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Homöopathie wirkt Das Wirkprinzip homöopathischer Heilmittel konnte wissenschaftlich nachgewiesen werden Für viele Kritiker beruht die Wirkung von homöopathischen Arzneimitteln lediglich auf einem Placebo-Effekt. Für sie kann ein Heilmittel gar nicht wirken, in welchem aufgrund der starken Verdünnung kein Molekül der ursprünglichen Wirksubstanz mehr enthalten ist. Die deutsche Biochemikerin und Homöopathin Dr. Karin Lenger hat – von der breiten Öffentlichkeit bislang unbemerkt – das Gegenteil nachgewiesen: Je höher potenziert ein homöopathisches Heilmittel ist, desto wirksamer ist es. Der Wirkeffekt beruht auf der kohärenten Abstrahlung von Photonen, die den kranken Organismus körperlich und psychisch normalisieren. Kontakt:
Dr.Karin.Lenger@t-online.de Schon 1975 war es dem deutschen Biophysiker Professor Fritz A. Popp gelungen zu zeigen, dass lebende Organismen Biophotonen – das heisst Licht – ausstrahlen. Diese Abstrahlung ist sehr gering, vergleichbar dem Schein einer Kerze auf 20 Kilometer Entfernung. Aber sie erfolgt kohärent, ähnlich dem Licht eines Laserstrahls. Diese äusserst schwache Strahlung ist für unseren Organismus sehr wichtig. Wie Popp und andere Forscher nachweisen konnten, kommunizieren unsere Zellen über Biophotonen miteinander. Zudem unterscheidet sich die Biophotonen-Abstrahlung eines gesunden Menschen von derjenigen eines Kranken. Bei einem Krebspatienten zum Beispiel ist die Abstrahlung intensiver. Gesunde Zellen zeichnen sich offensichtlich durch eine grosse Lichtspeicherfähigkeit auf, während Krebszellen diese Speicherfähigkeit sowie die Kohä- renz mit den umliegenden Zellen einbüssen und als Zellverband chaotisch werden. Experimentell bestätigte Vermutung In einem Forschungsprojekt zuhanden der deutschen Bundesregierung hatte Popp bereits 1986 die Vermutung geäussert, dass das Wirkprinzip potenzierter – das heisst mehrfach verdünnter und verschüttelter – homöopathischer Substanzen auf der Abstrahlung von Photonen beruhen könnte. Mit anderen Worten: Obwohl homöopathische Heilmittel zum Teil Verdünnungen aufweisen, in denen kein einziges Molekül der Ausgangssubstanz mehr enthalten ist, könnten sie dadurch wirken, dass sie Photonen auf den kranken Organismus übertragen. Dadurch erfolgt dort nach dem Resonanzprinzip entweder eine Anregung auf ein höheres Energieniveau oder eine Löschung von krankmachenden Mustern. Diese werden so neutralisiert und die Zellkommunikation normalisiert. Besonders ausgeprägt sollte dieses Wirkprinzip gemäss Popp bei stark verdünnten und verschüttelten homöopathischen Heilmitteln – bei sogenannten Hochpotenzen – sein. Beide Annahmen vermochte die deutsche Biochemikerin und Heilpraktikerin Dr. Karin Lenger schon vor einigen Jahren experimentell zu bestätigen. Mittels zweier Verfahren konnte sie aufzeigen, dass hochpotenzierte homöopathische Heilmittel Photonen abstrahlen und zwar je nach Art des Heilmittels in spezifischen Frequenzspektren im MegahertzBereich. Homöopathika beeinflussen im Magnetfeld Longitudinalwellen In einem ersten Experiment verwendete Karin Lenger Tesla-Spulen, mit welchen sich in einem Hochfrequenzfeld sogenannte Longitudinalwellen, in der Längsrichtung verlaufende Skalarwellen, erzeugen lassen. Wie lange vor ihm schon Nikola Tesla konnte der deutsche Elektroingenieur Professor Konstantin Meyl zeigen, dass auf diese Weise drahtlos Energie übertragen werden kann. Das brachte Karin Lenger auf folgende Idee: Falls homöopathische Medikamente tatsächlich Photonen abstrahlen, dann müsste sich das anhand der veränderten Stärke der Longitudinalwellen feststellen lassen, falls ihr Frequenzspektrum mit demjenigen der Longitudinalwellen übereinstimmt. Mit Hilfe eines Biotensors suchte sie nach spezifischen homöopathischen Heilmitteln, deren erforderliche Frequenzen jenen der Tesla-Spulen entsprachen, die ihr zur Verfügung standen. Für Argentum metallicum (homöopathisch potenziertes Silber) und für Cantharis (homöopathisch potenziertes Gift der spanischen Fliege) war dies der Fall. Für sie fanden sich Frequenzen von 2.06 und 6.9 Megahertz. Karin Lenger verwendete die entsprechenden homöopathischen Heilmittel in der Form von Globuli, das heisst von Kügelchen aus Zucker, auf welche das potenzierte homöopathische Heilmittel aufgebracht worden war. In einem grossen, gegen äussere elektromagnetische Strahlung abgeschirmten Faradayschen Käfig legte sie die Globuli an jene Stelle in das magnetische Feld zwischen den Tesla-Spulen, an welcher es am stärksten war. Gleichzeitig war dort das elektrische Feld vergleichsweise schwach. Indem Karin Lenger im Mikrovolt-Bereich kontinuierlich die Spannung zwischen den TeslaSpulen erhöhte, konnte sie Folgendes zeigen: Durch einen phasenverschobenen magnetischen Resonanzeffekt wurde das magnetiVersuchsanordnung mit zwei Teslaspulen, in deren magnetisches Feld homöopathische Globuli gleicher Frequenz eingebracht wurden sche Feld zwischen den Spulen linear gedämpft, sobald sie die Globuli 2.5 bis 3 cm vom äusseren Rand der Senderspule in das Magnetfeld einbrachte. Bei Placebo-Globuli oder auch bei Arnika-Globuli, die ein anderes Frequenzspektrum aufweisen, war dies nicht der Fall. Allerdings war der Effekt nur bei hochpotenzierten Homöopathika erkennbar. Ausschlaggebend ist dabei nicht das Verdünnungsverhältnis, sondern es sind die Anzahl der Verdünnungsschritte und die damit verbundenen Verschüttelungen. Je höher die Anzahl Verdünnungsschritte und Verschüttelungen, desto stärker waren sowohl das erforderliche magnetische Feld als auch der Dämpfungseffekt. Hatten die für den Versuch verwendeten Globuli die an sie gebundenen Photonen durch die Anregung im Magnetfeld abgestrahlt, so war in einem Folgeversuch kein Effekt mehr erkennbar. Messbare Photonenabstrahlung In weiteren Versuchen vermochte Karin Lenger die Hypothese zu bestätigen, dass das Wirkprinzip von Homöopathika auf der Abstrahlung von Photonen beruht. Werden lebende Systeme während einiger Sekunden mit weissem Licht bestrahlt, so zeigen sie eine um wenige Millisekunden verzögerte Abstrahlung von Biophotonen. Diese kann mit einem hochempfindlichen Gerät gemessen werden – mit einem Photoelektronenvervielfacher, der die Photonenabstrahlung über ein elektrisches Signal verstärkt und sichtbar macht. Die Abstrahlung hat Quantencharakter und eine charakteristische Form. Sie lässt sich nach Professor Rajendra P. Bajpai anhand von vier Parametern definieren: der Hintergrundstrahlung (B0), der Abstrahlung von Biophotonen lebender Systeme (B1), der Abstrahlung von Photonen nicht lebender Systeme (B2) und der Zeitverzögerung der Abstrahlung (t0). Letztere charakterisiert auch die Fähigkeit des Systems, elektromagnetische Energie zu speichern. In ihren wiederholten Versuchen platzierte Karin Lenger homöopathische Globuli in einen Photoelektronenvervielfacher. Dort wurden sie vorerst kurzzeitig mit dem weissen Licht einer Glühlampe bestrahlt und dann bei einer Geöffneter Photoelektronenvervielfacher mit Magnetspuhle und homöopathischen Globuli in einem Glasbehälter Spannung von 50 Volt zusätzlich einem Magnetfeld mit spezifischen Frequenzen zum Beispiel von 2.06 Megahertz ausgesetzt. Anschliessend wurde jeweils die Abstrahlung von Photonen gemessen. Zum einen zeigte sich, dass die zeitverzögerte Abstrahlung der Photonen einem Muster folgte und dass die Bestrahlung mit Licht allein ein schlechteres Ergebnis ergab, als wenn die homöopathischen Globuli zusätzlich einem Magnetfeld mit ihrer spezifischen Resonanzfrequenz ausgesetzt wurden. Der Parameter B2 für die Photonenabstrahlung nicht lebender Systeme war wie zu erwarten sehr viel höher als der Parameter B1 für die Biophotonenabstrahlung lebender Systeme. Zudem ergaben sich beim Parameter B2, nicht aber beim Parameter B1, hochsignifikante Unterschiede zwischen den jeweiligen homöopathischen Globuli und den Placebo-Globuli, in Abhängigkeit von der spezifischen Frequenz des jeweiligen Heilmittels. Wiederum galt dies jedoch nur für Hochpotenzen. Besonders interessant an diesen Versuchen war, dass Karin Lenger nachweisen konnte, dass es sich bei Placebo-Globuli, die sie bei einem Hersteller bestellt hatte, zweimal gar nicht um solche handelte. Dieser hatte sie und ihre Messmethode mit zweimaligen Falschlieferungen testen wollen. Homöopathika wirken durch die Abgabe von Photonen Die Versuche von Karin Lenger zeigen, dass vor allem hochpotenzierte homöopathische Heilmittel Photonen zu speichern vermögen, die sie unter spezifischen Bedingungen an ihre Umwelt abgeben. Als Speichermedien besonders geeignet sind gemäss ihren Versuchen zum einen Globuli und zum anderen alkoholische Trägersubstanzen. Homöopathische Heilmittel mit Wasser als Trägersubstanz, wie sie vor allem in den USA verwendet werden, verlieren demgegenüber ihre Wirksamkeit binnen weniger Tage. Gemäss Fritz A. Popp zeichnet sich der gesunde Zustand eines Organismus dadurch aus, dass er sich auf der zellulären Ebene zu 50 Prozent in einem angeregten und zu 50 Prozent in einem nicht angeregten Zustand befindet. Dieses Gleichgewicht wird beibehalten durch die Aufnahme und Abgabe von Photonen verschiedener Frequenzen, welche mit dem kohärenten Feld des gesunden Organismus in Resonanz treten. Eine Erkrankung des Organismus geht demgegenüber einher mit der Aufnahme oder Abgabe von zu vielen Photonen. Für Karin Lenger ist es als Biochemikerin naheliegend, dass dabei vor allem enzymatische Vorgänge im Organismus gestört sind und dass diese durch geeignete hochpotenzierte Homöopathika schrittweise wieder in ein Gleichgewicht gebracht werden können. Denn auch im Körper existieren schwache magnetische Felder mit spezifischen Frequenzen, mittels derer passende Photonen von homöopathischen Heilmitteln abgespalten werden können. Chronische Krankheiten schrittweise stufengerecht behandeln In vielen Fällen schwerer chronischer Erkrankungen vermochte Karin Lenger dies auch in der Praxis zu zeigen. Dabei sind zahlreiche enzymatische Vorgänge im Organismus aus dem Gleichgewicht geraten oder blockiert. Gemäss Lenger sollte der therapeutische Prozess in der Regel bei den stärksten Ungleichgewichten beginnen – der Begründer der Homöopathie, Samuel Hahnemann, nannte sie seinerzeit syphilitische Zustände. Zu diesem Zweck sollten als homöopathische Heilmittel vorerst sogenannte irreversible Inhibitoren verwendet werden, das heisst homöopathische Verdünnungen von Giften, die im unverdünnten Zustand tödlich wirken. Die Hochpotenzen dieser Gifte wirken nicht vergiftend, sondern umgekehrt. Sie heilen bei beim Patienten gemäss dem sogenannten Simile-Prinzip einen Krankheitszustand, der demjenigen ähnelt, welcher aufgrund des entsprechenden Giftes verursacht worden wäre. Die jeweiligen Symptome sind körperlicher und – in Form von starken Ängsten oder Depressionen – auch psychischer Natur. Nach der Gabe der richtigen Hochpotenzen schwächen sie sich rasch ab. Als nächstes treten Symptome sogenannter sykotischer Zustände in Erscheinung. Sie sind etwas weniger schwerwiegend und sollten gemäss Lenger mit reversiblen Inhibitoren behandelt werden, das heisst zum Beispiel mit Hochpotenzen schwächerer, nicht tödlicher Gifte wie etwa der homöopathisch potenzierten Tollkirsche (Belladonna). Nun hat sich beim Patienten das Beschwerdebild in der Regel schon deutlich gebessert. Geheilt werden kann eine chronische Erkrankung jedoch erst, wenn auch die akuten Symptome therapiert werden, welche als letzte hervortreten. Sie gehören gemäss Hahnemann zu den psorischen Zuständen. Sie können am besten mit homöopathisch potenzierten Substraten jener Enzyme und Stoffe behandelt werden, welche sich beim Patienten noch nicht im Gleichgewicht befinden. Revolutionäre Erkenntnisse mit weitreichenden Auswirkungen Wie Karin Lenger anhand von zahlreichen eindrücklichen Patientenbeispielen zu zeigen vermag, können auf diese Weise schwere, chronifizierte Krankheiten in oft erstaunlich kurzer Zeit geheilt werden. Voraussetzung ist, dass die Therapeutin oder der Therapeut über ein solides Wissen der biochemischen Abläufe im Organismus verfügt. Um jeweils die richtigen homöopathischen Mittel zu finden, gibt Karin Lenger zudem die in Frage kommenden Globuli in Glasröhrchen den Patienten in die Hand. Diese empfinden dann bei jenem Homöopathikum, welches sie im Moment benötigen, zum Beispiel ein Wärmegefühl oder ein Kribbeln in der Handfläche. Mit anderen Worten, sie treten in Resonanz mit ihm, und meist ist es so, dass es ihnen tatsächlich hilft. Im Übrigen lässt sich Lenger die Heilungsfortschritte immer auch mittels medizinischer Laborbefunde bestätigen. Die Erkenntnisse von Karin Lenger sind in vielerlei Hinsicht revolutionär: Skeptiker können nun nicht mehr behaupten, das Wirkprinzip der Homöopathie sei unbekannt und die postulierte Wirkung irreal. Aber auch die Homöopathen müssen teilweise hinzulernen, zum einen dahingehend, dass Hochpotenzen vor allem bei schweren chronischen Erkrankungen wichtig sind. Zudem ist der von vielen vertretene Grundsatz, dass über einen längeren Zeitraum immer nur ein homöopathisches Mittel gegeben werden sollte, ernsthaft in Frage gestellt. Ferner stellen Lengers Erkenntnisse für die etablierte Medizin eine Herausforderung dar. Manche der ursprünglichen Schädigungen zum Beispiel von Nervenmembranen sind nämlich gemäss ihren Erkenntnissen auf Impfungen oder auf übermässigen Medikamentengebrauch zurückzuführen. Zu überdenken ist in der Wertung von Karin Lenger aber auch die Praxis der Behörden vor allem in der EU, homöopathische Heilmittel auf der Basis von Krankheitserregern, sogenannte Nosoden, zunehmend zu verbieten oder zu verlangen, dass die Erreger vor der Verdünnung zuerst abgetötet werden müssen. Dadurch stehen Heilmittel, die wichtige krankmachende Einflüsse neutralisieren könnten, entweder nicht mehr zur Verfügung oder sie wirken, wenn überhaupt, höchstens noch in sehr abgeschwächter Form. Dies liegt sicherlich nicht im Interesse von Patienten, die auch dank homöopathischer Nosoden ohne unerwünschte Nebenwirkungen wieder gesunden könnten. Hans-Peter Studer
Verwendete Quellen Bischof M: Biophotonen. Das Licht in unseren Zellen. Verlag Zweitausendeins, 10. Auflage, Frankfurt a.M. 1999 Lenger K: Homeopathic potencies identified by a new magnetic resonance method. Homeopathy – An Energetic Medicine. Subtle Energies & Energy Medicine 2006, 15 (3) pp 225-244 Lenger K, Bajpai RP, Drexel M: Delayed luminescence of high homeopathic potencies on sugar globuli. Homeopathy 97, pp 134-140, issue 3, 2008 Lenger K: A new biochemical model of homeopathic efficacy in patients with different diseases. Subtle Energies & Energy medicine 2010, 19 (3), pp 1-34
http://www.sihlmed.ch/files/homoeopathie_02.pdf