JustInForAll
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- 17. September 2010
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Gestern Nacht träumte ich vom Weihnachtsmarkt bei uns in der Stadt.
Ich war gleichzeitig in USA, in DE bei uns in der Stadt auf dem Weihnachtsmarkt hinter der großen Kirche und in Asien (irgendwo zwischen China, Mongolei und der Türkei).
In der USA waren die Menschen und die Strassen nicht so sauber, eher ärmlich aber dafür warmherzig und liebevoll. Bei uns war überall Reinlichkeit, Reichtum und Herzenskälte.
In Asien feierten sie die Geister, ein Umzug fand statt. Nur zog dieser Umzug durch meine Stadt, direkt durch den Weihnachtsmarkt hinter der großen Kirche hindurch.
Die Geister fuhren Cabriolet´s. In den Autos saßen männliche und weibliche Geister in Menschengestallt. Als sie angefahren kamen, gerieten die Menschenmassen in Aufruhr und fingen an, wie wild sie zu bedienen. Sie hatten einen Butler, der sie direkt empfing. Als einer ihre Cabriolets neben mir hielt, stiegen die Weiblichen wild kichernd aus und schwärmten aus. Sie gingen zum Weihnachtsmarkt rüber. Die Männlichen blieben im Cabriolet erhaben sitzen. Ich ging zu einem dieser Geister hin und legte meinen rechten Unterarm zu seinem linken Unterarm. Er schaute rüber zu seinem Butler und sagte: "Die Frau hat mein Arm berührt." als hätte ich ihm den Lebenssaft entzogen. Der Butler schmunzelte und sagte ihm etwas in einer ganz eigenartigen Sprache, die ich nicht verstand. Der Geist-Mann zog seinen Unterarm nicht weg, sondern schaute an mir vorbei.
Dann wurde ich von der Menschenmenge mitgerissen, die einem Geisterzug folgte. Das sah aus, wie diese Geisterzüge, die man in China, Asien so feiert. Nur waren da keine Drachenkostüme, sondern ein Seil auf dem Boden, an dem sich die einzelnen Teilnehmer beim Durchzug hielten.
"Gib den Geistern eine Gabe." sagte mir einer der Butler.
Er zeigte dabei auf einen kleinen Umschlag, der an dem Seil befestigt war. Es waren viele Umschläge an dem Seil entlang des Weges befestigt und jeder Teilnehmer legte dort was Wertvolles rein. Ich hatte 20 Euro bei mir, also legte ich die 20 Euro in den Umschlag rein.
"Nun geh am Seil entlang weiter. Wenn der Geist dich anerkennt, wird er dir deine Gabe mehrfach wieder geben." sagte der Butler und drängte mich entlang des Seils weiter.
Am Hauptplatz hinter der Kirche angekommen, ertönte ein lautes Blasinstrument, ein tiefer und lauter Ton, der durch und durch ging.
Aus einer Fontäne spritze was Buntes raus und flog in einem Bogen auf mich zu. Ich hielt meine Jacke auf und diese bunten Teile flogen mir in hohem Bogen direkt in Jacke rein, worauf die Menschenmenge erzürnte, weil ich alles bekam und sie nichts. Sie steuerten mich wütend an und wollten mir was wegnehmen. Ich schob sie mit einem Ruck alle von mir weg und schrie: "Ich bin eine Frau, wie ein Baum! Wehe dem, der mich betatscht!"
Die Menge ging einen Schritt zurück und schaute mich immer noch verdächtig an, als wollten sie mich jeden Moment noch einmal angreifen und bestehlen.
Ich fühlte mich auf einmal so stark, als hätten die bunten Teilchen mich massiv gestärkt.
Im nächsten Augenblick war ich wieder in einer anderen Stadt, eine wunderschöne Stadt.
Da war ein Bus mit einem wilden Fahrer drin. Er fuhr so wild um die Gegend, dass er und sein Fahrzeug wie ein fliegender Haifisch auf die Menschen wirkten. Sie rannten alle davon, wenn er angefahren kam.
Dann stand ich plötzlich in einer Klinik und ein Arzt sagte, dass sich die Menschen mit einem Virus infiziert hätten, nur war er derjenige, der die Krankheit an seiner Seite wie einen Schatten mit sich trug.
Er sagt: "Ihr seid alle krank!"
Ich sagte: "Aber nur weil wir bei ihnen waren."
Irgendwie....schien ich aber alles gleichzeitig zu sehen. Da war keine Trennung zwischen den einzelnen Szenen. Es war alles so kompakt und trotzdem in einzelne Abschnitte unterteilt. Wie alles gleichzeitig und trotzdem getrennt.
Dann kam ich heute hier rein und mir fielen zufällig einige Feng Shui Theads auf und das: https://www.esoterikforum.at/forum/showthread.php?t=39482.
Das Wort "Tengri" berührte mich innerlich auf sonderbare Weise.
Es schwang in mir....wie ein Echo.
Ich war gleichzeitig in USA, in DE bei uns in der Stadt auf dem Weihnachtsmarkt hinter der großen Kirche und in Asien (irgendwo zwischen China, Mongolei und der Türkei).
In der USA waren die Menschen und die Strassen nicht so sauber, eher ärmlich aber dafür warmherzig und liebevoll. Bei uns war überall Reinlichkeit, Reichtum und Herzenskälte.
In Asien feierten sie die Geister, ein Umzug fand statt. Nur zog dieser Umzug durch meine Stadt, direkt durch den Weihnachtsmarkt hinter der großen Kirche hindurch.
Die Geister fuhren Cabriolet´s. In den Autos saßen männliche und weibliche Geister in Menschengestallt. Als sie angefahren kamen, gerieten die Menschenmassen in Aufruhr und fingen an, wie wild sie zu bedienen. Sie hatten einen Butler, der sie direkt empfing. Als einer ihre Cabriolets neben mir hielt, stiegen die Weiblichen wild kichernd aus und schwärmten aus. Sie gingen zum Weihnachtsmarkt rüber. Die Männlichen blieben im Cabriolet erhaben sitzen. Ich ging zu einem dieser Geister hin und legte meinen rechten Unterarm zu seinem linken Unterarm. Er schaute rüber zu seinem Butler und sagte: "Die Frau hat mein Arm berührt." als hätte ich ihm den Lebenssaft entzogen. Der Butler schmunzelte und sagte ihm etwas in einer ganz eigenartigen Sprache, die ich nicht verstand. Der Geist-Mann zog seinen Unterarm nicht weg, sondern schaute an mir vorbei.
Dann wurde ich von der Menschenmenge mitgerissen, die einem Geisterzug folgte. Das sah aus, wie diese Geisterzüge, die man in China, Asien so feiert. Nur waren da keine Drachenkostüme, sondern ein Seil auf dem Boden, an dem sich die einzelnen Teilnehmer beim Durchzug hielten.
"Gib den Geistern eine Gabe." sagte mir einer der Butler.
Er zeigte dabei auf einen kleinen Umschlag, der an dem Seil befestigt war. Es waren viele Umschläge an dem Seil entlang des Weges befestigt und jeder Teilnehmer legte dort was Wertvolles rein. Ich hatte 20 Euro bei mir, also legte ich die 20 Euro in den Umschlag rein.
"Nun geh am Seil entlang weiter. Wenn der Geist dich anerkennt, wird er dir deine Gabe mehrfach wieder geben." sagte der Butler und drängte mich entlang des Seils weiter.
Am Hauptplatz hinter der Kirche angekommen, ertönte ein lautes Blasinstrument, ein tiefer und lauter Ton, der durch und durch ging.
Aus einer Fontäne spritze was Buntes raus und flog in einem Bogen auf mich zu. Ich hielt meine Jacke auf und diese bunten Teile flogen mir in hohem Bogen direkt in Jacke rein, worauf die Menschenmenge erzürnte, weil ich alles bekam und sie nichts. Sie steuerten mich wütend an und wollten mir was wegnehmen. Ich schob sie mit einem Ruck alle von mir weg und schrie: "Ich bin eine Frau, wie ein Baum! Wehe dem, der mich betatscht!"
Die Menge ging einen Schritt zurück und schaute mich immer noch verdächtig an, als wollten sie mich jeden Moment noch einmal angreifen und bestehlen.
Ich fühlte mich auf einmal so stark, als hätten die bunten Teilchen mich massiv gestärkt.
Im nächsten Augenblick war ich wieder in einer anderen Stadt, eine wunderschöne Stadt.
Da war ein Bus mit einem wilden Fahrer drin. Er fuhr so wild um die Gegend, dass er und sein Fahrzeug wie ein fliegender Haifisch auf die Menschen wirkten. Sie rannten alle davon, wenn er angefahren kam.
Dann stand ich plötzlich in einer Klinik und ein Arzt sagte, dass sich die Menschen mit einem Virus infiziert hätten, nur war er derjenige, der die Krankheit an seiner Seite wie einen Schatten mit sich trug.
Er sagt: "Ihr seid alle krank!"
Ich sagte: "Aber nur weil wir bei ihnen waren."
Irgendwie....schien ich aber alles gleichzeitig zu sehen. Da war keine Trennung zwischen den einzelnen Szenen. Es war alles so kompakt und trotzdem in einzelne Abschnitte unterteilt. Wie alles gleichzeitig und trotzdem getrennt.
Dann kam ich heute hier rein und mir fielen zufällig einige Feng Shui Theads auf und das: https://www.esoterikforum.at/forum/showthread.php?t=39482.
Das Wort "Tengri" berührte mich innerlich auf sonderbare Weise.
Es schwang in mir....wie ein Echo.