Joey
Sehr aktives Mitglied
Eins vorweg...in dieser hitzigen Diskussion hier...ich habe für mich die Homöopathie
entschieden und diese als für mich hifreich erkannt. Ich kann aber absolut akzepieren
und respektieren, dass es für jemand Anderen nicht so ist.
Da würde ich jetzt auch keine Überzeugungsarbeit leisten wollen...jedem das Seine...
und das macht für mich auch die Vielfalt aus, mit der man sich hin und wieder
ergänzen kann und Austausch finden kann.![]()
Geht mir auch so. Ich werde niemadenm das Globuli-Fläschchen aus der Hand schlagen. Wenn wer Homöopathie in Anspruch nehmen will... da werde ich niemanden von abhalten.
Allerdings so, wie einige ihre positive Ansicht darlegen wollen, will ich auch meine negative Sicht dazu kundtun.
Joey schrieb:Welche Energie ist es denn Deiner Ansicht nach, die nicht verloren geht und so die Wirkung der homöopathischen Mittel Deiner Ansicht nach erklären soll? Aus der Physik ist keine Energieform bekannt, die das bewerkstelligen könnte.
Soll deine Frage hier die Antwort für mich sein?
Ja.
Du hast zuerst geschrieben, dass es ein universelles Gesetz sei, dass Energie nicht verloren geht. Das stimmt auch - das ist der Energieerhaltungssatz aus der Physik. Aber der Begriff "Energie" wird in der Esoterik gerne "geknetet". Da ist alles irgendwie "Energie". Aus der Physik ist keine Energieform bekannt, die irgendwie Homöoapthie wirkungsvoll machen könnte.
Die Wirkung von Substanzen ist keine Energieform, sondern beruht auf buiochemischen Reaktionen. Das wird auch nicht beim Potenzieren weiter geführt, denn biochemische Reaktionen sind davon abhängig, dass die Reaktionspartner - also die Moleküle - auch anwesend sind. Und das ist bei den Hochpotenzen nicht mehr der Fall.