.....musst ja keine Ausbildung haben..;...genau das findest Du doch auch mit einem Schamanen. Ist nicht als Kritik zu sehen oder das ich das geschriebene belächle; doch ich versteh nicht nachdem Du schon etliches über Schamanen/Reisen etc geschrieben hast......wo nun der Unterschied zu anderen Naturvolk Wissen liegen soll........was nicht vom Schamanen auch an/auf seine Schüler weitergegeben wird.
@HaraldB
Ich glaube, es liegt ein Missverständnis vor.
Dies liegt daran, dass HUNA nicht als Schamanische-Disziplin akzeptiert zu werden scheint.
Wäre es dies, könnte man darüber sprechen, warum die Kulturellen Unterschiede in der Schamanischen Weltsichtweise und damit auch des Scham-Animysti-schen Lebensweise die einen ansprechen und andere "kalt" lassen.
Gerade die kulturellen Unterschiede in den Schamanistischen Praktiken und Ideologien treffen in diesem Forum aufeinander.
Und so manche bekloppen sich dann aufgrund von Unterscheidungsmerkmalen.
Seien diese in Worten oder Ansichten ...
Ich hatte auch schon viel Mühe mit meiner gelebten Schamanischer-Ethik gegenüber anderen, denen meine Art und Ansichten "gegen den Strich" ging bzw. sicher immer noch gehen.
Dabei denke ich manchmal, dass der Begriff "Schaman" in der Analogie als Begriff "Früchte" zu "Äpfeln, Birnen, Bananen und sogar zu Erdnüssen" in gebrauch ist.
Somit ist es nicht eindeutig, was Schamanismus bzw. ein(-e) SchamanIn ist ...
Dies jeweils aus der einen Kultur "die andere" betrachtend.
Damit möchte ich Deine Frage ( irgendwie ) beantwortet haben..
Wo ist nun das außergewöhnliche an Huna?
Sie baut auf schriftlich fixierte, bestimmte Grundlagen und Prinzipien auf.
Eine Art von "Einzigartigkeits-Merkmal" oder "Marke", wenn Du es in modernen Worten, den mit Urheber-Rechten wie "Copy-Right's", "Unique-Identity", etc. etc. ausgestatteten Schamanismus ( mit Seminaren etc. )
Gruss