden einander sehr teuer verkauft und angedreht.
Was du aber mit keiner Illusion verändern kannst, das ist die Wahrheit.
Schau, was du in deinem Leben alles verändern kannst und was nicht.
Es gibt aber auch Illusionen, die nur deswegen zur Wahrheit erhoben werden, weil viele an sie glauben.
Nehme ein Geld-Schein in die Hand und du verstehst evtl. was ich damit meine.
Das sind die derbsten unter den Illusionen, nämlich die, die wegen Glauben der Mehrheit wirken und daher für viel Unbehagen sorgen, weil das Gemüt halt Illusion nicht gerne als Wahrheit annehmen möchte und sich trotzdem gerade wegen dem Glauben der Mehrheit dazu gezwungen fühlt, weil eine Wahrheit es dazu zwingt: Sein Magen,
der sagt: "Ist mir doch egal, ob so ein Geld-Schein Illusion oder Wahrheit ist. Ohne bekomme ich nicht etwas, was ich zum Überleben brauche."
Der Junkismus zwingt in dem Fall den Menschen, eine Illusion als Wahrheit zwangsweise zu akzeptieren.
Nehme irgendein Herbert auf der Strasse, der Zeit seines Lebens in 50% seiner Zeit für Dinge arbeiten geht, die man ihm für wichtig oder wahr verkauft, die er aber niemals braucht.
Der arbeitet mind. 4 Stunden am Tag für Illusionen, obwohl 3-4 STunden für sein Überleben locker reichen würden.
Es sind die Illusionen, die unsere Leben altern und ergrauen lassen.
Und wiederum Illusionen sorgen dafür, dass wir mitten in sie hinein geboren werden, von Eltern, die sich genötigt fühlen, ihnen zu folgen.
In Wahrheit besteht 90 % der gesamten Wahrnehmung daraus, die uns ständig zu was nötigt, was wir nur zum Verrecken brauchen.
Und wenn wir alle Illusion aus unser Leben verbannen würden, was würde da noch übrig bleiben?
Und wenn wir alle Illusion aus unser Leben verbannen würden, was würde da noch übrig bleiben?
vielleicht du ohne weitere fragen?
Das könnte stimmen.
Wenn ich mir das Leben so anschaue, und das habe ich seit es mich in dieser Gestalt gibt, dann sehe ich nur eine Wahnsinnsgesellschaft darin, die in ihren Einzelteilen sich wahrnimmt und ständig hinter Illusion her rennt. Hinter Illusionen, die eher ständig verfälschen, als zur Wahrheit zu führen.
Da sind auf der einen Seite Anhänger von Religionen, die ständig einen Gott anbeten, den es so, wie sie ihn sich vorstellen nicht gibt...
....und auf der anderen Seite Menschen, die versuchen, den Tatsachen ins Auge zu sehen.
Tatsache ist, dass hier ein Planet voller Lebewesen ist, die sich vom Mikrokosmos bis zum Makrokosmos gegenseitig junkistisch zerfleischen und ein religiöser Freak kommt an und sagt was?
"Seid fruchtbar und mehret euch!"
und das zu Junkie-Vampiren, die sich gegenseitig das Leben aus der Eingeweide fressen.
Kann das göttlich und gut sein?
Nein, das kann nur teuflisch sein, wenn Junkie-Vampire sich mehren sollen, die sich von der Lebensenergie der anderen ernähren und nur so überhaupt überleben können.
Unbewusst ist jedem Wesen hier klar, in was es sich befindet. Durch Unterdrückung der Wahrheit und durch Glorifizierung von was auch immer, versuchen sie mit ihrem Leid zu leben.
Da sie keine andere Vorstellung von Leben wirklich kennen, versuchen sie das, was sie für Leben halten, in dieser Hölle, so lange wie möglich aufrecht zu halten.
Was mir aufstösst ist jedoch weniger das, als die Tatsache, dass sie sich darin auch noch munter vermehren und die Zahl der Leidenden ins unermessliche ziehen.
Den Tieren und Pflanzen nehme ich das nicht übel, da sie nicht über so viel Intelligenz verfügen und daher nur ihren Instinkten folgen.
Der Mensch jedoch....begeht durch muntere Vermehrung im Leid tatsächlich eine Sünde, weil er in der Lage ist, die Wahrheit zu sehen und trotzdem sie unterdrückt....weswegen auch immer.