Ich Bin!

  • Ersteller Ersteller Allegrah
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Gestern Nacht träumte ich vom Weihnachtsmarkt bei uns in der Stadt.
Ich war gleichzeitig in USA, in DE bei uns in der Stadt auf dem Weihnachtsmarkt hinter der großen Kirche und in Asien (irgendwo zwischen China, Mongolei und der Türkei).
In der USA waren die Menschen und die Strassen nicht so sauber, eher ärmlich aber dafür warmherzig und liebevoll. Bei uns war überall Reinlichkeit, Reichtum und Herzenskälte.

In Asien feierten sie die Geister, ein Umzug fand statt. Nur zog dieser Umzug durch meine Stadt, direkt durch den Weihnachtsmarkt hinter der großen Kirche hindurch.
Die Geister fuhren Cabriolet´s. In den Autos saßen männliche und weibliche Geister in Menschengestallt. Als sie angefahren kamen, gerieten die Menschenmassen in Aufruhr und fingen an, wie wild sie zu bedienen. Sie hatten einen Butler, der sie direkt empfing. Als einer ihre Cabriolets neben mir hielt, stiegen die Weiblichen wild kichernd aus und schwärmten aus. Sie gingen zum Weihnachtsmarkt rüber. Die Männlichen blieben im Cabriolet erhaben sitzen. Ich ging zu einem dieser Geister hin und legte meinen rechten Unterarm zu seinem linken Unterarm. Er schaute rüber zu seinem Butler und sagte: "Die Frau hat mein Arm berührt." als hätte ich ihm den Lebenssaft entzogen. Der Butler schmunzelte und sagte ihm etwas in einer ganz eigenartigen Sprache, die ich nicht verstand. Der Geist-Mann zog seinen Unterarm nicht weg, sondern schaute an mir vorbei.
Dann wurde ich von der Menschenmenge mitgerissen, die einem Geisterzug folgte. Das sah aus, wie diese Geisterzüge, die man in China, Asien so feiert. Nur waren da keine Drachenkostüme, sondern ein Seil auf dem Boden, an dem sich die einzelnen Teilnehmer beim Durchzug hielten.
"Gib den Geistern eine Gabe." sagte mir einer der Butler.
Er zeigte dabei auf einen kleinen Umschlag, der an dem Seil befestigt war. Es waren viele Umschläge an dem Seil entlang des Weges befestigt und jeder Teilnehmer legte dort was Wertvolles rein. Ich hatte 20 Euro bei mir, also legte ich die 20 Euro in den Umschlag rein.
"Nun geh am Seil entlang weiter. Wenn der Geist dich anerkennt, wird er dir deine Gabe mehrfach wieder geben." sagte der Butler und drängte mich entlang des Seils weiter.
Am Hauptplatz hinter der Kirche angekommen, ertönte ein lautes Blasinstrument, ein tiefer und lauter Ton, der durch und durch ging.
Aus einer Fontäne spritze was Buntes raus und flog in einem Bogen auf mich zu. Ich hielt meine Jacke auf und diese bunten Teile flogen mir in hohem Bogen direkt in Jacke rein, worauf die Menschenmenge erzürnte, weil ich alles bekam und sie nichts. Sie steuerten mich wütend an und wollten mir was wegnehmen. Ich schob sie mit einem Ruck alle von mir weg und schrie: "Ich bin eine Frau, wie ein Baum! Wehe dem, der mich betatscht!"
Die Menge ging einen Schritt zurück und schaute mich immer noch verdächtig an, als wollten sie mich jeden Moment noch einmal angreifen und bestehlen.
Ich fühlte mich auf einmal so stark, als hätten die bunten Teilchen mich massiv gestärkt.
Im nächsten Augenblick war ich wieder in einer anderen Stadt, eine wunderschöne Stadt.
Da war ein Bus mit einem wilden Fahrer drin. Er fuhr so wild um die Gegend, dass er und sein Fahrzeug wie ein fliegender Haifisch auf die Menschen wirkten. Sie rannten alle davon, wenn er angefahren kam.
Dann stand ich plötzlich in einer Klinik und ein Arzt sagte, dass sich die Menschen mit einem Virus infiziert hätten, nur war er derjenige, der die Krankheit an seiner Seite wie einen Schatten mit sich trug.
Er sagt: "Ihr seid alle krank!"
Ich sagte: "Aber nur weil wir bei ihnen waren."

Irgendwie....schien ich aber alles gleichzeitig zu sehen. Da war keine Trennung zwischen den einzelnen Szenen. Es war alles so kompakt und trotzdem in einzelne Abschnitte unterteilt. Wie alles gleichzeitig und trotzdem getrennt.

Dann kam ich heute hier rein und mir fielen zufällig einige Feng Shui Theads auf und das: https://www.esoterikforum.at/forum/showthread.php?t=39482.
Das Wort "Tengri" berührte mich innerlich auf sonderbare Weise.
Es schwang in mir....wie ein Echo.
 
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Als ich mich Selbst in dir sah, dachte ich, dich verstanden zu haben.
Als ich dich wirklich sah, wurde mir übel.
Jetzt weiss ich, warum du leidest.
Denn du bist nicht das, was ich in dir gerne sehen wollte, sondern das, was du bist, nämlich etwas, was ich nicht bin....was mir fremd ist, was ich deshalb nicht gleich verstand.
Daher überlasse ich dich deinem Karma und mische mich darin nicht mehr ein, denn du bist doch nicht das, was ich in dir zu sehen glaubte.
Denn du bist ein Teufel und ein Teufel ist ein Lügner.
 
Heute hat ein Mensch vor mir und vor Moses und dem Geiste Gottes ein Meineid geleistet und mir wurde übel. Übel soll daher deine Ewigkeit sein, weil du auf eine Lüge ein Meineid leisten kontest. Der Fluch Moses soll über dich kommen. Amen, denn du hast ein falsches Zeugnis abgelegt.
 
Vergeblich suchte ich im Aussen nach dem, was ich ewig Selbst selber war.
Nur suchte ich halt im Aussen danach, während die Sehnsucht nach dem, was ich ewig war und bin in mir selbst immer und ewig war.
Ich habe am falschen Ort nach mir Selbst gesucht.
Jetzt weiss ich, von woher ich es kenne, wonach ich ständig am falschen Ort suchte.
Es war schon immer da...immer in mir und nirgends sonst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich Bin!

Erschaffe Welten wie nie!
Erschaffe Träume wie die!
Sie , die niemals aufhören zu sein
Kehren Heim.
Dorthin, wo alles begann.
Dort, wo wir uns zuletzt sahen.
Dort, wo nichts war ausser uns,
in vollendeter Harmonie und Kunst.
Ich Bin:
Ein Lied,
ein Bild,
ein Roman
eine Melodie
ein Sein
zugleich
vielleicht…

Höre der Melodie zu, die uns erklingt.
Ich erschaffe dir Welten wie aus Wind.
Ich Bin,
Ich Bin
Ich Bin Macht, Sein und Erschaffung zugleich.
Ich Bin,
Ich Bin,
Ich Bin das Sein, du und ich zugleich.
Überall und nirgends vielleicht!

Ich erschaffe dich, mich, uns…unbestraft.
Den Platz, wo ich dich gestern noch traf.
Ich erschaffe unseren gemeinsamen Traum.
Warum?
Damit Ich bin, du bist, wir sind,…
Sei es drum.



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Niemals habe ich als Gott, das ich bin, was ich ausserhalb von mir sah, als "Kreaturen" betrachtet, die ich als Junkies erschaffen haben soll, um sie zu geiseln, wenn sie nicht wollen, wie ich will, um mich selbst dadurch künstlich und narzisstisch zu erhöhen und mir eine dadurch runter zu holen, guter Kabbalist. Daher empfinde ich das, was du hier alles von dir gibst, als Gotteslästerung:
Denn ausserhalb von mir gibt es keine Götter.
Ich sagte bereits: Ich werde niemals ausserhalb von mir vor illusionierten Götzen nieder knien, denn ich bin DAS einzige Gott meines Selbstes und einen anderen gibt es nicht und wird es auch niemals geben.
Und das Gott (absichtlich sachlich, denn ich war niemals männlich!!!) hat niemals was deswegen erschaffen, um Bettlern Knochen vorzuwerfen und sie zu bestrafen, wenn sie mich nicht gründlich wo küssen. ;)

In Liebe
DAS GOTT!!!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Du bist nicht hier, weil dich irgendein Götze als Zombie-Junkie-Dudel-Dundy-Golom-Kreatur erschaffen wollte, um seinem Narziss dadurch eine runter zu holen, sondern DU BIST dieser Teil von DEM, DAS sich gespalten hier und heute zeigt, weil gerade dieser Teil so eingestellt ist, wie du halt gerade bist!
 
In der Kabbalah wird ausserdem gesagt, dass Gott am Anfang im Ain Sof in der Dunkelheit sich im Wasser spielgelte und daraus seine Schöpfung erschuf.

Schon mal gefragt, wie Gott im Ain Sof auf Etwas treffen konnte, was ES als Gott selbst nicht erschaffen hat? Und wer hat den Raum des Ain Sof erschaffen, worin sich der Geist befindet?
Wer hier Näheres zu erfahren möchte, kann sich im Buch "Ein Kurs in Wundern" schlau machen.
Das, was in der Dunkelheit seines Selbstes landete und was vortraf, was es nicht selbst erschaffen hat, war nicht Gott, sondern der Geist, der wie in EKiW beschrieben wird, in die Dunkelheit vor Gott flüchtete. Und beim Wasser geht es um das Grundatom dieses Universums: Wasserstoff, woraus alle anderen Elemente zusammengefügt sind.
Alles, was also aus Wasserstoff zusammen gepuzzlet ist, lebt, atmet und in Aktion tritt, ist dieser Geist, der immer nur sich selbst darin spiegelt....in unendlichen Facetten.
Was immer er darin sieht, ist daher immer nur er selbst.
Das Wasserstoffatom. worin er sich selbst in der dunklen Leere des Ain Soph jedesmal zum Ausdruck bringt, ist der Spiegel Gottes.
Nur wegen Symmetriebruch erkennt der Geist sich darin nicht selbst.
Fazit: Gott spiegelt (Wasser-Wasserstoffatom) den Geist (Jahve), der sich in der Dunkelheit des Ain Sof verirrte, aber sich nicht immer darin wieder erkennt.
Er sitzt Gericht über sich selbst und beurteilt sich selbst im Spiegel des heiligen Geistes, daher ist er ständig am beurteilen: Angenehm - Unangenehm, Gut - Schlecht, Gut - Böse, Annehmbar - Nicht annehmbar!
Bei der Schöpfung handelt es sich um die Spiegelung immer desselben Geistes.
 
Und: Es ist falsch, dass alles EINS ist.

Es gibt mehr, als nur diesen einen amoralischen Geist, der seine Amoralität auf dieser Ebene treibt, der sich da Jehova bzw. Jahwe nennt.

Es ist so, wie wenn einer eine schwere Last zu tragen hat, weil er sich viel aufgeladen hat aber diese Last nicht alleine tragen will. Jener braucht einen Esel, dem er einreden kann, dass der Esel wie er sei, damit er ihm die Last überhaupt abnimmt und trägt.

Ich versichere, ich habe nichts mit dem zu tun, der sich da viel aufgeladen hat, daher kann jeder seine Last gerne alleine tragen.
Je beharrlicher einer behauptet, alles sei EINS, um so mehr kann man davon ausgehen, dass er dringend einen Esel braucht, der ihm die Last abnimmt.

Es gibt viele Geister wie Jahwe. Jahwe aber hat gesündigt. Er hat den Junkismus in sich kultiviert und verbreitet. Dafür gibts Karma.
 
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