I love Mc Donald

Ich sag dir was, nizuz. Der Berg Himbeertörtchen macht auch nicht dick. Isso. Dick macht ganz was anderes.

Wenn du überzeugt bist, Ali, daß du kaum Lebkuchen&Co. essen darfst, um dein Gewicht zu halten, dann darfst du sie halt nicht essen... ich verrate dir ein Geheimnis, aber sags nicht weiter :D: ich habe zu Weihnachten zugeschlagen wie noch NIE - lauter unglaublich gute Sachen - oh ich habe sie dermaßen genossen - inklusive Lebkuchen&Co. in Hülle und Fülle.

Und. Zweites Geheimnis, aber verrats nicht. :D Ich habe während der Weihnachtszeit insgesamt zwei Kilo ABgenommen :)

Nur verstehe ich im Moment nicht wirklich, welcher Art von Gedanken du Raum gibst in deinem Leben... und wenn ja, warum ;)


Gruß
Kinny



liebe Kinny


das mit dem Raum geben der Gedanken
mag durchaus stimmen

ich habe ja auch Lebkuchen gegessen
aber wenig

und Ente mit Knödeln und obendrein
noch am Geburtstag geschlemmert


alles in allem war es sehr lukullisch
und ich habe ein halbes Kilo mehr gehabt



somit bin ich zufrieden

dass du die Fotos entfernt hast ist okay
zum Einstieg haben sie alle gesehen


ich bleibe auch dabei
dass ich Mc Donald liebe



... aber nur noch sporadisch
du beziehst dich auf Glutamat in Lebensmitteln
es geht aber eben nicht nur um Glutamat


es sind Stoffe die wirklich süchtig machen
das Sattgefühl ausbremsen etc.


meine Kinder essen seit langem kein Mc Donald mehr
das mit dem Film und auch die Fotoarbeit der Journalistin
das ist mir alles bekannt


also... ab und zu


es ist wie mit Champagner:


"I love champaign"


das bedeutet dass ich Champagner mag
ihn aber trotzdem nicht jeden Tag trinke
vielleicht sogar nur ein zwei mal im Jahr


heute werde ich den Big Tasty essen
und wie es in Uncyclopedia beschrieben wird:

MacTasty: Die Krone der Schöpfung und damit auch die Krone der Drogenburger, denn in diesem Koloss steckt ein Betäubungsmittel, das normal dazu benutzt wird, um Elefanten unschädlich zu machen, in diesem Fall, setzen ihre Gefühle im Magen aus und sie kennen keinen Hunger mehr.



mein Mann mag weiterhin Big Mac:

BigMac: Man sollte meinen, diese traditionsbewusste Produkt hätte die geringsten Möglichkeite an Beeinflussung durch Inhaltsstoffe, aber weit gefehlt, denn in dieser hochexplosiven Kalorienbombe steckt ein Enzym der Seidenspinnerraupe, das sonst zur Herstellung von Seide benutzt wird. Diese reagiert im Magen mit dem 12-Finger-Darm und es entsteht eine seidige Masse, die wonniges Gefühl im Gehirn hervorruft, was ein sofortiges Verlangen nach mehr aussendet. Des weitern sorgt die im Magen entstandene Seide dafür, dass derselbige weich gemacht wird und damit mehr Platz für mehr, und in der Folge einen weiteren Grund für Heißhunger bietet.


http://de.uncyclopedia.org/wiki/McDonalds


:kiss4::danke:
 
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heute werde ich den Big Tasty essen
und wie es in Uncyclopedia beschrieben wird:

MacTasty: Die Krone der Schöpfung und damit auch die Krone der Drogenburger, denn in diesem Koloss steckt ein Betäubungsmittel, das normal dazu benutzt wird, um Elefanten unschädlich zu machen, in diesem Fall, setzen ihre Gefühle im Magen aus und sie kennen keinen Hunger mehr.



mein Mann mag weiterhin Big Mac:

BigMac: Man sollte meinen, diese traditionsbewusste Produkt hätte die geringsten Möglichkeite an Beeinflussung durch Inhaltsstoffe, aber weit gefehlt, denn in dieser hochexplosiven Kalorienbombe steckt ein Enzym der Seidenspinnerraupe, das sonst zur Herstellung von Seide benutzt wird. Diese reagiert im Magen mit dem 12-Finger-Darm und es entsteht eine seidige Masse, die wonniges Gefühl im Gehirn hervorruft, was ein sofortiges Verlangen nach mehr aussendet. Des weitern sorgt die im Magen entstandene Seide dafür, dass derselbige weich gemacht wird und damit mehr Platz für mehr, und in der Folge einen weiteren Grund für Heißhunger bietet.


http://de.uncyclopedia.org/wiki/McDonalds


:kiss4::danke:



zum Big Tasty gehört noch der bacon...


Daily consumption of bacon and other red meat products can raise cancer rates, according to the study.
Eating two rashers of bacon a day can increase the risk of pancreatic cancer by 19% and the risk goes up if a person eats more, experts have said.

Eating 50g of processed meat every day – the equivalent to one sausage or two rashers of bacon – increases the risk by 19%, compared to people who do not eat processed meat at all.

For people consuming double this amount of processed meat (100g), the increased risk jumps to 38%, and is 57% for those eating 150g a day. But experts cautioned that the overall risk of pancreatic cancer was relatively low – in the UK, the lifetime risk of developing the disease is one in 77 for men and one in 79 for women.





http://www.guardian.co.uk/society/2012/jan/13/bacon-linked-pancreatic-cancer-report?fb=optOut



:umarmen::danke:
 
Hallo Forum
...

Im Reiz des Reizes.
Auf einer Ebene der Reizwörter mit MacDonalds liegen etwa, Sex oder Papst, allerdings getoppt von Kinderschänder - man kann sich der Aufmerksamkeit gewiss sein und da mich Menschsein interessiert bis inspiriert: hier nun mein, leicht off topic Text:
Burger King oder Wendys würde keinerlei Reaktion nach sich ziehen, aber MacDonalds zieht - Hut ab - McDonalds reizt, reizt hoch!

Ich zitiere, weil reizende Sonntagslektüre, Eric T. Hansen, aus Planet Germany:

Oder haben Sie doch Recht? Haben die Deutschen ihre Seele tatsächlich an Amerika verloren? Ich wollte es wissen. An einem der wenigen sonnigen Tage im Sommer 2005 nahm ich meinen Schreibblock und notierte die vier besten Sprüche über die Amerikanisierung der Germanen:

1. »Bald gibt es bei uns an jeder Ecke einen McDonalds.«
2. »Wir kaufen jeden Scheiß, der aus Amerika kommt.«
3. »In der Politik geht es nur noch um Show, wie in Amerika.«
4. »Durch die Besatzung wurde uns die amerikanische Kultur aufgezwungen.«

Punkt eins: die McDonaldisierung. Eine sehr deutsche Idee, was man daran merkt, dass ich das Wort McDonaldization nicht mal aussprechen kann. Ich mache mich auf den Weg von meiner Wohnung in Berlin-Schöneberg in Richtung McDonalds. Dabei zählte ich die Ecken:

Kein McDonalds an der ersten Ecke.
Kein McDonalds an der zweiten Ecke.

An der dritten Ecke fand ich ein erstes Zeichen der um sich greifenden Amerikanisierung: Ein deutsches Restaurant, das mitten in Berlin, einem Hollywoodstar gewidmet ist: Marlene Dietrich.
Vierte Ecke: Auch kein McDonalds, aber ganz klar ein Fall von Kulturimperialismus, denn auf der Speisekarte des deutschen Restaurants Tuffstein standen Tapas und Tortillas, Pasta und Pizza. Offenbar ein Fall mehrfachen Identitätsverlustes: an welches Land hat der Besitzer seine Seele denn nun verloren? Gegenüber stand zum Glück eine traditionelle Pommes- und Currywurstbude - von einer Türkin betrieben. In mir stieg Verwirrung auf: Irgendeine Identität ist hier verloren gegangen, aber die der Betreiberin oder die der Wurst?
An der neunten Ecke fing die Amerikanisierung richtig an: Ein Stehcafe namens »Downtown«. Allerdings, so richtig zuhause habe ich mich in dem Laden nie gefühlt. Der italienische Kaffee ist einfach zu gut für einen amerikanischen Coffee-Shop. Dann bog ich in die Hauptstrasse ein, Richtung Potsdamer Platz, wo zahlreiche Türken, Vietnamesen, Italiener und Griechen ihre fremdländischen Speisen anboten. Ich ging am Chinaimbiss Jin-Xin, Öz Adana Asma Alti Holzgrillspezialitäten und Khayyam Persische Spezialitäten vorbei und dachte abwechselnd: »Ich bin nicht mehr in Deutschland!« dann: »So viele ausländische Imbisse! Das gibt es nur in Deutschland!« Widersprüchliche Gedanken, die auf Dauer ermüdend wirken.
Ecke Nr. 32 machte mir Hoffnung, denn hier stand etwas Deutsches: ein Café. Allerdings nur für Frauen. Das brachte mich wiederum durcheinander. Frauenimperialismus? Darauf war ich nicht wirklich vorbereitet. Ich eilte weiter. Türkischer Grill, China Grill, Istanbul Grill. Langsam dämmerte mir, was für eine genial-perfide Strategie die internationale Gastronomieclique verfolgt: Sie wollen die Deutschen mit massiver, unausweichlicher Vielfalt verwirren. Plötzlich und unverhofft eine einsame Insel kultureller Echtheit: »Bratwunder« verteidigte allein auf weiter Flur die Werte des deutschen Würstchens. Dann, direkt nach dem Annan China Imbiss, stand ich vor Amerika pur: Burger King.
Das war zwar nicht McDonalds, aber mir fehlte die Kraft weiterzumachen. Ich erwarb eine Tüte Zwiebelringe - eine amerikanische Erfindung, für die manchmal schon meine Seele verkaufen könnte - und prüfte die Zahlen. Von bisher 78 Möglichkeiten, mich irgendwie mit Essen zu versorgen, waren 33 türkisch, 29 deutsch, 8 Asiatisch, 5 italienisch, 2 griechisch, 1 persisch und 1 amerikanisch. Und das bei 41 Ecken.
Ich stelle die gewagte These auf, dass die Theorie der McDonaldisierung Deutschlands ein wenig übertrieben ist.


Weil.
Ob ich mal bei Dings war? In den letzten 30 Jahren 3 mal, immer Pommes mit Mayo. Aber wie oft ich Döner (mit sicher denselben gesundheitlichen Risiken) gegessen habe, kann ich gar nicht zählen.....

;)Andreas
 
Ich stelle die gewagte These auf, dass die Theorie der McDonaldisierung Deutschlands ein wenig übertrieben ist.




und ich stelle die gewagte These auf
dass sie als Sündenbock dient für alles
was aus USA ist...


interssannterweise war mein Vater ähnlich
gegen Amerika...


bis er dann eines Tages vom AA dort hin versetzt wurde
die vier Jahre in San Franzisco haben ihn ganz anders
denken lassen


und ich gestehe: ich war schon immer für Amerika
obwohl ich nie dort war und die halbe Welt kenne
aber mir gefällt die Art der Amerikaner
die positive Seite;)



LG Ali:umarmen::D
 
Gerade im Morgenmagazin gesehen:

M.D. von 4 getesteten am schlechtesten abgeschnitten. :)

Ich habs 1 mal probiert (vor vielen vielen Jahren) und nie mehr wieder.
 
Gerade im Morgenmagazin gesehen:

M.D. von 4 getesteten am schlechtesten abgeschnitten. :)

Ich habs 1 mal probiert (vor vielen vielen Jahren) und nie mehr wieder.
:D ähnlich wie bei Alkohol, dem 1sten folgt das grausen...erst nach Gewöhnung fängts zu schmecken an...wenn das natürliche Empfinden abgestorben ist.
 
:D ähnlich wie bei Alkohol, dem 1sten folgt das grausen...erst nach Gewöhnung fängts zu schmecken an...wenn das natürliche Empfinden abgestorben ist.

ich wollte hier eigentlich nix mehr schreiben
nachdem ich die Katze aus dem Sack gelassen hatte!


ich muss dir aber sehr widersprechen Marlon
denn darum geht es mir:

es werden Geschmacksverstärker verwendet
die unwiderstehlich sind


Mensch wird da übers Ohr gehauen


ich bin ein totaler Gourmet
habe knapp zwanzig Jahre haute cuisine gemacht

war Chef im Restaurant


es gibt Substanzen
es gibt subliminals
es gibt Duftstoffe


die durchschauen wir nur mit unserer VERNUNFT

Edit: es sei denn du bist sooooooo erleuchtet
dass du es auch so durchschaust´
mir schmecken sie weiterhin

aber ich esse sie ganz selten
am Sonntag wollte ich, aber
wir haben uns für Pizza vom waschechten Italiener
zu Haus entschieden und Rosamunde Pilcher geguckt:D



LG Ali:umarmen:
 
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