Ich Bin!

  • Ersteller Ersteller Allegrah
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Vor 3 Tagen hatte ich einen Traum....
Ich war in meiner alten Wohnung und saß hinter der Gartentür auf der Treppe.
Im Garten waren rechts von mir Menschen angesammelt und links saßen die Kinder der Ur-Schlange, die Adam auf die Erde zerrten, in dem sie ihm Schuld einredeten.
Die Schlangenwesen änderten ihre Gestalt. Wenn sie saßen, sahen sie aus wie Menschen und sie saßen im Schneidersitz....wie die Menschengruppe auch, die ihnen gegenüber saß.
Wenn sie standen, wurden sie zu Schlangen.
Einer der Schlangen sagte zu den Menschen, sie hätten ihnen zu gehorchen, weil sie die mächtigeren und weiseren Wesen seien. Wenn die Menschen nicht gehorchen sollten, müssten sie sie bestrafen.
Ein Mann stand unter den Menschen auf und sagte: "Dieser Planet, auf dem wir leben, hat auch einen Geist und würde die Menschen mit seinem Schutzschild vor allem Unheil schützen."
Die Schlangen predigten religiöses Zeugs und gaben sich als Priester aus.
Die Menschen fragten sie, warum sie sich als Priester Gottes ausgaben, wenn sie doch nicht Gott dienten?
Die Schlangen sagten, die Menschen seien eh zu blöd, sonst wäre der Erste unter ihnen nicht ihnen auf den Leim gegangen.
"Wir haben schon immer gesagt, dass unser Beschützer die Schlange ist. Selbst die Propheten wurden von Schlangen beschützt. Aber ihr Menschen seid zu blöd, um zu begreifen, warum uns die Schlangen beschützen. Das ist nämlich so, weil wir die Inkarnationen der Ur-Schlange sind, die Adam aus dem Eden lockte, um ihn auszusaugen." sagte einer der Schlangen zu den Menschen.

Ich selbst war ein Angehöriger der Menschen und trotzdem saß ich wie auf einem Podest auf der 3-stufigen Treppe am HIntereingang unserer alten Wohnung und damit....genau in der Mitte...wie ein Richter, der zu entscheiden hat, welche Seite nun Recht behalten soll.

In mir gingen Gedanken rum: "Der Schlangenstab der Propheten, die Kundalini-Schlange.....Schlangenanbeter überhaupt....dienten die alle der Ur-Schlange und wir Menschen waren nur zu naiv, um das zu begreifen?"
Ich empfand Mitleid mit den Menschen zu meinem Rechten.....bis die Schlangen immer kleiner wurden und.....sich in einem Nebel auflösten.
Mir fielen Namen von sog. Spirituellen ein, die den Schlangen und der Kundalini dienten.....Schreck lass nach!
 

Sehr geehrter Herr Prof. Lesch!

Meine Mutter ist ein körperlich sehr aktiver Mensch, während ich geistig ständig am werkeln bin. Während aber meine Mutter ein sehr schlanker Mensch ist, bin ich von meiner Art der Arbeit sehr füllig geworden.
Daher sagte sie zu dieser Theorie, sie müsse ja im Gegensatz zu mir mehr auf die Waage bringen, als ich ???
Um weiterhin behaupten zu können, dass Masse mit zunehmender Geschwindigkeit zunimmt, müsste man annehmen, dass geistige Geschwindigkeit ebenfalls die Masse eines Körpers vermehrt. Nur so kann man erklären, warum eine körperlich aktivere Mutter weniger wiegt, als das geistig aktivere Kind.
Was impliziert, dass geistige Aktivität auf den Körper ebenfalls einwirkt und zwar stärker als körperliche Aktivität.
Ja, ja.....anders wären diese Formel nicht zu erklären.
Na ja gut...wir sind auch nicht mit Lichtgeschwindigkeit unterwegs...und trotzdem.....

P.S.: Lieben Dank für den hervorragenden Vortrag.
 
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Massekörper haben die Eigenschaft, der Raum-Zeit ein Grübchen zu schlagen, aus dessen Erreignishorizont nicht einmal das Licht entkommt. Es summiert sich mit der Zeit.

Der Buddha ist in der Hinsicht ja auch kein Kind der Traurigkeit.
 
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Mein Traum vom 6.1.2013:

Ich war auf einer Weihnachtsfeier der Firma eingeladen, bei der ich früher mal gearbeitet habe. Da ich von dort nicht gerade in Frieden gegangen bin, fühlte sich die Gegenwart der alten Kollegen recht bescheiden an. Es fühlte sich wie Seifengeschmack im Mund an und daher wollte ich nichts essen und die Konversation hielt sich auch in Grenzen.
Ich schlenderte zwischen den Anderen ruhig umher bis ich an den Weihnachtsbaum kam.
Neben dem Weihnachtsbaum stand noch ein anderer Baum, der mir nur gelegentlich erschien. Ich bemerkte, dass ihn kein anderer im Raum sonst sehen konnte.
Er schien recht groß zu sein. Ich schaute hoch und konnte seinen Gipfel nicht sehen.
Nach und nach bemerkte ich, dass sich was auf dem unteren Teil der Krone bewegte.
Ein paar durchsichtige Affen waren zu sehen. Je mehr sie herunter kamen, um so deutlicher konnte ich sie sehen. Sie waren weiss. Sie waren schneeweiss.
Einer der Affen kletterte bis zu mir auf den Boden runter und versuchte sich mir, langsam und vorsichtig zu nähern. Er nickte und zeigte mit einer Kopfbewegung Richtung Buffet, als wolle er sagen: "Geh essen."
Ich schüttelte den Kopf und lächelte ihn an.
Dann kletterte er wieder auf den Baum und kam mit einem Tablett runter. Darauf war was Weisses, auch wieder schneeweiss.
Er reichte mir das Tablett. Ich holte mir ein Stück mit den Fingerspitzen und schmeckte dran. Es schmeckte nach sowas wie.....Milchreis, nur nicht so süss.
Als ich tiefer ins Tablett rein schaute, bemerkte ich, dass die einzelnen Stücke größer wurden und sich in Buchstaben verwandelten. Ein Om-Zeichen konnte ich erkennen. Die anderen Buchstaben konnte ich nicht verstehen. Ein Gefühl in mir sagte: Es sind die Namen Gottes.
2 weitere weisse Affen stiegen herunter und näherten sich mir ganz vorsichtig. Ich lächelte ihnen zu und wollte ihnen durch diese Geste versichern, dass ich ihnen nichts tun werde. Sie sahen so zauberhaft und charismatisch aus.....wie ein Gefühl von Buddha. Sie waren ca. 40-50 cm gross und so schneeweiss bis durchsichtig. Etwas Buddhistisches lag in der Luft.....gleich neben dem Christlichen.
Ich empfand Liebe für diese Affen. Sie waren beseelt und konnten sich über ihre Augen ausdrücken.
Ich liebte das, was ich in ihren Augen sah und küsste dem ersten Affen die Hand. Er neigte sich zu mir rüber und küsste mir ebenfalls die Hand, was mich sehr rührte.

Als ich aufwachte fühlte ich mich, als hätte mich die Hand Gottes berührt. Ein wundervolles Gefühl der Liebe war in meinem Herzen....ich war wie berauscht.
 
Antwort auf: Hochzeit zwischen Licht und Dunkelheit.

Neiiinn……..Licht und Schatten bedingen sich nicht gegenseitig und das Licht braucht auch nicht die Dunkelheit, um zu wirken oder zu sein oder was auch immer.
Das Licht besitzt keinen Sinn für Prestige und versucht erst gar nicht auf wen auch immer Eindruck zu schinden.

Und: Advaita heisst auch nicht, dass Licht und Dunkelheit oder Shiva und Shakti, die eins sind und trotzdem ewig aneinander vorbei tanzen.
Advaita heisst physikalisch erklärt, und sie sind am besten so zu erklären, weil die Alten sie damals etwas weniger intelligenten Menschen erklären mussten….in Form von solchen religiösen Geschichten….also Advaita heisst:
Das Eine, das in zwei Hälften in Erscheinung tritt:
Der Tanz zwischen Materie (Elektron) mit Antimaterie (Positron) bis sie miteinander verschmelzen, UM Licht zu werden, weil das Elektron allein junkistisch reagiert und in Form von Materie anfängt, Licht zu verspeisen.
Das Elektron ohne Positron, reagiert daher als Schatten (Materie), d.h. als eine Art Lichtfresser, Junkie.
Und genau das bezeichnet die Advaita als Nicht-Zwei, denn erst zusammen ergeben sie das Licht, nämlich dann, wenn sie mystische Hochzeit feiern und miteinander verschmelzen: Zu Licht.
Die Advaita bezeichnet das Licht als Nicht-Zwei, weil verschmolzen zu Licht, es keine Elektronen und Positronen mehr gibt. Wenn sie miteinander verschmelzen, sind sie nicht mehr 2, das meint Advaita mit Nicht-Zwei.
Die ganze sichtbare Materie baut auf die negative Seite des Lichts, also den Elektronen auf, ohne die es keine Materie (Schatten, Lichtfresser, Junkies) geben könnte.
Sobald das Elektron aber auf sein Positron, also seine Antimaterie trifft, verschmelzen sie zu Licht, d.h. sie werden EINS, also nicht mehr ZWEI.

Und Yin und Yan ist die etwas kindliche, religiöse Beschreibung des Atoms und des Anti-Atoms:
- Atom: Proton mit Elektron, das sich um das Proton dreht
- AntiAtom: Negatron mit Positron, das sich um das Negatron dreht.

DREHEN, wie Mevlana Rumi sich um sich selbst drehte: DREHE: SPIN.
Oder wie die Inder den Tanz des Shivas beschreiben: DREHEN bis Licht geschieht….bis sich Teilchen und Anti-Teilchen zu Licht vermischen, um EINS, statt ZWEI zu sein.

Damals gab es keine wissenschaftlichen Begriffe dafür, also wurde die Natur der Erscheinungen in Form von religiösen Geschichten den Menschen beigebracht.
 
Um wirklich heraus zu finden, was wirklich zum eigenen Selbst gehört und was Manipulation ist, muss man das machen, was die alten Meditatoren machten:
Sich für eine lange, lange Zeit von jeglichem Einfluss zurück ziehen und sich selbst in meditativer Stimmung beobachten.

Man wird feststellen, wie viel Manipulation in den Tiefen des Bewusstseins schlummern, die von aussen kamen und sich klangheimlich im Unterbewusstsein ansiedelten, praktisch am fokussierten Bewusstsein vorbei.
Und zieht man all das von dem ab, was nicht hinein manipuliert wurde, bleibt echt nicht viel an Weltlichem übrig.
Weltliche Perpektiven sind Resultate gegenseitiger Manipulation seit der Geburt bis zum Tode......geistige Wechselwirkung, Spiegelung, Manipulation.

Es ist interessant zu schauen, was von einem Selbst übrig bleibt nach Abzug jeglicher Manipulation, die sich ständig durch die Hintertür über unbewusste Wahrnehmung einschleicht. Die bewusste und konzentrierte Wahrnehmung ist hingegen widerstandsfähiger gegenüber Manipulation, die bei aktiver Teilnahme am gesellschaftlichen Leben den Menschen ständig bombardiert.
Ohne es zu bemerken, schleicht sich ein Gedankengut ein ins Unbewusste und fängt an, von dort aus zu wirken, als hättest DU den Gedanken entwickelt und gedacht. Nur ist er nicht dein Gedanke.
Du entdeckst plötzlich, dass du auf eine ganz andere Art denkst, als zuvor und weisst nicht, wie das geschehen konnte.
Ist ganz einfach: Der Gedanke hat dein Unterbewusstsein erreicht, weil dein Tagesbewusstsein nicht aufmerksam genug war. So geschieht Manipulation.
Durch Selbstbeobachtung kann man genau sehen, wie sich die Gedanken gegenseitig beeinflussen und Schritt für Schritt den Charakter des Menschen formen.

.....einschl. sein Ich, das, was er für sich hält.
 
Mein Traum vom 6.1.2013:

Ich war auf einer Weihnachtsfeier der Firma eingeladen, bei der ich früher mal gearbeitet habe. Da ich von dort nicht gerade in Frieden gegangen bin, fühlte sich die Gegenwart der alten Kollegen recht bescheiden an. Es fühlte sich wie Seifengeschmack im Mund an und daher wollte ich nichts essen und die Konversation hielt sich auch in Grenzen.
Ich schlenderte zwischen den Anderen ruhig umher bis ich an den Weihnachtsbaum kam.
Neben dem Weihnachtsbaum stand noch ein anderer Baum, der mir nur gelegentlich erschien. Ich bemerkte, dass ihn kein anderer im Raum sonst sehen konnte.
Er schien recht groß zu sein. Ich schaute hoch und konnte seinen Gipfel nicht sehen.
Nach und nach bemerkte ich, dass sich was auf dem unteren Teil der Krone bewegte.
Ein paar durchsichtige Affen waren zu sehen. Je mehr sie herunter kamen, um so deutlicher konnte ich sie sehen. Sie waren weiss. Sie waren schneeweiss.
Einer der Affen kletterte bis zu mir auf den Boden runter und versuchte sich mir, langsam und vorsichtig zu nähern. Er nickte und zeigte mit einer Kopfbewegung Richtung Buffet, als wolle er sagen: "Geh essen."
Ich schüttelte den Kopf und lächelte ihn an.
Dann kletterte er wieder auf den Baum und kam mit einem Tablett runter. Darauf war was Weisses, auch wieder schneeweiss.
Er reichte mir das Tablett. Ich holte mir ein Stück mit den Fingerspitzen und schmeckte dran. Es schmeckte nach sowas wie.....Milchreis, nur nicht so süss.
Als ich tiefer ins Tablett rein schaute, bemerkte ich, dass die einzelnen Stücke größer wurden und sich in Buchstaben verwandelten. Ein Om-Zeichen konnte ich erkennen. Die anderen Buchstaben konnte ich nicht verstehen. Ein Gefühl in mir sagte: Es sind die Namen Gottes.
2 weitere weisse Affen stiegen herunter und näherten sich mir ganz vorsichtig. Ich lächelte ihnen zu und wollte ihnen durch diese Geste versichern, dass ich ihnen nichts tun werde. Sie sahen so zauberhaft und charismatisch aus.....wie ein Gefühl von Buddha. Sie waren ca. 40-50 cm gross und so schneeweiss bis durchsichtig. Etwas Buddhistisches lag in der Luft.....gleich neben dem Christlichen.
Ich empfand Liebe für diese Affen. Sie waren beseelt und konnten sich über ihre Augen ausdrücken.
Ich liebte das, was ich in ihren Augen sah und küsste dem ersten Affen die Hand. Er neigte sich zu mir rüber und küsste mir ebenfalls die Hand, was mich sehr rührte.

Als ich aufwachte fühlte ich mich, als hätte mich die Hand Gottes berührt. Ein wundervolles Gefühl der Liebe war in meinem Herzen....ich war wie berauscht.

16.01.2014 - 10. Tag

Wieder ein Affe im Traum. Nehme, esse und sei, damit nicht DAS sich dreht, sondern DU als DAS. Drehe es um!
Die Vertreibung der Schlange aus dem Paradies und die Geburt des heiligen Kindes.
Drehe es um!

15.01.2014 - 9. Tag

Ein kosmisches Ereignis!

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3 Träume mit ähnlichem Inhalt innerhalb von 10 Tagen: Esse! Drehe ihn um! Es dreht sich um! Es dreht sich um! Es dreht sich um!
Ich finde nirgends ein Fotoapparat. Keine Bilder. Keine Beweise. Es zieht davon. Ich strecke meine Hand danach aus und falle beinahe in die Dunkelheit des Weltalls. Der einzige Beweis ist in mir: Es dreht sich um und zieht fort in die Ewigkeit! Ahhhhh........!
 
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Die Geburt, die ich dachte, beobachtet zu haben, war eher wie eine Häutung, nur die Haut der Schlange wurde mit der Schlange entsorgt.

Das Sein beherbergt sich in seiner Schale, bis es nicht mehr dort hinein passt. Dann tritt es aus der Erscheinung hervor, wie ein reifes Ei, aus dem ein Küken schlüpft.
Ich sah die Geburt einer Sonne....hervor tretend aus der Form, denn die Form beugte sich dem Licht.
 
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