Lunatic0
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 26. September 2013
- Beiträge
- 1.630
Ich will schon seit ewigkeiten einen hund der zu mir passt - ein tier mit dem ich auf einer wellenlänge bin. Jetzt hat es sich bislang noch nicht ergeben, schon oft war ich im tierheim und bin immer nur ohne vierbeinigen begleiter rausgegangen da ich es mir nochmal überlegt habe. Meine einzigen erfahrungen beruhen daher auf gelegentlichem hundesitting und videos/blogs über hunde und deren besitzer.
Ich habe viele verschiedene "erziehungsstile" gesehen und einige davon scheinen fast ausschließlich auf leckerlis und auf dem pawlowschen anreiz zu beruhen. Oft wird betont wie essenziell der fress-trieb von hunden ist und wie gut man sie damit erziehen könne. Ich würde eine beziehung die hauptsächlich darauf beruht zutiefst ablehnen. Zwar hätte ich schon gerne einen hund der auf mich hört und vielleicht ein paar kommandos oder signale meinerseits interpretieren kann aber würde das gerne ohne solche manipulation erreichen.
Ich finde es oft primitiv wenn sich hundebesitzer mockieren weil sie in jeder regung ihres tieres hoffnung auf futter sehen. Kann es nicht sein daß sie ihre tiere darauf reduzieren ständig nur fressen zu wollen? Viele experten betonen zwar immer wieder wie existenziell fressen für diese tiere ist aber ich vermute bei einigen eine übertriebene fixierung darauf (also nicht aufs fressen sondern auf den fress-trieb).
Wie seht ihr das, vor allem die hundebesitzer? Kann man eine einigermaßen harmonische beziehung zu hunden aufbauen ohne ständig ihren fress-trieb anzusprechen?
Ich habe viele verschiedene "erziehungsstile" gesehen und einige davon scheinen fast ausschließlich auf leckerlis und auf dem pawlowschen anreiz zu beruhen. Oft wird betont wie essenziell der fress-trieb von hunden ist und wie gut man sie damit erziehen könne. Ich würde eine beziehung die hauptsächlich darauf beruht zutiefst ablehnen. Zwar hätte ich schon gerne einen hund der auf mich hört und vielleicht ein paar kommandos oder signale meinerseits interpretieren kann aber würde das gerne ohne solche manipulation erreichen.
Ich finde es oft primitiv wenn sich hundebesitzer mockieren weil sie in jeder regung ihres tieres hoffnung auf futter sehen. Kann es nicht sein daß sie ihre tiere darauf reduzieren ständig nur fressen zu wollen? Viele experten betonen zwar immer wieder wie existenziell fressen für diese tiere ist aber ich vermute bei einigen eine übertriebene fixierung darauf (also nicht aufs fressen sondern auf den fress-trieb).
Wie seht ihr das, vor allem die hundebesitzer? Kann man eine einigermaßen harmonische beziehung zu hunden aufbauen ohne ständig ihren fress-trieb anzusprechen?