Hunde und Fressen

Naja, man wird sich auch nicht mit seinem Hund "beißen", so wie das Wölfe untereinander klären.

Seinen Hund in die Flanke treten, oder Schlimmeres ist auch nicht gut...

Ich brachte dieses Beispiel in Zusammenhang mit der irrigen Behauptung, dass man nur über die Futterschiene ne Beziehung zu nem Hund aufbauen kann...
Ich hab meine Hunde noch nie gebissen und / oder in die Flanken getreten.

Dennoch stammt der Hund vom Wolf ab und da sollte man halt sein Verhalten verstehen lernen ... nur so kann in gegenseitigem Verständnis kommuniziert werden...

Hast oder hattest Du nen Hund?
 
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Ich habe ein Hund und derzeit 6 Katzen....Ich habe meine Tiere KEINE ausgesucht....sie gekommen ZU MIR! Sogar meine 2 Hühner auch. :)
Die Katzen Darcy ,Tommy und Maszat eines Tag, nur einfach waren da in meine Garten....sie waren noch klein etwa 6-10 Wochen alt. Keine Nachbar haben sie als eigen genant, und wollten sie auch nicht haben. Henry, Fincy und Lajos sind Kinder von Maszat....aber meine Katzen jetzt schon alle steriliesiert, weil weitere Zuwachs meine Geldbörse nicht schaft,
Steffi am vorigen Weihnachten, am Stefanitag hat in meine Leben aufgetaucht. Im Garten meine Bruder. Ich habe bei meine Bruder diese Festtag verbracht. Sie war erst ca 6 Monaten alt, frierte und hungerte.Ich und das Hund haben uns gegenseitig angestarrt....sie zu mir gekommen, leckte meine Hand, setzte sich auf meine Schue...und ich gewusst auch gleich , das eine lange Freundschaft wird, wir gehören zusammen. Seither Steffi weicht nicht aus meine Seite. Wegen Stefanitag habe nach Steffi genannt.Steffi hat mit meine Katzen auch freundschaft geschlossen. Eine kluge, gute Hund, hat alles schnell gelernt, fahrt sehr gern im Auto. Steffi ist eine Mischling, aber zu 80 % eine kurzhaarige Foxterrier. Mittelgroß.Hat schwarze Kop und weisse Körper mit viel schwarze Tupfen. Jedoch wie alle Foxterrier , ist auch eine Sturkopf! Hat ihre eigenen Wille, ihre eigenen Persönlichkeit..... aber eben das macht sie so einzigartig, großartig, und lieb.
Erziehen eine Hund nur mit Liebe/Lob/Streicheln , und mit Leckerlis möglich!......Wenn gut erledigt die "Aufgabe" gibbt Lob und eine kleine Leckerli..... Sonst bekommt nur 2 x Futter. Nicht nur Hundefutter...Steffi will was haben auch "von mir", ich soll mit ihr "einiges " teilen.... natürlich diese Futter beim kochen extra fertige für meine Hund.... Gewürz, und Salzlos...aber ab und zu bekommt auch einen-einen Ringel Wurst, oder Schinken aus dem Frühstücktisch.
Steffi aber bettelt nicht beim Tisch, haltet Abstand, und auf das Tisch legende Speisen darf sie nicht berühren.....Die Katzen und Steffi speisen getrennt...zwar noch nie merkte "Futterneid"....oder "kampf" um das Futternapf...aber Katzen und Hunde sind beide Raubtieren.... wer weiss, kann es zu eine plötzliche "Konflicht " kommen....und das wäre gefährlich für BEIDES. Die Katzen könnten gebisst werden, und das Hund schlimm gekratz werden...also lieber beim Futterung TRENNE sie in getrennte Raum.
 
Erziehen eine Hund nur mit Liebe/Lob/Streicheln , und mit Leckerlis möglich!
hier genauso!

hab so viele Hundebücher, gekauft bevor Welpi einzog, die für mich nicht zu ertragen/ lesbar sind, weil ich den Eindruck habe, daß Hunde und Welpen (!) darin "kriminalisiert" werden.

"Unerwünschtes Verhalten muß man ignorieren", das ist noch ein guter Tipp und
viel Ruhe und Gelassenheit im Umgang, gerade bei jungen Hunden.

Und wenn sich Fehler einschleichen, Schuld hat IMMER der Mensch, niemals der hochintelligente Hund!


Ohne Leckerlies geht hier gar nichts! Aber Erziehung ist eigentlich nie so mein Thema gewesen, die Hunde in meinem Leben waren alle unkompliziert, da hatte ich bislang sehr viel Glück. Mein Thema wäre eher: welche Leckerlies, was ist darin und Futter überhaupt und deren Inhaltsstoffe, Zusammensetzung, Qualität, Konsistenz/ Geruch usw.
 
hier genauso!

hab so viele Hundebücher, gekauft bevor Welpi einzog, die für mich nicht zu ertragen/ lesbar sind, weil ich den Eindruck habe, daß Hunde und Welpen (!) darin "kriminalisiert" werden.

"Unerwünschtes Verhalten muß man ignorieren", das ist noch ein guter Tipp und
viel Ruhe und Gelassenheit im Umgang, gerade bei jungen Hunden.

Und wenn sich Fehler einschleichen, Schuld hat IMMER der Mensch, niemals der hochintelligente Hund!


Ohne Leckerlies geht hier gar nichts! Aber Erziehung ist eigentlich nie so mein Thema gewesen, die Hunde in meinem Leben waren alle unkompliziert, da hatte ich bislang sehr viel Glück. Mein Thema wäre eher: welche Leckerlies, was ist darin und Futter überhaupt und deren Inhaltsstoffe, Zusammensetzung, Qualität, Konsistenz/ Geruch usw.
Vegan natürlich:D
Auf dem Hundeplatz wird üblicherweise Käse oder Wiener Würstchen (jeweils Stückchen) genommen oder durch „klickern“ bestätigt. Irgendwann geht man zur „Beisswurst“ über.
Es hängt auch vom Hund ab. Es gilt nichts pauschal und bei manchem ist der Trieb stärker auf die Beißwurst als auf Leckerlie. Auch Methoden der Erziehung gibt es viele, wobei auch viele gut sind und es sehr sensible und weniger sensible Hunde gibt. Der Hund hat i.d.R. sehr feine Antennen bzgl. Stimmlage und Gestik des Menschen. Da nützt die dollste Methode und das beste Leckerlie nichts, wenn der Ausdruck nicht passt oder das Leckerlie im falschen Moment bestätigt.

Dann gibts noch viele Modewellen, was für den Hund gut sein soll und was nicht. Mal ist das eine umstritten, mal das andere. Aus Umweltschutzgründen sollte man sich heute zum Beispiel gar keinen Hund anschaffen:p Wobei die Fortpflanzung des Menschen auch abgeschafft gehört, keine Frage:clown:
 
Der Hund ist kein Rudeltier.... Der Wolf, biologisch, übrigens auch nicht. Vielleicht sollte man erstmal lernen, was ein Familienverband ist und warum Wölfe in Gruppen leben und wie.....

Das gesamte Sozialverhalten von Hunden ist an das der Wölfe angelehnt und Ausdruck des Zusammenlebens im Verbund. Es ist jedoch nicht bei allen Hunderassen und Hunden gleich gut erkennbar. Die jungen männlichen Wölfe sind die einzigen, die wirklich alleine herumstreifen, bis sie sich einem neuen Rudel anschließen, eins übernehmen oder vielleicht sogar sterben.

Der Wolf heult, wenn er sein Rudel sucht, der Hund, wenn er sich alleingelassen fühlt. Wenn du mit einem ganze Trupp Hunde verreist, kann es vorkommen, dass sie alle gemeinsam bei der Abfahrt heulen. Sie wissen, jetzt geht das Rudel auf Reisen, das ist wohl sowas wie ein Seemanns-Chor im Hafen. Wenn ein Wolf zum Rudel zurückkehrt, begrüßen sich die Wölfe, indem sie den Kopf nach oben strecken und sich gegenseitig die Schnäuzchen lecken, das sieht bei meinem Hund ganz genauso aus. Das Verhalten innerhalb des Rudels, mit den verschiedenen Rängen und Aufgaben ist bei Straßenhunden, Haustierrudeln oder Wölfen ähnlich. Auch das Futterbetteln von Hunden kannst du bei Wölfen untereinander beobachten. Hunde haben letzteres jedoch noch weiterentwickelt und verstehen den Menschen bei der Lösung bestimmter Aufgaben als (praktischen) Helfer, Wölfe nicht...deshalb weichen seine Verhaltensweisen gegenüber den Menschen hier von Wölfen untereinander ab.
 
Das gesamte Sozialverhalten von Hunden ist an das der Wölfe angelehnt und Ausdruck des Zusammenlebens im Verbund. Es ist jedoch nicht bei allen Hunderassen und Hunden gleich gut erkennbar. Die jungen männlichen Wölfe sind die einzigen, die wirklich alleine herumstreifen, bis sie sich einem neuen Rudel anschließen, eins übernehmen oder vielleicht sogar sterben.

Der Wolf heult, wenn er sein Rudel sucht, der Hund, wenn er sich alleingelassen fühlt. Wenn du mit einem ganze Trupp Hunde verreist, kann es vorkommen, dass sie alle gemeinsam bei der Abfahrt heulen. Sie wissen, jetzt geht das Rudel auf Reisen, das ist wohl sowas wie ein Seemanns-Chor im Hafen. Wenn ein Wolf zum Rudel zurückkehrt, begrüßen sich die Wölfe, indem sie den Kopf nach oben strecken und sich gegenseitig die Schnäuzchen lecken, das sieht bei meinem Hund ganz genauso aus. Das Verhalten innerhalb des Rudels, mit den verschiedenen Rängen und Aufgaben ist bei Straßenhunden, Haustierrudeln oder Wölfen ähnlich. Auch das Futterbetteln von Hunden kannst du bei Wölfen untereinander beobachten. Hunde haben letzteres jedoch noch weiterentwickelt und verstehen den Menschen bei der Lösung bestimmter Aufgaben als (praktischen) Helfer, Wölfe nicht...deshalb weichen seine Verhaltensweisen gegenüber den Menschen hier von Wölfen untereinander ab.
Ich denke auch. Ein Husky tickt da noch anders als ein Dobermann und wild lebende Hunde organisieren sich anders als mit Menschen.
 
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Also ein wolf wär mal garnichts für mich. Ich hab einmal auf einen mischling mit wolfanteil aufgepasst - bzw es versucht. Die hatte ihren spaß mit mir.
Ich habe ein Hund und derzeit 6 Katzen....Ich habe meine Tiere KEINE ausgesucht....sie gekommen ZU MIR! Sogar meine 2 Hühner auch. :)
Die Katzen Darcy ,Tommy und Maszat eines Tag, nur einfach waren da in meine Garten....sie waren noch klein etwa 6-10 Wochen alt. Keine Nachbar haben sie als eigen genant, und wollten sie auch nicht haben. Henry, Fincy und Lajos sind Kinder von Maszat....aber meine Katzen jetzt schon alle steriliesiert, weil weitere Zuwachs meine Geldbörse nicht schaft,
Steffi am vorigen Weihnachten, am Stefanitag hat in meine Leben aufgetaucht. Im Garten meine Bruder. Ich habe bei meine Bruder diese Festtag verbracht. Sie war erst ca 6 Monaten alt, frierte und hungerte.Ich und das Hund haben uns gegenseitig angestarrt....sie zu mir gekommen, leckte meine Hand, setzte sich auf meine Schue...und ich gewusst auch gleich , das eine lange Freundschaft wird, wir gehören zusammen. Seither Steffi weicht nicht aus meine Seite. Wegen Stefanitag habe nach Steffi genannt.Steffi hat mit meine Katzen auch freundschaft geschlossen. Eine kluge, gute Hund, hat alles schnell gelernt, fahrt sehr gern im Auto. Steffi ist eine Mischling, aber zu 80 % eine kurzhaarige Foxterrier. Mittelgroß.Hat schwarze Kop und weisse Körper mit viel schwarze Tupfen. Jedoch wie alle Foxterrier , ist auch eine Sturkopf! Hat ihre eigenen Wille, ihre eigenen Persönlichkeit..... aber eben das macht sie so einzigartig, großartig, und lieb.
Ja solche - ich nenne es mal "dogmances" kenne ich auch. Aber da wo ich lebe ist es doch unwahrscheinlich daß ein hund ganz ohne besitzer irgendwo auftaucht - die meisten gehören schon irgendwem. Hört sich seltsam an weshalb ein hund im garten deines bruders friert und hungert.
Erziehen eine Hund nur mit Liebe/Lob/Streicheln , und mit Leckerlis möglich!......Wenn gut erledigt die "Aufgabe" gibbt Lob und eine kleine Leckerli..... Sonst bekommt nur 2 x Futter. Nicht nur Hundefutter...Steffi will was haben auch "von mir", ich soll mit ihr "einiges " teilen.... natürlich diese Futter beim kochen extra fertige für meine Hund.... Gewürz, und Salzlos...aber ab und zu bekommt auch einen-einen Ringel Wurst, oder Schinken aus dem Frühstücktisch.
Das wäre bei mir standard. Ich könnte einem hund nie das betteln abgewöhnen, ich würde immer teilen beim essen sofern der hund sich einigermaßen benimmt.
Ohne Leckerlies geht hier gar nichts! Aber Erziehung ist eigentlich nie so mein Thema gewesen, die Hunde in meinem Leben waren alle unkompliziert, da hatte ich bislang sehr viel Glück. Mein Thema wäre eher: welche Leckerlies, was ist darin und Futter überhaupt und deren Inhaltsstoffe, Zusammensetzung, Qualität, Konsistenz/ Geruch usw.
Ja natürlich - das macht mich auch so verrückt bei hundebesitzern die ihren tieren immer leckerlies vor die nase halten - das muss doch ungesund sein.
 
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