Liebe
@Assil1 ...
Schade, seine Geburtszeit habe ich nicht.
Okay, danke Dir. Ich hab jetzt trotzdem mal grob geschaut und mehrere Zeiten durchprobiert.
Also, egal, um welche Uhrzeit er geboren ist, Ihr beide verbindet Euch gegenseitig die Kanäle 21-45 und 25-51!
(Ach ja, Kanal 35-36 hatte ich noch vergessen: Der liegt rechts außen.)
Der Kanal 21-45 gilt als "Kanal der Materialisten" und verbindet das Kehl- mit dem Ego-Zentrum.
Erst durch diese Verbindung, wird ein Manifestor aus ihm.
Sprich, Deine Definitionen in Deinem Chart machen erst aus ihm einen Chef!
Ohne Dich ist er "bloß" Projektor!
Zusätzlich verschaffst Du ihm über Dein Tor 51 in Deinem Ego-Zentrum (bei ihm ist es definiert, es ist das rote Dreieck rechts, siehe unten) eine Verbindung zwischen Ego- und G-Zentrum.
Dadurch ist nun auch das G-Zentrum bei ihm definiert, durch Dein Chart weiß er, wer er scheinbar ist und weiß, was er will.
Mögliche Lösung: Ein Gespräch mit dem Chef.
Dafür wären folgende Vorbereitungen sinnvoll:
- Bitte schreib für Dich selbst nieder, was Du in Deinem Job so alles leistest, wo Du Deine Stärken und Deine Schwächen siehst. Überlege auch, wo Du weit über Deine eigenen Grenzen gehst, nur um ihn zu unterstützen.
-> Es ist wichtig, dass Du Dir Deines Wertes und Deiner Fähigkeiten bewusst wirst!
- Und überlege und schreibe ganz genau auf, wie es laufen müsste, damit Dir der Job nach wie vor zusagt und wo er Dir Zugeständnisse machen und mehr Freiheiten lassen müsste.
-> Es ist wichtig, dass Du Dir Deine eigenen Grenzen und Ziele klar machst!
- Bitte überlege Du Dir auch, ob Du nicht anderswo eine vergleichbare Arbeit findest und erkundige Dich bitte aktiv anderswo, ob jemand wie Du nicht auch dort gebraucht wird mit vergleichbarer Bezahlung und ähnlichen Konditionen.
-> Es ist sinnvoll, noch eine andere mögliche Arbeitsstelle im Hinterkopf zu haben. Du fühlst Dich dann sicherer.
- Bereite Dich auf ein Gespräch mit Deinem Chef gut vor und kündige - in einer Phase, wo er gut gelaunt ist - an, mit ihm ein wichtiges Gespräch führen zu müssen.
- Frag ihn im Gespräch dann, ob er mit Dir zufrieden ist. Wenn er dies bejaht, würde ich fragen, ob er Dich für verlässlich hält und ob er findet, ob Du auch gute Arbeit leistest.
Wenn er all das bejaht, sag ihm, dass Du dies ebenfalls so siehst.
Und hier kannst Du das Gespräch so lenken, dass Du erklärst, dass Du die Arbeit zwar wirklich sehr gerne bei ihm machst, aber dass es zuweilen viel zu viel ist.
Teile ihm mit, dass keinem geholfen ist, wenn Du deswegen plötzlich für mehrere Wochen in eine Klinik müsstest, weil er Dich laufend zu Überstunden drängt, da andere Mitarbeiter ausfallen.
Und dabei würde ich ihm gegenüber auch andeuten, dass Du - wenn alle Stricke reißen - wohl wegen Deiner Gesundheit keine andere Wahl hättest, als Dir eine andere Arbeit zu suchen, wenn er sich hier nicht auf einen Kompromiss mit Dir einlassen möchte.
Ich denke, sobald er merkt, dass Du wirklich Anstalten machen könntest, zu gehen, wird er womöglich dann doch irgendwie einlenken und handzahm werden.
Hier mal sein Chart für 12 Uhr mittags (gelb markiert sind die Zentren und Kanäle, um die es geht):
Hier nochmal Dein Chart zum Vergleich: