Dabei wurden und werden freie Meinungsbildung und Menschenrechte ganz ehrlich mit Füßen getreten.
Auch in "christlichen Ländern" ist das so.
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Dabei wurden und werden freie Meinungsbildung und Menschenrechte ganz ehrlich mit Füßen getreten.
Auch in "christlichen Ländern" ist das so.
Sondern?
Nein, darum geht es aber auch nicht. Dir als Christ mag es selbstverständlich sein oder erscheinen, Christ zu sein. Für jeden, der nicht Christ ist, sei es, dass er gar keinen Glauben hat oder aber einer anderen Glaubensgemeinschaft, Religion, Gottesvorstellungen hat/angehört, ist das ein ungewolltes Überstülpen, vor derlei Gebahren sich jeder gute Christ zurecht empören würde, würde es anders herum laufen.Und alle, die keine Christen sind, die sind die ehrlichsten Menschen auf der Welt. Und somit sind sie die Retter und die glücklichsten Menschen der Welt.
Nur: Ich nehme mir die Freiheit heraus, das zu bezweifeln.
Ja, die Religionsfreiheit und die freie Wahl das ist schon der wesentlichste Fortschritt in unserer zivilisierten Welt. So kann jeder das sein und das glauben, was er will, das ist unbedingt zu akzeptieren.Nein, darum geht es aber auch nicht. Dir als Christ mag es selbstverständlich sein oder erscheinen, Christ zu sein. .......In anderen Ländern haben die Menschen leider nicht so viele Freiheiten und Glück auf Unversehrtheit, wie unsere Religionsfreiheit und Recht auf freie Wahl dies uns heute ermöglicht. Das sollte man sich auch einfach mal vor Augen halten/führen.
Ich habe das jetzt nicht so aufgefasst, dass Christen hier als reine Lügner dargestellt werden, oder es heißen soll, alles andere sei darüber hinaus viel toller, besser, haste nicht gesehen.Ja, die Religionsfreiheit und die freie Wahl das ist schon der wesentlichste Fortschritt in unserer zivilisierten Welt. So kann jeder das sein und das glauben, was er will, das ist unbedingt zu akzeptieren.
Das heißt, ich darf andere Glaubensrichtungen nicht nur nicht ablehnen, sondern ich darf sie auch nicht schmutzig machen, über sie herziehen und globale, negativ-angriffige Feststellungen in den Raum stellen - besonders wenn diese öffentlich sind.
Und genau so ein Angriff wurde mit den Worten hinterlegt, dass die Christen (nur) Lügner sind. Dass sie (nur) frech lügen können (sonst nichts).
Nein, darin steckt kein Missionieren oder Überstülpen, wenn du für dich in deinem Glauben diese Vorstellung hast, dass ich mal im Himmel lande. Ich habe dahingehend keine wirklichen Vorstellungen.Was das christliche Überstülpen, Vereinnahmen und Missionieren durch uns Christen, das ist so eine besondere Sache. Schau, ich habe
z.B. die feste Überzeugung, dass du einmal in den Himmel kommen wirst.
Ist dieser Satz nun eine Vereinnahmung und Missionierung? Ich sage, es ist meine ureigenste positive Einstellung zu dir und auch allen anderen Menschen, dass sie einstens und irgendwann einmal in einem höheren Zustand von allen seelischen Ängsten und Beklemmungen befreit leben werden. Einzig am Wort Himmel, sollte es nicht liegen.
Das westenlichste ist: "einstens" und irgendwann, nach vielen vielen persönlichen Erfahrungen und Entwicklungen.
Ne, das bezog sich schon auf den Kontext. In dem man mir drei oder mehr Male nacheinander erzählt hat, wenn ich es nicht akzeptiere, mich zum Christ deklarieren zu lassen, hätte ich irgendwas nicht verstanden.Nach deinem Urteil: Ist man Christ, dann ist man Lügner. Nein nicht nur das, man ist ein frecher Lügner.
Zwangsmissionierung wird nicht besser, wenn man ihr durch Nicht-Identifikation mit der betreffenden Gruppe ein Selbstlos-/Altruismus-Kleidchen verpasst.Ich jedenfalls bin schon als junger Mann aus dem Katholizismus ausgetreten und bin bis heute keinerlei Gruppierung beigetreten, die sich christlich oder sonstwie religiös nennt.
Jawohl, die Religionsfreiheit deckt ab, tolerant zu sein und eine eigene Meinung haben zu dürfen.Ab davon halte ich Unehrlichkeit tatsächlich für eine wesentliche Voraussetzung, um ein "guter Christ" sein zu können,......Widerspricht sich doch deren "heiliges" Buch selbst schon an hinreichend vielen Stellen dazu. Und ich denke nicht, dass die "Religionsfreiheit" abdeckt, dass man solche Unehrlichkeit nicht mehr als solche benennen dürfte.
Natürlich bin ich nicht nur in der Lage, Texte im Zusammenhang zu lesen sondern auch zu verstehen. Sondern - mit Fragezeichen - war als Frage gedacht.Bist du ernsthaft nicht in der Lage Texte im Zusammenhang zu lesen?
Jawohl, die Religionsfreiheit deckt ab, tolerant zu sein und eine eigene Meinung haben zu dürfen.
Ich habe aber in meinem Leben schon oft die Erfahrung gemacht, dass es oft und oft viel besser ist, seine Meinung beim Gespräch für mich zu behalten. Also offen ein nach meiner Meinung krasses Missverhältnis beim Namen zu benennen, das ist nicht nur ungeschickt, sondern meistens auch kontraproduktiv. Auf einmal baut sich eine Mauer auf.
Viel zu schell ist etwas verdorben und nichts gewonnen.