nasruddin
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@sadira
Also die Einführung in die Huna hier finde ich ganz gut:
Etwas aus der Ahnenwelt:
Eines der Grundsätz des Scham-An-imismus:
Parallelen zu anderen Disziplinen.
Die Grundstruktur des Menschen:
An diesem Punkt erkenne ich das Kindheits-Ich von Fromm oder das "ES" von Freud bzw. "Körperseele", Platon's Seelenteil der "Begierde und Leidenschaft"
Die zweite Seele oder das Erwachsenen-Ich ( Fromm ) das Ich (Fromm) bzw. Platons "Tugenden/Tüchtigkeit".
Da ist das Über-Ich ( Fromm ) aber nicht ganz das Eltern-Ich ( Fromm ) ausser man betrachtet die "Eltern" als Ahnen und die verstorbenen Ahnen werden zu Göttern ....
Etwas das die heutige Menschen mit ihrer Link-Hirn-Lastigkeit nicht immer verstehen können. Denn die Mystik der Führung als "Innere Stimme" wird von der rechten Hirnhäfte erhört bzw. erfahren.
Und das Ziel ist wohlformuliert.
Ganz im Sinne der Schamanischen Heilung ...
Dazu finde ich die folgende Grundprinzipien von jedem nachvollziehbar mit ein bisschen verständnis zu sich selbst.
aus: http://www.lomilomi-graz.at/index.php?option=com_content&view=article&id=9&Itemid=5
Wie gesagt. Die Huna-Praxis selbst kristallisiert in mir keine Ablehnung.
Sie also auch Schamanischen Ursprungs sein.
Die Kahuna waren sicher Schamanen ...
Ich kann nichts über die Vermittler sagen, dazu müsste ich diese einzeln kennen.
Liebe Grüsse
Also die Einführung in die Huna hier finde ich ganz gut:
Etwas aus der Ahnenwelt:
Huna:
Der amerikanische Sprachforscher Max Freedom Long kam Anfang des 19. Jhd. nach Hawaii. Er war sehr angetan von der Huna-Lehre, kam aber nie in Kontakt mit dem ursprünglichen Wissen. Er leitete es mit Hilfe der Silbenentschlüsselung aus der Sprache ab.
Eines der Grundsätz des Scham-An-imismus:
Huna ist keine Religion sondern vielmehr eine Lebensphilosophie. Huna steht unter dem Motto: Immer helfen, nie verletzen.
Parallelen zu anderen Disziplinen.
Der Hawaiianer sieht sich als Einheit mit dem gesamten Universum. Er ist daher in der Lage sich mit den universellen Energien zu verbinden und mit ihnen zu arbeiten. Diese universelle Energie oder Kraft nennt er MANA. (In den östlichen Philosophien nennt man diese Energie auch chi)
Die Grundstruktur des Menschen:
In der Huna-Lehre sieht man den Menschen als harmonische Dreiheit, bestehend aus dem Unteren Selbst, dem Mittleren Selbst und dem Hohen Selbst.
An diesem Punkt erkenne ich das Kindheits-Ich von Fromm oder das "ES" von Freud bzw. "Körperseele", Platon's Seelenteil der "Begierde und Leidenschaft"
Das Untere Selbst ist unser Unterbewusstsein. Es steuert den Körper und unsere Gedächtnisfunktionen, weiters ist es für unsere Emotionen verantwortlich. Wenn blockierende Verhaltensmuster geändert werden sollen braucht das Untere Selbst einen Befehl vom Mittleren Selbst.
Die zweite Seele oder das Erwachsenen-Ich ( Fromm ) das Ich (Fromm) bzw. Platons "Tugenden/Tüchtigkeit".
Das Mittlere Selbst ist unser waches Bewusstsein. Es hat die Aufgabe unserem Unterbewusstsein die Richtung zu zeigen. Das Bewusstsein ist in Lage zu kommunizieren, es kann Erinnerungen speichern und kann so Erfahrungen speichern.
Da ist das Über-Ich ( Fromm ) aber nicht ganz das Eltern-Ich ( Fromm ) ausser man betrachtet die "Eltern" als Ahnen und die verstorbenen Ahnen werden zu Göttern ....
Etwas das die heutige Menschen mit ihrer Link-Hirn-Lastigkeit nicht immer verstehen können. Denn die Mystik der Führung als "Innere Stimme" wird von der rechten Hirnhäfte erhört bzw. erfahren.
Das Hohe Selbst ist die universelle oder göttliche Kraft in und um uns. In schwierigen Situationen kann man es um Rat oder Führung bitten.
Und das Ziel ist wohlformuliert.
Ziel der Huna Lehre ist es in Harmonie mit sich und seiner Umwelt zu leben. Wichtig ist es dabei sich selbst immer treu zu bleiben. Ängste oder negative Erfahrungen können nicht einfach gelöscht werden. Besser ist es diese Gefühle genau in diesem Moment zu leben in dem sie hoch kommen. Dadurch steht einem die Lebensenergie im Hier und Jetzt immer zur Verfügung.
Ganz im Sinne der Schamanischen Heilung ...
Dazu finde ich die folgende Grundprinzipien von jedem nachvollziehbar mit ein bisschen verständnis zu sich selbst.
Die 7 Grundprinzipien der Huna-Lehre:
Ike Die Welt ist das wofür du sie hältst
Jeder Mensch lebt in seiner eigenen Gedankenwelt und danach richtet sich das Leben. Je nach dem kann der Regen gut für die Natur sein oder schlecht für einen Ausflug. Gedanken von Angst, Wut und Hass können uns krank und unbeweglich machen. Positive Gedanken wie Zuversicht, Liebe und Vergebungsbereitschaft erfüllen uns mit einem gutem Gefühl und steigern unsere Leistungsfähigkeit.
Kala Es gibt keine Grenzen
Im ersten Moment scheint dies absurd, denn überall stoßen wir auf Grenzen. Unser Körper zeigt uns diese jeden Tag. Wir können nur innerhalb eines bestimmten Umkreises sehen oder hören. Wir können ohne Sauerstoff nicht überleben, und wir haben nur so und so viel Geld auf dem Konto. Dennoch ist das Universum grenzenlos, und die Welt ist das wofür wir sie halten. In diesem unbegrenzten Universum wurden absichtlich Grenzen eingeführt um einzelne Erfahrungen zu ermöglich. Gemeint ist damit dass alles möglich ist wenn wir daran glauben.
Makia Energie folgt der Aufmerksamkeit
Gedanken sind starke, feinstoffliche Energien. Dort wo wir unsere Aufmerksamkeit hin fließen lassen, fließt auch die Energie hin. Dies bedeutet aber auch dass wir uns unserer Gedanken sehr bewusst sein sollten, denn es ist egal ob die Aufmerksamkeit positiv oder negativ ist, die Anziehung stellt sich so oder so ein.
Manawa Jetzt ist der Augenblick der Macht
Wir leben im Hier und Jetzt. Die Vergangenheit ist längst geschehen und besteht nur mehr aus Erinnerungen. Die Zukunft kann man nicht kennen, denn die existiert nicht. Wünsche kann man nur in der Gegenwart manifestieren. Je mehr wir mit unseren Gedanken in der Vergangenheit oder Zukunft verweilen, desto weniger Lebensenergie haben wir für die Gegenwart. Visionen zu haben ist sehr gut aber man muss auch wieder ins Hier und Jetzt zurück kehren.
Aloha Lieben heißt, glücklich sein
Dort wo Liebe ist, ist auch Leben. Für den Hawaiianer bringt Liebe Freude unter allen Beteiligten. Liebe kann niemals verletzen, umerziehen, besitzen, festhalten oder unterdrücken. Liebe gibt Freiheit und soll Freude vermehren. Liebe ist der größte Heiler. Unglücklich sein resultiert aus Angst, Hass und Zweifel. Wenn ich Wohlstand aus tiefstem Herzen liebe werde ich diesen auch erfahren.
Mana Die Macht kommt von Innen
In jedem Moment unseres Lebens haben wir die Wahl uns für oder gegen etwas zu entscheiden. Es gibt immer eine Lösung wenn wir dies auch wirklich wollen. Diese Kraft kommt aus unserem Inneren, sie ist Teil einer jeden Person. Man selbst ist immer die höchste Autorität in allen Belangen.
Pono Wirksamkeit ist das Maß der Wahrheit
Jedes Problem hat immer mehrere Lösungen. Wenn der eine Weg dich nicht zu deinem Ziel führt dann suche einen anderen Weg. Jeder Weg den du einschlägst ist richtig.
aus: http://www.lomilomi-graz.at/index.php?option=com_content&view=article&id=9&Itemid=5
Wie gesagt. Die Huna-Praxis selbst kristallisiert in mir keine Ablehnung.
Sie also auch Schamanischen Ursprungs sein.
Die Kahuna waren sicher Schamanen ...
Ich kann nichts über die Vermittler sagen, dazu müsste ich diese einzeln kennen.
Liebe Grüsse