Hund und Katze im Bett

Sicher leben Katzen in der Wohnung nicht artgerecht.

Aber nicht jeder hat einen Bauernhof oder ein Haus mit Garten am Land an einer wenig befahrenen Straße, wo sie gut versorgt sind, tierärztlich betreut werden und dennoch Mäuse jagen können. Das wäre der Idealfall.

Wild lebende Katzen haben ein sehr kurzes Leben, sie sind Krankheiten und Hunger ausgesetzt und verrecken oft elendiglich.
Und wenn man die Katzen in der Stadt frei laufen lässt, sind sie bald totgefahren.

Hingegen können Wohnungskatzen an die 20 Jahre alt werden.
 
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Wir hatten Hund und Katz, haben aber aus Altersgründen das Zeitliche gesegnet.
Nun hab ich nur mehr eine Schildkröte, die seit 36Jahren bei uns ist und in etwa so alt sein dürfte, wie ich.
Ist aber auch ganz gut erhalten und schaut nicht wie Morla aus.:LOL:
Vor allem schläft sie nicht in meinem Bettchen. Sie wollte mich mal in meinen großen Zeh beißen, deshalb hab ich beschlossen, nicht ins Bett!:D
Als unsere Dalmatinerhündin Gipsy noch lebte, hatte sie einen großen Schlafplatz. Eines Morgens, als ich ins Wohnzimmer kam, was sehe ich?
Mein Mann liegt eingerollt bei Gipsy auf ihren Platz. :ROFLMAO:
Gleiches Recht für alle.:D
:ROFLMAO:
 
Katzen ja, Hund nein.
Da ich immer sehr große und schwere Hunde hatte ( 55 kg +) hätte es ein separates Bett gebraucht.
Das kann ich nachvollziehen.
Ronja, schon mein 5. Hund, ist die 1., die im Bett schlafen darf. Die anderen waren einfach zu groß.
Katzen hatte ich immer schon im Bett.
Das Schnurren beim Einschlafen hören ist unbezahlbar.
 
Bei mir kommt es hin und wieder vor, dass sich nachts ein Hase ins Zimmer schleicht, zu mir ins Bett hüpft, zu meinem Gesicht hoppelt und mich beobachtet im Schlaf. Einer hat auch mal randaliert, bis ich aufwachte und feststellte, dass der Wecker nicht geklingelt hatte.
 
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