Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben

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Die Aussage, dass der Weg zum Vater durch Jesus führe, hat auch heute noch seine Gültigkeit.
Ja es hat Gültigkeit für die Glaubenden, nicht für die Wissenden.

1. Jesus hatte ursprünglich mit der Spiritualität nichts zu tun.
2. Er hat aber seinen Anspruch auf dem Thron der Israeliten, auf deren betrügerischer-weise erfundenen religiösen Schriften gestützt.

3. Er hat in seiner Bestrebungen versagt und wurde nie Christus - gesalbter König der Juden und die Inschrift INRI
die Initialen des lateinischen Satzes Iesus Nazarenus Rex Iudaeorum - "Jesus von Nazareth, König der Juden".
ist nur ein Beispiel, dass Jesus wurde bis zu seinem Tod als König der Juden und nicht König der Völker vorgestellt.

4. Seine Vergöttlichung fand durch seine nicht Jüdischen Anhänger später statt, siehe
Aramäisch und Verfassung von "Nach Matthäus" auf Hebräisch
Originale-Griechisch
Erste Erwähnung Irenäus

5. Sein Tod wurde in den Jüdischen Schriften auch beschrieben, siehe
Jesus wurde gehängt
Christus - Menschensohn - verfälschte Übersetzungen

6. Jesus wurde von den griechischen Anhänger der Jesus Saga Mitten des 2. Jahrhundert neu als einziger Sohn "Gottes" erfunden:
"Denn Gott (Jehova) hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hergab."
Etwas stimmt nicht wenn Jehova auch "unser Vater im Himmel" sein sollte - was eine andere falsche Aussage des erfundenen Jesus der Christen ist.
Siehe Ursprünglichen ugaritischen Geschichte von Adam und Eva

wie auch

Erste Erwähnung Irenäus
Erste Erwähnung Justinus
Verräterische Details
Jesus kopiert von Horus
Jesus, Maria und "heiliger Geist" kopiert von Ägypter
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist schade, dass du dem wichtigsten Teil der Mission Jesu keine Beachtung geschenkt hast.
Ich denke, das ist nicht wahr. :)
Die wichtigste "Mission" Jesu auf Erden habe ich nach meinem Empfinden sehr wohl für mich verstanden und aufgenommen.

Man könnte das natürlich auch weiter ausführen, ich weiß nicht, ob das jetzt hier das Richtige ist ..

Die eine Sünde aller sozusagen ist demnach die Trennung vom ursprünglichen mit dem Göttlichen verbundenen Bewusstsein.
Das musste aber meiner Meinung nach geschehen, da eine eigenständige von Grund auf, also von unten her persönliche Entwicklung Voraussetzung für eine freiwillige Erkenntnis des großen Einen, und daher auch dessen Verwirklichung
im Selbst und in Allem ist.

Du siehst also vielleicht, dass ich mich durchaus auch gerade mit dieser Thematik beschäftigt habe.
Aber eben nicht als kleines Kind, ich weiß nicht, ob in der Kinderbibel überhaupt etwas von Kreuzigung usw. stand.
Was mir damals aber wichtig war, und ich in meinem kindlichen Gemüt auch wortwörtlich glaubte,
war, dass darin auch stand, er (Jesus) käme eines Tages wieder. Ich habe daher immer auf ihn gewartet. :)
 
Die eine Sünde aller sozusagen ist demnach die Trennung vom ursprünglichen mit dem Göttlichen verbundenen Bewusstsein.
Das Sünde Trennung ist, denke ich, hast du richtig erfasst. Die Botschaft des Kreuzes ist jedoch, dass der Mensch diese Trennung (zwischen Mensch und Gott) nicht aus eigener Kraft überwinden kann. Christus hat durch seinen Tod am Kreuz für uns die Trennung überwunden.

Der Weg zu Gott führt also über das Kreuz, wie in diesem Bild dargestellt.
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Der Weg zu Gott führt also über das Kreuz, wie in diesem Bild dargestellt.

Servus immanuel!


Es ist bestimmt sehr hilfreich und schön,
wenn für jemanden ein Freund „durch das Feuer geht“.
Daran will ich gar nicht rütteln und schütteln.

Aber objektiv betrachtet, ausgerechnet im Zeitenwandel (neuer Kaiser?),
sollen vor etwa 2000 Jahren falsche und negative menschliche Handlungen,
wie in der Bibel beschrieben,
für die allgemeine Menschheit etwas bewirkt haben,
und nicht eine rein jüdische interne Angelegenheit gewesen sein.

Ist es möglich mir eine damalige Kreuzigung bis zum Tode
und einen aktuellen Autounfall im Gegenverkehr mit Todesfolge
in einer Gegenüberstellung zu erklären,
ich wäre sehr verbunden …


… und ein :)
 
Ist es möglich mir eine damalige Kreuzigung bis zum Tode
und einen aktuellen Autounfall im Gegenverkehr mit Todesfolge
in einer Gegenüberstellung zu erklären,
ich wäre sehr verbunden …
Warum soll ich das gegenüber stellen? Das besondere ist eben, dass damals Jesus, in welchem Gott Mensch geworden ist, für uns am Kreuz in den Tod gegangen ist. Er ist wieder auferstanden am dritten Tage.
 
Ja es hat Gültigkeit für die Glaubenden, nicht für die Wissenden.
Nun ja, ich habe das zwar schon mehrfach gelesen – aber meine Ansichten verändern sich dadurch nicht. Unabhängig davon erscheint mir generell das Glauben für wichtiger, als zu wissen. Glauben schenkt uns Hoffnung, Kraft und Zuversicht, um das scheinbar Unmögliche überwinden zu können.

Das Wissen und die Wahrheit hingegen lassen uns zaudern, dass uns das scheinbar Unmögliche erst gar nicht wagen lässt. So zähle ich mich lieber zu den Seligen:
Matthäus 5[3] Selig sind, die da geistlich arm sind; denn das Himmelreich ist ihr.

Noch besser gefällt mir dazu der griechische Text aus dem Codex Sinaitikus:
Matthäus 5[3] Gesegnet sind die Gefallenen, die trunken vom Himmelreich sind.“
(y)


Merlin
.
 
Warum soll ich das gegenüber stellen?

Damit wir uns über die Übereinstimmungen und die Unterschiede unterhalten können?

Das besondere ist eben, dass damals Jesus, in welchem Gott Mensch geworden ist, für uns am Kreuz in den Tod gegangen ist.

Das sehe ich als Pantheist anders.

Er ist wieder auferstanden am dritten Tage.

Ein Onkel von mir sagte beim philosophieren im Garten einmal:

"Von dort (Jenseits) ist noch niemand zurück gekommen, und in den Taschen mitnehmen kann man auch nichts."

Vielleicht hat er recht, jetzt wo er selbst tot ist, aber alle vermeintlich erlöst sind.


... und ein :regen:
 
Das sehe ich als Pantheist anders.
Das ist dein gutes Recht, das anders zu sehen. Wäre auch merkwürdig wenn in dem Punkt eine Übereinstimmung wäre zwischen einem Pantheisten und einen Christen.
Ein Onkel von mir sagte beim philosophieren im Garten einmal:

"Von dort (Jenseits) ist noch niemand zurück gekommen, und in den Taschen mitnehmen kann man auch nichts."
Mit dem zweiten Teil der Aussage hatte dein Onkel durchaus recht. Wenn der erste Teil stimmen würde, wäre nach der Bibel der Glaube sinnlos.
"Ist aber Christus nicht auferweckt worden, dann ist unsere Verkündigung leer und euer Glaube sinnlos." 1. Kor. 15,14
 
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Du siehst also vielleicht, dass ich mich durchaus auch gerade mit dieser Thematik beschäftigt habe.
Aber eben nicht als kleines Kind, ich weiß nicht, ob in der Kinderbibel überhaupt etwas von Kreuzigung usw. stand.
Was mir damals aber wichtig war, und ich in meinem kindlichen Gemüt auch wortwörtlich glaubte,
war, dass darin auch stand, er (Jesus) käme eines Tages wieder. Ich habe daher immer auf ihn gewartet. :)
Für mich waren das die Engel, die immer da waren. Gott und Jesus waren da eigentlich kein Thema. So hat halt jeder seine Begleiter. :) :angel2:

Merlin
 
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