*Eva*
Sehr aktives Mitglied
Du verallgemeinerst.Aber Esoterik besteht nur aus solchen Leuten.
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Du verallgemeinerst.Aber Esoterik besteht nur aus solchen Leuten.
Du verallgemeinerst.
Die Auswahl ist gering. Ersteres ist besser.Entweder man bringt jemanden auf die Palme oder man verallgemeinert.
Das habe ich bereits begründet!Woher willst du das wissen?
Das ist nur eine Behauptung! In der Endung sehe ich keine weibliche. Eine als typisch weibliche Endung sehe ich im a etwa bei "Andrea". Außerdem haben wir mit "Elohim" und "JHWH" ja schon zweimal "Gott". - Ist ja wieder ein neues Rätsel, wobei es doch immer heißt, es gebe nur einen Gott. Da raufen sich einem ja die Haare. Oder liegt es nur an uns, vorschnell etwas zu beurteilen?So ist auch Gott männlich und weiblich. In seiner männlichen wesentlichen Form als Elohim, in seiner weiblichen als JHWH, welche grammatikalisch auch weiblich endet.
Zuerst ist der Mensch erschaffen worden ohne Geschlecht. Dann erst wird im zweiten Kapitel von einer Trennung in Geschlechter gesprochen. siehe 1. Mose 2.18 Ich gehe davon aus, das es eine Notwendigkeit dafür gegeben hat, die uns nicht in uns verständlichen Begriffen erklärt wird. In der Genesis heißt es nämlich für uns lapidar, es sei nicht gut, dass der Mensch alleine sei. - Da frage ich mich, warum es denn plötzlich nicht gut sei. Das hätte ich gerne so erklärt, dass ich es verstehen kann!In Gottes Bild ist der Mensch gemacht, und das hat viele Dimensionen und Ebenen des Verstehens.
Um zu verstehen, braucht es das Wissen darum, dass männlich und weiblich das Wesentliche und das Erscheinende eines Menschen sind.
Jeder Mensch ist also männlich und weiblich.
" Als Mann und Frau schuf er ihn."
Da sprudelt ja so manches aus dir nur so heraus, aber leider kann ich keine Zusammenhänge mehr erkennen.Die Bibel beginnt mit dem 2. Buchstaben Beth.
Er bedeutet " Haus".
Eigenschaft des Hauses ist es, dass es drinnen und draußen gibt, das, was innen ist, und was außen ist.
Bereshit, das erste Wort: Im Anfang. Nicht am Anfang.
Weiter geht es mit Himmel und Erde, wesentlich und erscheinend.
Die erste Schöpfungsgeschichte wesentlich,.die zweite erscheinend. Sonne/Feuer und Mond/Wasser.
So ist die 5 die Zahl des Menschen, wie die 4 Finger und der Daumen, so ist der Mensch A-dam, 1-4, ich gleiche.
Die 4 als Zahl der Entwicklung, des Erscheinenden, und die 1 als das göttliche Wesentliche im Menschen.
Ohne die 1 bleibt nur "dam" - Blut.
Unter "Gott" wird manches verstanden. Und was du schon erwähnt hast, was ja schon in deinen eigenen Worten liegt, ist, dass es zum Beispiel eben als eine Art magisches Zauberwort für etwas Phänomenales genommen wird, womit Unerklärliches hilfsweise erklärt wird, weil es sich dafür als Hilfskonstruktion anbietet, weil man - vorerst wenigstens - nichts anderes hat.Ich finde es schon phänomenal daß wir hier rumrätseln. Weil "Gott" ist nur ein Wort und wir sprechen es aus weil wir nix anderes haben.
Tja, vielleicht ist es ja gar nicht so? Was sollte man sich denn vorstellen, wie das Universum uns entgegentreten sollte, um durch es Klarheit zu erhalten? Oder vielleicht ist der Weg ein umgekehrter? Dabei sind wir es, die aktiv sein müssen und die beim Universum anfragen müssen und die lernen müssen, wie das geht.Wir leben auf einem Planeten in einem Universum und dem ist es scheiss egal wer wir sind.
Ich versuche, dir ein Prinzip zu erklären, nach dem die Bibel aufgebaut ist.Das habe ich bereits begründet!
Das ist nur eine Behauptung! In der Endung sehe ich keine weibliche. Eine als typisch weibliche Endung sehe ich im a etwa bei "Andrea". Außerdem haben wir mit "Elohim" und "JHWH" ja schon zweimal "Gott". - Ist ja wieder ein neues Rätsel, wobei es doch immer heißt, es gebe nur einen Gott. Da raufen sich einem ja die Haare. Oder liegt es nur an uns, vorschnell etwas zu beurteilen?
Zuerst ist der Mensch erschaffen worden ohne Geschlecht. Dann erst wird im zweiten Kapitel von einer Trennung in Geschlechter gesprochen. siehe 1. Mose 2.18 Ich gehe davon aus, das es eine Notwendigkeit dafür gegeben hat, die uns nicht in uns verständlichen Begriffen erklärt wird. In der Genesis heißt es nämlich für uns lapidar, es sei nicht gut, dass der Mensch alleine sei. - Da frage ich mich, warum es denn plötzlich nicht gut sei. Das hätte ich gerne so erklärt, dass ich es verstehen kann!
Da sprudelt ja so manches aus dir nur so heraus, aber leider kann ich keine Zusammenhänge mehr erkennen.
Davon hast du nichts erklärt, damit kommst du erst jetzt. - Vielleicht habe ich mich ja schon damit beschäftigt und kann es in deinen Antworten nicht widergespiegelt sehen?Ich versuche, dir ein Prinzip zu erklären, nach dem die Bibel aufgebaut ist.
Klingt unterstellend und gleich so verhöhnend! Meinst du nicht, du solltest mal etwas vorsichtiger in der Anwendung deiner Worte sein?Es liegt bei dir, ob du es überprüfen und erforschen willst.
Nach wie vor handelt es sich lediglich um eine Behauptung. Da musst du dir schon etwas anderes einfallen lassen, um mich davon zu überzeugen.Ach, und im Hebräischen ist die he eine weibliche Endung.
Elohim ist Maskulin Plural, es bedeutet wörtlich: dies und dies und dies.
Sollte das dreimalig erscheinende "dies" etwa ein Beleg für deine Behauptung sein? Also, ich sehe darin nichts dergleichen. Das musst du schon angemessen begründen!Ach, und im Hebräischen ist die he eine weibliche Endung.
Elohim ist Maskulin Plural, es bedeutet wörtlich: dies und dies und dies.
Solis, ich will dich überhaupt nicht überzeugen. Mir ist egal, was du glaubst. Es war ein Hinweis. Wenn du diese Dinge vertiefen möchtest, empfehle ich dir die Schriften und Vorträge von Friedrich Weinreb.Davon hast du nichts erklärt, damit kommst du erst jetzt. - Vielleicht habe ich mich ja schon damit beschäftigt und kann es in deinen Antworten nicht widergespiegelt sehen?
Klingt unterstellend und gleich so verhöhnend! Meinst du nicht, du solltest mal etwas vorsichtiger in der Anwendung deiner Worte sein?
Nach wie vor handelt es sich lediglich um eine Behauptung. Da musst du dir schon etwas anderes einfallen lassen, um mich davon zu überzeugen.
Sollte das dreimalig erscheinende "dies" etwa ein Beleg für deine Behauptung sein? Also, ich sehe darin nichts dergleichen. Das musst du schon angemessen begründen!
Die Auswahl ist gering. Ersteres ist besser.
Das habe ich auch nicht geschrieben.Ich bin nicht gierig. Es steht dir nicht zu, zu sagen dass ich gierig bin, denn du kennst mich nicht.
Liebe Grüss Heugel.