Homöopathie - ein Für und Wider

Wie Joey schon ausgeführt hat: es gibt klar definierte wissenschaftliche Standards, die belegen, was mit welcher Wahrscheinlichkeit wirkt.
Da gibt es keinen "Blick" zu weiten, das hieße, sich selbst an der Nase herum zu führen.

Deshalb bin ich so fassungslos.
Menschen tendieren generell dazu, das, woran sie glauben, als unumstößliche Tatsache darzustellen und verlieren den Gesamtüberblick ("den weiten Blick" ;) ).
Und genau dafür gibt es standardisierte wissenschaftliche Methoden - was deren Kriterien nicht einmal minimal erfüllt, wirkt nicht (auch wenn man das noch so gern hätte).
Fassungslos bin ich darüber, mit welch schnödem Dilettantismus hier Kommentar für Kommentar nicht nur authentische Naturwissenschaft weiszumachen versucht, sondern jeder einzelnen nüchtern-objektiven Konstatation, die die Homöopathie befürwortet, hohngelacht wird.
 
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Fassungslos bin ich darüber, mit welch schnödem Dilettantismus hier Kommentar für Kommentar nicht nur authentische Naturwissenschaft weiszumachen versucht, sondern jeder einzelnen nüchtern-objektiven Konstatation, die die Homöopathie befürwortet, hohngelacht wird.

Wenn Homöopathie wirken würde, würde sie zuverlässig reproduzierbar methodisch wasserdichte Studien bestehen und nicht nur vereinzelt oder vermehrt bei methodischen Mängeln. DAS ist kühle rationale zwingende Logik. Wer das ignoriert, konstatiert NICHT nüchtern-rational.

Wer sich die ganzen methodischedn Mängel, die in Studien so auftauchen, nicht ansehen will, und Quellen, die diese Mängel aufzeigen, "hohnlacht" (was hier auch schon geschehen ist), konstatiert NICHT nüchtern-rational, sondern verschließt die Augen vor Gegenargumenten. Der Review- die Suche nach methodischen Fehlern etc - ist ein elementarer und wichtiger Bestandteil guter Wissenschaft. Erst Recht, wenn es um die Untersuchung sensationeller (unplausibler) unbekannter Naturgesetze und Zusammenhänge geht.
 
Wenn Homöopathie wirken würde, würde sie zuverlässig reproduzierbar methodisch wasserdichte Studien bestehen und nicht nur vereinzelt oder vermehrt bei methodischen Mängeln. DAS ist kühle rationale zwingende Logik. Wer das ignoriert, konstatiert NICHT nüchtern-rational.

Wer sich die ganzen methodischedn Mängel, die in Studien so auftauchen, nicht ansehen will, und Quellen, die diese Mängel aufzeigen, "hohnlacht" (was hier auch schon geschehen ist), konstatiert NICHT nüchtern-rational, sondern verschließt die Augen vor Gegenargumenten. Der Review- die Suche nach methodischen Fehlern etc - ist ein elementarer und wichtiger Bestandteil guter Wissenschaft. Erst Recht, wenn es um die Untersuchung sensationeller (unplausibler) unbekannter Naturgesetze und Zusammenhänge geht.
Danke Joey, besser hätte ich nicht antworten können. :)
 
Wenn Homöopathie wirken würde, würde sie zuverlässig reproduzierbar methodisch wasserdichte Studien bestehen und nicht nur vereinzelt oder vermehrt bei methodischen Mängeln. DAS ist kühle rationale zwingende Logik. Wer das ignoriert, konstatiert NICHT nüchtern-rational.

Wer sich die ganzen methodischedn Mängel, die in Studien so auftauchen, nicht ansehen will, und Quellen, die diese Mängel aufzeigen, "hohnlacht" (was hier auch schon geschehen ist), konstatiert NICHT nüchtern-rational, sondern verschließt die Augen vor Gegenargumenten. Der Review- die Suche nach methodischen Fehlern etc - ist ein elementarer und wichtiger Bestandteil guter Wissenschaft. Erst Recht, wenn es um die Untersuchung sensationeller (unplausibler) unbekannter Naturgesetze und Zusammenhänge geht.

Wie kann eine Wissenschaft wertneutral und sachlich-objektiv - also zumindest im Ansatz wissenschaftlich - sein, wenn sie ihrer anderen Aufgabe, nämlich das Prinzip der Homöopathie zu erforschen und zu verstehen, vehement aus dem Wege geht!

Dass die akademische Wissenschaft nicht nur von lauteren und selbstlosen Engeln regiert wird, wird auch für Dich nichts neues sein. Und so macht sie sich denn auch die Welt, wie sie ihr gefällt - und wie sie vor allem dem gigantischen Geschäftsbetrieb der Wissenschaft zugute kommt (Stichwort: Pharma-Industrie.)

"Wissenschaftlich" kann man nahezu alles gleichzeitig beweisen und widerlegen. Ihr blind zu glauben und hörig zu werden bedarf es nur einem: Kein autonomes freies selbständiges Denken zu entwickeln.
 
Wie kann eine Wissenschaft wertneutral und sachlich-objektiv - also zumindest im Ansatz wissenschaftlich - sein, wenn sie ihrer anderen Aufgabe, nämlich das Prinzip der Homöopathie zu erforschen und zu verstehen, vehement aus dem Wege geht!

Um da ein Phänomen zu erforschen, muss auch einmal klar sein, ob da ein wirkliches Phänomwen (über den Placebo-Effekt hinaus) ist. Und, wenn die Effekte auf "wundersame Weise" deutlich schwächer werden und nur noch vereinzelt positive Ergebnisse bei methodisch guten Studien auftauchen, gibt es keinen Hinweis drauf, dass da überhaupt ein Phänomen ist, dem ein unbekanntes Naturgesetz zugrundeliegt. Da helfen auch noch so viele Erfolgsstories etc. nicht, weil diese eben NICHT vor selektiver Wahrnwehmung, Fehlattribution, Placebo-Effekte etc. gefeit sind. Und auch die selektive Suche nach Studien, die mal für die Homöopathie positiv ausgingen, macht die Behauptuingen nicht wahrer.
 
Wie kann eine Wissenschaft wertneutral und sachlich-objektiv - also zumindest im Ansatz wissenschaftlich - sein, wenn sie ihrer anderen Aufgabe, nämlich das Prinzip der Homöopathie zu erforschen und zu verstehen, vehement aus dem Wege geht!

Dass die akademische Wissenschaft nicht nur von lauteren und selbstlosen Engeln regiert wird, wird auch für Dich nichts neues sein. Und so macht sie sich denn auch die Welt, wie sie ihr gefällt - und wie sie vor allem dem gigantischen Geschäftsbetrieb der Wissenschaft zugute kommt (Stichwort: Pharma-Industrie.)

"Wissenschaftlich" kann man nahezu alles gleichzeitig beweisen und widerlegen. Ihr blind zu glauben und hörig zu werden bedarf es nur einem: Kein autonomes freies selbständiges Denken zu entwickeln.
Du scheinst dich mit wissenschaftlicher Methodik nicht gut auszukennen?

Methoden kann man nicht "hinbiegen" - da geht es um klare Mathematik, um klare und eindeutige Regeln und nicht um "gefühlige Plausibilitäten".

Das "Prinzip der Homöopathie" ist erforscht - es gibt nichts, was da wirkt (auch wenn man es noch so gern hätte).

Auch die Studien zur Homöopathie sind metaanalysiert worden - keine einzige, die auch nur im Ansatz für Homöopathie sprach, konnte dieser Metaanalyse standhalten (das war sehr schlechte Methodik und das war nachprüfbar, wie alle Methodik nachprüfbar ist).

Also ist es doch wunderbar, dass es eindeutige Standards gibt, anhand denen Messungen stattfinden (das ist echte Objektivität, die Menschen nur aufgrund ihrer Wahrnehmung niemals hinbekommen können).

Und deshalb braucht es auch keine lauteren und selbstlosen Engel in der Wissenschaft und trotzdem kann sie sich nícht die Welt so machen, wie es gefällt: es gibt in derWissenschaft immer andere, die die Zahlen ganz genau nachrechnen und spätestens dann fällt ein Irrtum/ ein Betrugsversuch/ eine Schlamperei auf (gut, nicht wahr?).

"Autonomes, freies, selbstständiges Denken" heißt, um die Tücken der menschlichen Wahrnehumg und des menschlichen Denkens zu wissen und diesen tunlichst nicht zu trauen.
Wenn man denn so überzeugt ist, richtig zu liegen, dann sollte man das auch tunlichst überprüfen - mit guter wissenschaftlicher Methodik!

Und wenn man dann erkennen muß, einem Irrtum aufgesessen zu sein, sollte man mit Hilfe seines "autonomen, freien und selbständiges Denkens" das auch erkennen und nicht blind, einseitig, subjektiv und sehr unselbständig weiterhin auf diesem Irrtum beharren (nur weil man keinen Abstand zu seinen festsitzenden Konstrukten gewinnen kann).
 
Du scheinst dich mit wissenschaftlicher Methodik nicht gut auszukennen?

Methoden kann man nicht "hinbiegen" - da geht es um klare Mathematik, um klare und eindeutige Regeln und nicht um "gefühlige Plausibilitäten".

Das "Prinzip der Homöopathie" ist erforscht - es gibt nichts, was da wirkt (auch wenn man es noch so gern hätte).

Auch die Studien zur Homöopathie sind metaanalysiert worden - keine einzige, die auch nur im Ansatz für Homöopathie sprach, konnte dieser Metaanalyse standhalten (das war sehr schlechte Methodik und das war nachprüfbar, wie alle Methodik nachprüfbar ist).

Also ist es doch wunderbar, dass es eindeutige Standards gibt, anhand denen Messungen stattfinden (das ist echte Objektivität, die Menschen nur aufgrund ihrer Wahrnehmung niemals hinbekommen können).

Und deshalb braucht es auch keine lauteren und selbstlosen Engel in der Wissenschaft und trotzdem kann sie sich nícht die Welt so machen, wie es gefällt: es gibt in derWissenschaft immer andere, die die Zahlen ganz genau nachrechnen und spätestens dann fällt ein Irrtum/ ein Betrugsversuch/ eine Schlamperei auf (gut, nicht wahr?).

"Autonomes, freies, selbstständiges Denken" heißt, um die Tücken der menschlichen Wahrnehumg und des menschlichen Denkens zu wissen und diesen tunlichst nicht zu trauen.
Wenn man denn so überzeugt ist, richtig zu liegen, dann sollte man das auch tunlichst überprüfen - mit guter wissenschaftlicher Methodik!

Und wenn man dann erkennen muß, einem Irrtum aufgesessen zu sein, sollte man mit Hilfe seines "autonomen, freien und selbständiges Denkens" das auch erkennen und nicht blind, einseitig, subjektiv und sehr unselbständig weiterhin auf diesem Irrtum beharren (nur weil man keinen Abstand zu seinen festsitzenden Konstrukten gewinnen kann).[/QUOT

Träum weiter!
 
http://www.mayer-hirrlingen.de/joomla/index.php?option=com_content&view=article&id=35&Itemid=37

http://www.christinkoehler.com/endlich-ist-das-raetsel-geloest-homoeopathie-wirkt-und-zwar-so/

http://www.sulphur.de/index.htm?/einfuehrung.htm

http://www.koenig-pressebuero.de/?page_id=300

http://www.apotheken-umschau.de/Homoeopathie

http://volkskrankheit.net/alternativ-therapien/homoeopathie/

http://www.verlag-medizinischesforu...moeopathie_und_mehr_Hans_Juergen_Achtzehn.pdf

http://www.dr-guggenbichler.de/ganzheitlichkeit/homoopathie/wie-wirkt-homoopathie/

http://www.deutsche-apotheker-zeitu...meelR-ebenso-wirksam-wie-diclofenac/7480.html

http://www.praxis-winkels.de/homöopathie/homöopathie-ist/

http://www.tagesspiegel.de/berlin/so-wirken-homoeopathische-medikamente/607054.html

https://www.dzvhae.de/homoeopathie-...-medica-revision/index.html?html2pdf_sumbit=1

http://xn--homopathie-hypnose-kai-k...hie/die-wesentliche-frage-wirkt-homoeopathie/


http://www.wiane.de/Homoeopathie.html


http://www.homoeopathiewelt.com/wirksamkeit-der-homoeopathie/


29.11.2013
Langzeitstudie zeigt Wirksamkeit der klassischen homöopathischen Behandlung von AD(H)S bei Kindern


Philipp Kressirer Kommunikation und Medien
Klinikum der Universität München

74 Prozent der behandelten Patienten profitieren davon auch noch nach zehn Jahren.

Er gaukelt und schaukelt, er trappelt und zappelt auf dem Stuhle hin und her…" Der schon vor fast 170 Jahren vom Kinderarzt Heinrich Hoffmann in seinem Buch "Struwwelpeter" skizzierte "Zappelphilipp" hätte heutzutage sehr wahrscheinlich die Diagnose Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitäts-Syndrom erhalten. Tatsächlich ist das Aufmerksamkeitsdefizit-Syndrom mit und ohne Hyperaktivität die häufigste psychiatrische Erkrankung im Kindesalter: Allein in Deutschland leiden etwa fünf Prozent der Kinder und Jugendlichen zwischen drei und 17 Jahren daran - Tendenz steigend.

Die konventionelle Therapie setzt in vielen Fällen auf eine Behandlung mit Psychostimulanzien (z.B. Methylphenidat). Demgegenüber belegt die 2005 im European Journal of Pediatrics veröffentlichte doppelblinde, placebo-kontrollierte Crossover Studie des Instituts für Komplementärmedizin und der Kinder-Neurologie und Neuropsychologieder Kinderkliniken des Inselspitals an der Universität Bern, dass die homöopathische Einzelmitteltherapie eine effektive, nebenwirkungsarme Alternative zur pharmakologischen Therapie ist. Dass der Behandlungserfolg nachhaltig ist, zeigt nun das Ergebnis einer Langzeituntersuchung: 74 Prozent der damals behandelten Kinder kommen auch zehn Jahre später ohne die Einnahme von chemischen Psychostimulanzien aus. Einigen geht es heute so gut, dass auch eine Fortführung der homöopathischen Behandlung nicht mehr nötig ist.

Einzelheiten der 10-Jahres-Studie erläutert Dr. med. Klaus von Ammon vom IKOM der Universität Bern auf dem diesjährigen Internationalen Symposium "Homöopathie in Klinik, Praxis und Forschung", das am 30. November im Dr. von Haunerschen Kinderspital, Universitätskinderklinik der LMU München, stattfindet. Ergänzt wird der Bericht über die ermutigenden Langzeit-Ergebnisse durch den Vortrag und ein Seminar des Schweizer Arztes Dr. med. Heiner Frei (Laupen bei Bern), der die Kinder der Studie homöopathisch behandelt hat und darüber referiert, wie mit der Polaritätsanalyse die gerade bei AD(H)S nicht immer einfache Arzneimittelfindung optimiert werden kann.



http://www.mathematik.tu-darmstadt.de/~bruhn/nano161205.html

http://www.udh-bundesverband.de/files/resumehomopathieaktion05022011.pdf

http://www.homoeopathie-krecker.de/abschlussarb.html



Wissenschaftlicher Beweis für die Wirksamkeit der Homöopathie
Mit freundlicher Genehmigung vom Vorstand des Homöopathie Forums

Die deutsche Biochemikerin und Homöopathin Dr. Karin Lenger konnte das Wirkprinzip homöopathischer Heilmittel wissenschaftlich beweisen.

Statt des Versuchs, Moleküle der Ausgangssubstanz im verdünnten Heilmittel nachzuweisen, schlug sie einen anderen Weg ein.

Ausgehend von der Tatsache, dass lebende Organismen Biophotonen – also Licht - abstrahlen, stellte sie fest, dass vor allem hochpotenzierte Homöopathika ebenfalls Photonen abstrahlen. Nach dem Resonanzprinzip wirken sie auf die Körperzellen, die mittels Photonen miteinander kommunizieren, und bringen ein bei Krankheit vorliegendes Ungleichgewicht der „Lichtteilchen“ im Körper wieder in Balance.

Download:
Homöopathie wirkt

Warum Homöopathie keine Placebowirkung ist.
(aus Dr. med. Sonja Reitz : Rund um die Homöopathie)

Wichtiges aus Wissenschaft und Logik

Gegner der Homöopathie und Ungläubige führen den weltweit zu sehenden Effekt homöopathischer Behandlungen oft auf den Placeboffekt zurück, d.h. auf die Erwartungshaltung des Patienten gegenüber dieser zunächst etwas exotisch anmutenden Therapieform. Dieses immer wieder gerne verwendete „ Totschlagargument“ einer ungenauen wie auch letztlich unwissenschaftlichen Betrachtungweise kann jedoch die Wirkungsweise homöopathischer Mittel wie auch der homöopathischen Behandlung nicht und auch nicht überwiegend erklären, denn es sprechen viele Argumente gegen den unspezifisch wirksamen Placeboeffekt (der wirkt genauso bei anderen Methoden und unterschiedlichen Medidkamenten) und für einen spezifischen Heileffekt der Homöopathie:

  1. Der Homöopathieeffekt ist prozentual größer als der Placeboeffekt:
    PatientInnen reagieren besonders dann mit einem durch ihre positive Erwartung an den Arzt induzierten Selbst – Heileffekt (Placeboeffekt), wenn sie zum ersten Mal ein Medikament bekommen, von dem sie sich Heilung erwarten. Dies ist z.B. bei Kopfschmerztabletten so. Dort verlieren ca .30 % aller PatientInnen in direktem zeitlichen Zusammenhang mit der Einnahme eines Placebomedikamentes (Scheinmedikament ohne Wirkstoff) ihre Kopfschmerzen, nur weil sie denken, daß sie etwas eingenommen hätten, welches den Kopfschmerz stoppt. Dies ist jedoch bei den anderen 70 % der PatientInnen nicht der Fall gewesen, welche möglicherweise mit derselben positiven Erwartung ein solches Schein - Medikament genommen hatten, von welchem sie glaubten, es helfe gegen Kopfschmerz.

    In über 70 – 80 % der Fälle konnten z.B. bei bereits im Durchschnitt über 8 – 12 Jahre schulmedizinisch vorbehandelten PatientInnen eine deutliche Besserung ihrer Beschwerden verzeichnet werden, laut IKK-Studie in Sachsen Anhalt. Auch die Beobachtungen an einem homöopathischen Krankenhausambulanz in Bristol zeigen Besserungs- und Heilungsquoten von 70 -80 % bei über 7000 PatientInnen mit schweren und oft lange bestehenden chronischen Krankheiten, welche vorher ambulant schulmedizinisch oder auch z.T. homöopathisch ohne hinreichenden Erfolg vorbehandelt worden waren. Die Behandlungszufriedenheit der PatientInnen bei dieser Studie ist mit über 95 % extrem hoch, 79 % äußerten sich sogar „sehr zufrieden“. Die Einschätzungen der Behandler zum Erfolg der Therapie deckten sich weitestgehend mit denen der PatientInnen.

  2. Homöopathie überzeugt PatientInnen weltweit und millionenfach durch ihre Wirkung.
    Weltweit geben hunderttausende naturwissenschaftlich ausgebildet Ärzte nach vielen empirischen Beobachtungen der Homöopathie den Vorrang vor anderen Methoden.
    Das muss auch Gründe in der Wirkung der Methode haben, denn sie verdienen sogar deutlich weniger dadurch. Diese Ärztinnen und Ärzte wären ohne den Erfolg der Homöopathie wirtschaftlich nicht existenzfähig, zumal die meisten Patienten die Homöopathie noch immer aus eigener Tasche finanzieren müssen.

    Die klassische Homöopathie ist weltweit verbreitet, besonders in ganz Europa, Nordamerika, Südamerika, Indien, wo es allein schon über 100.000 homöopathische Ärzte gibt und von wo heute sehr wichtige Impulse für die homöopathische Forschung ausgehen. Sie ist weltweit bislang hundertmillionenfach klinisch eindeutig in ihrer Wirksamkeit überzeugend gewesen und überzeugt täglich immer wieder neu.Ärztliche Beobachtung und Erfahrung an Patienten mit verschiedenen Methoden bring viele Ärzte dazu, sich der Homöopathie zuzuwenden. Der Placeboeffekt wirkte jedoch auch bei den anderen, vorher angewendeten Methoden, die Homöopathie jedoch zeigt die bessere Wirkung bei weniger Schaden: Eine Methode, die nur auf Placeboeffekt fußt, hätte diese Erfolge nicht aufzuzeigen, immerhin arbeitet der Placeboeffekt ja auch „mit“ bei anderen Methoden, welche vorher nichts genutzt hatten, wieso also tritt er dann ein, wenn das richtige homöopathische Mittel gegeben wurde und nicht bereits vorher irgendwann? Können sich Ärzte und ihre Patienten über den homöopathischen Heilerfolg über so lange Zeit und trotz der anderen therapeutischen Versuche, die nichts/nicht genügend genützt hatten, dermaßen täuschen? Sicher nicht!

    Die Motivation für die homöopathische Behandlung der allermeisten homöopathisch qualifizierten Ärzte ist der immer wieder beobachtete positive klinische Erfolg sowie ein tieferes und besseres Krankheitsverständnis durch das Wissen über die homöopathischen Einzelmittel und deren therapeutischen Möglichkeiten gegenüber demjenigen, was ihnen im schulmedizinischen Studium vermittelt wurde. Auch die steigende Zahl der homöopathischen BehandlerInnen und die wachsende Akzeptanz dieser Methode zeigen, dass hier sicher nicht nur ein Placeboeffekt (Wirkung aus einer Erwartungshaltung des Patienten heraus) vorliegt, sondern sich durch die über 200 Jahre lange Erfahrung mit der Homöopathie eine ganzheitliche, dem Wassermann- und Fische - zeitalter gemäße Behandlungsmethode etabliert hat.

  3. Placeboeffekt erst beim 3. oder 6. Mal?
    Der Placeboeffekt ist am größten, wenn eine Methode neu, besonders exotisch, besonders teuer oder ein bestimmter Nimbus damit verbunden ist – und zwar bei der einmaligen und ersten Anwendung, jedenfalls sind mir keine Placebostudien bekannt, bei welchen die Untersuchung der Methode erst nach der 3. Behandlung begonnen wurde.

    Gegen Placebo spricht deutlich, dass bei vielen Patienten und der gleichen Behandlerin mit dem gleichen Anamneseverfahren, der gleichen Zuwendung und dem gleichen Interesse die ersten homöopathischen Mittel gegebenenfalls nichts bewirkten, obwohl eine sehr positive Erwartungshaltung bestanden haben mag, aber dann das passende Mittel plötzlich erhebliche Veränderungen und Heilungserfolge erzielt, obwohl ggf. die Erwartungshaltung der PatientIn bereits „abgenutzt“ oder sogar verschwunden ist, auf Grund der vorherigen „Enttäuschungen“ durch die ersten homöopathischen Mittel, die ggf. nichts genutzt hatten.

    Damit wird ebenfalls klar, dass es sich nicht um eine Heilung aufgrund der Erwartung der Patientin oder wegen einer besonders intensiven Arzt-Patient-Beziehung handelt, sondern um eine ganz spezifische homöopathische Wirkung, welche am einzelnen Menschen unterschiedliche Wirkungen entfalten kann und nur beim Vorliegen einer erheblichen Ähnlichkeit diese Wirkungen zeigt (Individuell Spezifische Wirkung).

  4. Die Wirksamkeit der Homöopathie ist mehr als ein Zuwendungseffekt zwischen Arzt und Patient oder ein anderer unspezifischer Therapieeffekt
    Auch hier ist der häufig auftretende Nicht – Gleich – Erfolg der Methode der Beweis dafür, dass es eine spezifische Wirksamkeit homöopathicher Mittel gibt: Es gibt auch das Argument, daß die Erfolge der Homöopathie besonders auf dem Einfühlungsvermögen homöopathischer Ärzte oder der genauen ärztlichen Befragung durch die homöopathische Anamnese beruhen würde, keinesfalls jedoch an der Wirksamkeit der homöopathischen Mittel. Viele auch homöopathisch qualifizierte Ärztinnen und Ärzte setzen mit der gleichen inneren Fürsorge und dem gleichen Engagement auch homöopathische Mittel ein, welche dann nicht helfen oder andere Methoden wie z.B. schulmedizinische oder andere therapeutische Verfahren, je nach Möglichkeiten und Erfahrung der jeweiligen Behandlerin, welche dann nützen oder nicht nützen, unabhängig von der immer gleichen Zuwendung eines Arztes.

  5. Ärztliche Beobachtung und Erfahrungsbildung über die Zeit mit verschiedenen Mitteln und Methoden ist ein wissenschaftliches Erkenntnisinstrument und statistischen Methoden mindestens gleichwertig:
    Die ärztliche Erfahrung am gleichen Patienten ist es, welche hier zur sicheren Einschätzung von Ärzten führt, ob eine Methode oder ein Mittel wirksam ist, oder nicht. Genau diese ärztliche Erfahrung ist es jedoch, welche durch die statistischen Doppel-Blind Versuche, welche heute- etwas zu reduktionistisch - allein als Garant für Wissenschaftlichkeit gehandelt werden, nicht beachtet wird, obwohl sie als sog. statistischer Reihenversuch am gleichen Patienten ebenfalls hohen wissenschaftlichen Wert besitzt, solange die anderen möglichen Heileffekt, welche ggf. von außen ohne Zutun des Arztes auf die PatientInnen einwirken, miterfaßt und ggf. mitausgewertet werden. Dies wird z.B. regelmäßig - und in der homöopathischen Behandlungsmethode vorgeschrieben - in den homöopathischen Folgeanamnesen untersucht und ausgewertet, da sonst homöopathische Ärzte nicht beurteilen können, ob es das Mittel oder etwas anderes war, welches die Besserung verursacht hat, oder vielleicht wichtige Störfaktoren eine Heilung verhinderten, obwohl das richtige Mittel gegeben wurde. Da weitere Therapieentscheidungen wesentlich von diesen Beurteilungen abhängen, ist die genaue Befragung von PatientInnen methodisch in der Homöopathie fest verankert und zeigt den empirisch - wissenschaftlichen Anspruch und Wert dieser Methode und der Behandler, die so arbeiten.

  6. Komplette und schnelle Reaktionen auf das richtige Mittel sind spezifisch erkennbar und fallen auf.
    Wenn ein „Simile“ gefunden wurde und eine PatientIn in der passenden Weise reagiert ist dies für Therapeuten und Patienten oft sehr schnell erkennbar, ähnlich wie beim Finden des richtigen Senders, der richtigen Frequenz, im Radio. Erst nur „weißes Rauschen“ und „unspezifische Effekte“ dann plötzlich „Musik“ – z.B. eine deutliche und klar abgrenzbare Änderung inder Energielage, im Befinden, der Symptome, der Wahrnehmungsmöglichkeiten. Dies wird auch wissenschaftlich z. B. belegt durch einen Versuch mit verschiedenen Hochpotenzen an mit Giften gestressten Leberzellen: Die Leberzellen reagierten unterschiedlich auf unterschiedliche Hochpotenzen und waren mit einer einzigen Hochpotenz sehr viel stabiler gegen Gifteinwirkung. Dies beweist z.B. ddie Notwendigkeit der „richtigen Frequenz“ von Hochpotenzen, es ist eben nicht egal, welches Mittel gegeben wird.

  7. Tiefgreífende und schnelle Wirkungen auch bei schweren und schwersten Erkrankungen millionenfach beobachtet.
    Placebowirkungen funktionieren nach Erkenntnissen in Stuiden nicht bei der Behandlung schwerer und schwerster Erkrankungen und Schmerzzustände, z.B. bei Tumorschmerz. In der einschlägigen homöopathischen Fachliteratur ist nachzulesen, dass die Homöopathie bei akuten und chronischen Krankheiten und auch bei schweren und schwersten Fällen, bis hin zu Koma, Metastasenschmerzen, Tumorausbreitung, Multipler Sklerose ihre Wirkung.

  8. Die Wirksamkeit der Homöopathie wurde auch in großen Übersichtsarbeiten und Metaanalysen homöopathischer Forschung nachgewiesen:
    • Kleijnen J. et al.: Placebo effect in double-blind clinical trials: A review of interacions with medications. The Lancet 344: 1347-1349, 1994.
    • Weitere kontr. Doppel-Blindstudien dazu: Reilly et al., Lancet. 1986 zu Hayfever, Brigo, Journal of Liga Homeopathica International 1987, 38, 18 – 25 zu Migräne, Fisher P. et al., British Med. Journal 1998. 299, 365 – 366 Effect of Homoeopathic Treatment in Fibrositis und viele andere.
  9. Placeboeffekt bei Babys, Tieren, Pflanzen und Zellen?
    Gegen die Vermutung eines Placeboeffektes steht auch, dass die klassisch homöopathische Methode sowohl bei Kindern als auch bei Tieren und Pflanzen und sogar bei den Bakterien von Kläranlagen sehr gut wirkt, welche sich einen Heilerfolg nicht „einbilden“ können und auch nicht mit speziellen Erwartungen an die Behandlerin herantreten. Hier kann man ganz konkret sehen, ob und welche Mittel anschlagen und ob eine Linderung der Symptome bis hin zur vollständigen Genesung passiert.

    Literatur Kinder u.a.
    • Jacobs, J., Jimenez,M., Gloyd,S.S., Gale,J.L., Crothers,D.: Treatment of Acute Childhood Diarrhea With Homeopathic Medicine, A Randomized, Clinical Trial in Nicaragua ( Pedatrice Vol 93,No 5 1994, 719.725;
    Literatur Pflanzen u.a.
    • Pelikan W. et al.: Die Wirkung potenzierter Substanzen - Pflanzenwachstums-Versuche mit statistischer Auswertung.Philosophisch-Anthroposophischer Verlag, Dornach, 1965.
    • Jones R. L. et al.: Plant Respondes to Homoeopathic Remedies. Br. Hom. J. 70 (no3): 120-128, 1981.
    Literatur Tiere u.a.

    Prof. HARISCH, med. Hochschule Hannover 1985 -1992 untersuchte die Wirkung verschiedener Homöopathika ( und verschiedener Potenzen ) auf die Enzymwerte im Blut von Versuchstieren AHZ 241, 3/ 1996,S 122- 129. Ergebnisse wurden auch mit D 30 erzielt, am stärksten mit D8. Auch die Beeinflussung von chemischen Reaktionen von Mastzellen und Leberzellen konnte gezeigt werden. Diese Effekte konnte nicht anderweitig erklärt werden.
    • Harisch G. et al.: Beitrag zum Leberstoffwechsel der Ratte nach Tetrachlorkohlenstoff unter dem Einfluss von Nux vomica D6 bzw. Flor de Pedra D4 - Erste Befunde. Allgemeine Homöopathische Zeitung 229/5:190-199, 1984.
    • Harisch G und Kretschmer M.: Jenseits vom Milligramm. Springer, Berlin, 1990.
    • Harisch G und Kretschmer M.: Effekte homöopathischer Präparationen im Zellstoffwechsel. J + V Edition (Wiener Dialog über Ganzheitsmedizin), Wien, 1988.
    • Harisch G und Kretschmer M.: Homoeopathic Research with Biochemical Methods. Berlin J Research Homeopathy 1:69-76, 1990.
    ENDLER publizierte 1994 – 1996 mehrfach wissenschaftlich reproduzierbare Ergebnisse, welche zeigten, dass Thyroxin D30 (potenziertes Thyroidhormon) die Aktivität und die Metamorphosenrate von Fröschen signifikant unterdrückt
    • Endler P.C. et al.: A zoological example on UHD research. Energetic coupling between the dilution and the organism in a model of amphibia.In: Endler PC, Schulte J (eds) Ultra high dilution, physiology and physics. Kluwer Academic Publishers, Dordrecht: 39-68, 1994.
    • Endler P.C. et al.: Non-molecular information transfer from thyroxine to frogs. In: Bastide M (ed) GIRI-vearbook. Kluwer Academic Publishers, Dordrecht. 1996
    • Endler P.C. et al.: The effect of highly diluted agitated thyroxine on the climbing activity of frogs. J Vet Hum Tox 36, 1:56-59, 1994.
    WOLTER z.B. arbeitete über die Beeinflussung der Geburt durch homöopathische Potenzen gemacht. Caulophyllum D30 hat sich in blind-geführten Studien als ein wirksamer Wehenstimulator bei Mutterschweinen erwiesen.
    • Wolter H.: Wirksamkeitsnachweis von Caulophyllum D30 bei der Wehenschwäche des Schweins. In: Gebhardt, K.H.: Beweisbare Homöopathie, 2.Ed. Haug, Heidelberg. 1985
    Kläranlage:
    • Schädlich,E: Reaktionen der Biomasse einer Kläranlage auf die Zugabe von Phosphorus; AHZ 242, 1997 : 135- 146


http://www.moenchspfeffer.co/kinderwunsch

http://schilddruesenguide.de/thyreoiditis/homoeopathie-nach-hahnemann/

 
Werbung:
http://www.homoeopathiewelt.com/wirksamkeit-der-homoeopathie/



Homöopathie wirkt Das Wirkprinzip homöopathischer Heilmittel konnte wissenschaftlich nachgewiesen werden Für viele Kritiker beruht die Wirkung von homöopathischen Arzneimitteln lediglich auf einem Placebo-Effekt. Für sie kann ein Heilmittel gar nicht wirken, in welchem aufgrund der starken Verdünnung kein Molekül der ursprünglichen Wirksubstanz mehr enthalten ist. Die deutsche Biochemikerin und Homöopathin Dr. Karin Lenger hat – von der breiten Öffentlichkeit bislang unbemerkt – das Gegenteil nachgewiesen: Je höher potenziert ein homöopathisches Heilmittel ist, desto wirksamer ist es. Der Wirkeffekt beruht auf der kohärenten Abstrahlung von Photonen, die den kranken Organismus körperlich und psychisch normalisieren. Kontakt: Dr.Karin.Lenger@t-online.de Schon 1975 war es dem deutschen Biophysiker Professor Fritz A. Popp gelungen zu zeigen, dass lebende Organismen Biophotonen – das heisst Licht – ausstrahlen. Diese Abstrahlung ist sehr gering, vergleichbar dem Schein einer Kerze auf 20 Kilometer Entfernung. Aber sie erfolgt kohärent, ähnlich dem Licht eines Laserstrahls. Diese äusserst schwache Strahlung ist für unseren Organismus sehr wichtig. Wie Popp und andere Forscher nachweisen konnten, kommunizieren unsere Zellen über Biophotonen miteinander. Zudem unterscheidet sich die Biophotonen-Abstrahlung eines gesunden Menschen von derjenigen eines Kranken. Bei einem Krebspatienten zum Beispiel ist die Abstrahlung intensiver. Gesunde Zellen zeichnen sich offensichtlich durch eine grosse Lichtspeicherfähigkeit auf, während Krebszellen diese Speicherfähigkeit sowie die Kohä- renz mit den umliegenden Zellen einbüssen und als Zellverband chaotisch werden. Experimentell bestätigte Vermutung In einem Forschungsprojekt zuhanden der deutschen Bundesregierung hatte Popp bereits 1986 die Vermutung geäussert, dass das Wirkprinzip potenzierter – das heisst mehrfach verdünnter und verschüttelter – homöopathischer Substanzen auf der Abstrahlung von Photonen beruhen könnte. Mit anderen Worten: Obwohl homöopathische Heilmittel zum Teil Verdünnungen aufweisen, in denen kein einziges Molekül der Ausgangssubstanz mehr enthalten ist, könnten sie dadurch wirken, dass sie Photonen auf den kranken Organismus übertragen. Dadurch erfolgt dort nach dem Resonanzprinzip entweder eine Anregung auf ein höheres Energieniveau oder eine Löschung von krankmachenden Mustern. Diese werden so neutralisiert und die Zellkommunikation normalisiert. Besonders ausgeprägt sollte dieses Wirkprinzip gemäss Popp bei stark verdünnten und verschüttelten homöopathischen Heilmitteln – bei sogenannten Hochpotenzen – sein. Beide Annahmen vermochte die deutsche Biochemikerin und Heilpraktikerin Dr. Karin Lenger schon vor einigen Jahren experimentell zu bestätigen. Mittels zweier Verfahren konnte sie aufzeigen, dass hochpotenzierte homöopathische Heilmittel Photonen abstrahlen und zwar je nach Art des Heilmittels in spezifischen Frequenzspektren im MegahertzBereich. Homöopathika beeinflussen im Magnetfeld Longitudinalwellen In einem ersten Experiment verwendete Karin Lenger Tesla-Spulen, mit welchen sich in einem Hochfrequenzfeld sogenannte Longitudinalwellen, in der Längsrichtung verlaufende Skalarwellen, erzeugen lassen. Wie lange vor ihm schon Nikola Tesla konnte der deutsche Elektroingenieur Professor Konstantin Meyl zeigen, dass auf diese Weise drahtlos Energie übertragen werden kann. Das brachte Karin Lenger auf folgende Idee: Falls homöopathische Medikamente tatsächlich Photonen abstrahlen, dann müsste sich das anhand der veränderten Stärke der Longitudinalwellen feststellen lassen, falls ihr Frequenzspektrum mit demjenigen der Longitudinalwellen übereinstimmt. Mit Hilfe eines Biotensors suchte sie nach spezifischen homöopathischen Heilmitteln, deren erforderliche Frequenzen jenen der Tesla-Spulen entsprachen, die ihr zur Verfügung standen. Für Argentum metallicum (homöopathisch potenziertes Silber) und für Cantharis (homöopathisch potenziertes Gift der spanischen Fliege) war dies der Fall. Für sie fanden sich Frequenzen von 2.06 und 6.9 Megahertz. Karin Lenger verwendete die entsprechenden homöopathischen Heilmittel in der Form von Globuli, das heisst von Kügelchen aus Zucker, auf welche das potenzierte homöopathische Heilmittel aufgebracht worden war. In einem grossen, gegen äussere elektromagnetische Strahlung abgeschirmten Faradayschen Käfig legte sie die Globuli an jene Stelle in das magnetische Feld zwischen den Tesla-Spulen, an welcher es am stärksten war. Gleichzeitig war dort das elektrische Feld vergleichsweise schwach. Indem Karin Lenger im Mikrovolt-Bereich kontinuierlich die Spannung zwischen den TeslaSpulen erhöhte, konnte sie Folgendes zeigen: Durch einen phasenverschobenen magnetischen Resonanzeffekt wurde das magnetiVersuchsanordnung mit zwei Teslaspulen, in deren magnetisches Feld homöopathische Globuli gleicher Frequenz eingebracht wurden sche Feld zwischen den Spulen linear gedämpft, sobald sie die Globuli 2.5 bis 3 cm vom äusseren Rand der Senderspule in das Magnetfeld einbrachte. Bei Placebo-Globuli oder auch bei Arnika-Globuli, die ein anderes Frequenzspektrum aufweisen, war dies nicht der Fall. Allerdings war der Effekt nur bei hochpotenzierten Homöopathika erkennbar. Ausschlaggebend ist dabei nicht das Verdünnungsverhältnis, sondern es sind die Anzahl der Verdünnungsschritte und die damit verbundenen Verschüttelungen. Je höher die Anzahl Verdünnungsschritte und Verschüttelungen, desto stärker waren sowohl das erforderliche magnetische Feld als auch der Dämpfungseffekt. Hatten die für den Versuch verwendeten Globuli die an sie gebundenen Photonen durch die Anregung im Magnetfeld abgestrahlt, so war in einem Folgeversuch kein Effekt mehr erkennbar. Messbare Photonenabstrahlung In weiteren Versuchen vermochte Karin Lenger die Hypothese zu bestätigen, dass das Wirkprinzip von Homöopathika auf der Abstrahlung von Photonen beruht. Werden lebende Systeme während einiger Sekunden mit weissem Licht bestrahlt, so zeigen sie eine um wenige Millisekunden verzögerte Abstrahlung von Biophotonen. Diese kann mit einem hochempfindlichen Gerät gemessen werden – mit einem Photoelektronenvervielfacher, der die Photonenabstrahlung über ein elektrisches Signal verstärkt und sichtbar macht. Die Abstrahlung hat Quantencharakter und eine charakteristische Form. Sie lässt sich nach Professor Rajendra P. Bajpai anhand von vier Parametern definieren: der Hintergrundstrahlung (B0), der Abstrahlung von Biophotonen lebender Systeme (B1), der Abstrahlung von Photonen nicht lebender Systeme (B2) und der Zeitverzögerung der Abstrahlung (t0). Letztere charakterisiert auch die Fähigkeit des Systems, elektromagnetische Energie zu speichern. In ihren wiederholten Versuchen platzierte Karin Lenger homöopathische Globuli in einen Photoelektronenvervielfacher. Dort wurden sie vorerst kurzzeitig mit dem weissen Licht einer Glühlampe bestrahlt und dann bei einer Geöffneter Photoelektronenvervielfacher mit Magnetspuhle und homöopathischen Globuli in einem Glasbehälter Spannung von 50 Volt zusätzlich einem Magnetfeld mit spezifischen Frequenzen zum Beispiel von 2.06 Megahertz ausgesetzt. Anschliessend wurde jeweils die Abstrahlung von Photonen gemessen. Zum einen zeigte sich, dass die zeitverzögerte Abstrahlung der Photonen einem Muster folgte und dass die Bestrahlung mit Licht allein ein schlechteres Ergebnis ergab, als wenn die homöopathischen Globuli zusätzlich einem Magnetfeld mit ihrer spezifischen Resonanzfrequenz ausgesetzt wurden. Der Parameter B2 für die Photonenabstrahlung nicht lebender Systeme war wie zu erwarten sehr viel höher als der Parameter B1 für die Biophotonenabstrahlung lebender Systeme. Zudem ergaben sich beim Parameter B2, nicht aber beim Parameter B1, hochsignifikante Unterschiede zwischen den jeweiligen homöopathischen Globuli und den Placebo-Globuli, in Abhängigkeit von der spezifischen Frequenz des jeweiligen Heilmittels. Wiederum galt dies jedoch nur für Hochpotenzen. Besonders interessant an diesen Versuchen war, dass Karin Lenger nachweisen konnte, dass es sich bei Placebo-Globuli, die sie bei einem Hersteller bestellt hatte, zweimal gar nicht um solche handelte. Dieser hatte sie und ihre Messmethode mit zweimaligen Falschlieferungen testen wollen. Homöopathika wirken durch die Abgabe von Photonen Die Versuche von Karin Lenger zeigen, dass vor allem hochpotenzierte homöopathische Heilmittel Photonen zu speichern vermögen, die sie unter spezifischen Bedingungen an ihre Umwelt abgeben. Als Speichermedien besonders geeignet sind gemäss ihren Versuchen zum einen Globuli und zum anderen alkoholische Trägersubstanzen. Homöopathische Heilmittel mit Wasser als Trägersubstanz, wie sie vor allem in den USA verwendet werden, verlieren demgegenüber ihre Wirksamkeit binnen weniger Tage. Gemäss Fritz A. Popp zeichnet sich der gesunde Zustand eines Organismus dadurch aus, dass er sich auf der zellulären Ebene zu 50 Prozent in einem angeregten und zu 50 Prozent in einem nicht angeregten Zustand befindet. Dieses Gleichgewicht wird beibehalten durch die Aufnahme und Abgabe von Photonen verschiedener Frequenzen, welche mit dem kohärenten Feld des gesunden Organismus in Resonanz treten. Eine Erkrankung des Organismus geht demgegenüber einher mit der Aufnahme oder Abgabe von zu vielen Photonen. Für Karin Lenger ist es als Biochemikerin naheliegend, dass dabei vor allem enzymatische Vorgänge im Organismus gestört sind und dass diese durch geeignete hochpotenzierte Homöopathika schrittweise wieder in ein Gleichgewicht gebracht werden können. Denn auch im Körper existieren schwache magnetische Felder mit spezifischen Frequenzen, mittels derer passende Photonen von homöopathischen Heilmitteln abgespalten werden können. Chronische Krankheiten schrittweise stufengerecht behandeln In vielen Fällen schwerer chronischer Erkrankungen vermochte Karin Lenger dies auch in der Praxis zu zeigen. Dabei sind zahlreiche enzymatische Vorgänge im Organismus aus dem Gleichgewicht geraten oder blockiert. Gemäss Lenger sollte der therapeutische Prozess in der Regel bei den stärksten Ungleichgewichten beginnen – der Begründer der Homöopathie, Samuel Hahnemann, nannte sie seinerzeit syphilitische Zustände. Zu diesem Zweck sollten als homöopathische Heilmittel vorerst sogenannte irreversible Inhibitoren verwendet werden, das heisst homöopathische Verdünnungen von Giften, die im unverdünnten Zustand tödlich wirken. Die Hochpotenzen dieser Gifte wirken nicht vergiftend, sondern umgekehrt. Sie heilen bei beim Patienten gemäss dem sogenannten Simile-Prinzip einen Krankheitszustand, der demjenigen ähnelt, welcher aufgrund des entsprechenden Giftes verursacht worden wäre. Die jeweiligen Symptome sind körperlicher und – in Form von starken Ängsten oder Depressionen – auch psychischer Natur. Nach der Gabe der richtigen Hochpotenzen schwächen sie sich rasch ab. Als nächstes treten Symptome sogenannter sykotischer Zustände in Erscheinung. Sie sind etwas weniger schwerwiegend und sollten gemäss Lenger mit reversiblen Inhibitoren behandelt werden, das heisst zum Beispiel mit Hochpotenzen schwächerer, nicht tödlicher Gifte wie etwa der homöopathisch potenzierten Tollkirsche (Belladonna). Nun hat sich beim Patienten das Beschwerdebild in der Regel schon deutlich gebessert. Geheilt werden kann eine chronische Erkrankung jedoch erst, wenn auch die akuten Symptome therapiert werden, welche als letzte hervortreten. Sie gehören gemäss Hahnemann zu den psorischen Zuständen. Sie können am besten mit homöopathisch potenzierten Substraten jener Enzyme und Stoffe behandelt werden, welche sich beim Patienten noch nicht im Gleichgewicht befinden. Revolutionäre Erkenntnisse mit weitreichenden Auswirkungen Wie Karin Lenger anhand von zahlreichen eindrücklichen Patientenbeispielen zu zeigen vermag, können auf diese Weise schwere, chronifizierte Krankheiten in oft erstaunlich kurzer Zeit geheilt werden. Voraussetzung ist, dass die Therapeutin oder der Therapeut über ein solides Wissen der biochemischen Abläufe im Organismus verfügt. Um jeweils die richtigen homöopathischen Mittel zu finden, gibt Karin Lenger zudem die in Frage kommenden Globuli in Glasröhrchen den Patienten in die Hand. Diese empfinden dann bei jenem Homöopathikum, welches sie im Moment benötigen, zum Beispiel ein Wärmegefühl oder ein Kribbeln in der Handfläche. Mit anderen Worten, sie treten in Resonanz mit ihm, und meist ist es so, dass es ihnen tatsächlich hilft. Im Übrigen lässt sich Lenger die Heilungsfortschritte immer auch mittels medizinischer Laborbefunde bestätigen. Die Erkenntnisse von Karin Lenger sind in vielerlei Hinsicht revolutionär: Skeptiker können nun nicht mehr behaupten, das Wirkprinzip der Homöopathie sei unbekannt und die postulierte Wirkung irreal. Aber auch die Homöopathen müssen teilweise hinzulernen, zum einen dahingehend, dass Hochpotenzen vor allem bei schweren chronischen Erkrankungen wichtig sind. Zudem ist der von vielen vertretene Grundsatz, dass über einen längeren Zeitraum immer nur ein homöopathisches Mittel gegeben werden sollte, ernsthaft in Frage gestellt. Ferner stellen Lengers Erkenntnisse für die etablierte Medizin eine Herausforderung dar. Manche der ursprünglichen Schädigungen zum Beispiel von Nervenmembranen sind nämlich gemäss ihren Erkenntnissen auf Impfungen oder auf übermässigen Medikamentengebrauch zurückzuführen. Zu überdenken ist in der Wertung von Karin Lenger aber auch die Praxis der Behörden vor allem in der EU, homöopathische Heilmittel auf der Basis von Krankheitserregern, sogenannte Nosoden, zunehmend zu verbieten oder zu verlangen, dass die Erreger vor der Verdünnung zuerst abgetötet werden müssen. Dadurch stehen Heilmittel, die wichtige krankmachende Einflüsse neutralisieren könnten, entweder nicht mehr zur Verfügung oder sie wirken, wenn überhaupt, höchstens noch in sehr abgeschwächter Form. Dies liegt sicherlich nicht im Interesse von Patienten, die auch dank homöopathischer Nosoden ohne unerwünschte Nebenwirkungen wieder gesunden könnten. Hans-Peter Studer

Verwendete Quellen Bischof M: Biophotonen. Das Licht in unseren Zellen. Verlag Zweitausendeins, 10. Auflage, Frankfurt a.M. 1999 Lenger K: Homeopathic potencies identified by a new magnetic resonance method. Homeopathy – An Energetic Medicine. Subtle Energies & Energy Medicine 2006, 15 (3) pp 225-244 Lenger K, Bajpai RP, Drexel M: Delayed luminescence of high homeopathic potencies on sugar globuli. Homeopathy 97, pp 134-140, issue 3, 2008 Lenger K: A new biochemical model of homeopathic efficacy in patients with different diseases. Subtle Energies & Energy medicine 2010, 19 (3), pp 1-34

http://www.sihlmed.ch/files/homoeopathie_02.pdf
 
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