Homöopathie - ein Für und Wider

Interessant:

Wie definiert denn die geistblinde Wissenschaft den Geist? Und wie beweist sie diesen? - (Beispiele?) -

Wenn bei der Homöopathie mehr wirken würde als die verschiedenen Placebo-Effekte, würde sich das zuverlässig reproduzierbar in methodisch wasserdichten Studien zeigen lassen - das ist auch mit individueller Mittelauswahl gut möglich zu gestalten. Dabei wäre nicht wichtig, was die Wirkung der Globuli genau bewirken würde - d.h. die Wirkung würde sich uch zeigen, wenn die Globuli durch die Potenzierung etwas "geistiges" aufgeprägt bekommen würden, was dann eine Wirkung über die Placebo-Effekte hinaus bewirken würde.
 
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Das Wirkprinzip - welches eigentlich zu inaugurieren ist und nachweislich zu dokumentieren von der Wissenschaft gefordert wird - als irrelevant erachten? - Das ist alles andere als konsequent wissenschaftlich! Der Frage nach dem Geist wird hier schlichtweg ausgewichen - was einer authentischen Beweisführung denn auch gänzlich Hohn lacht. - Aber genau hierdurch offenbart die Wissenschaft ihr Unvermögen und ihren Unmut, dem Geistigen gegenüberzutreten.
 
Das Wirkprinzip - welches eigentlich zu inaugurieren ist und nachweislich zu dokumentieren von der Wissenschaft gefordert wird - als irrelevant erachten? - Das ist alles andere als wissenschaftlich konsequent! Und genau hierdurch offenbart die Wissenschaft ihr Unvermögen und ihren Unmut, dem Geistigen gegenüberzutreten...

Wer schrieb hier etwas von "irrelevant"? Es muss aber erst einmal klar sein, dass ein Wirkprinzip da ist. Für Vergleichsstudien ist unwichtig, wie genau es wirkt - wenn ein Wirkprinzip da ist - wie auch immer s aussieht - wird sich das zuverlässig reproduzierbar in methodisch wasserdichten Vergleichsstudien zeigen. Wenn die Belege allerdings so dürftig sind, wie aktuell, besteht kein Grund von einem unbekannten Wirkprinzip auszugehen.
 
Wer schrieb hier etwas von "irrelevant"? Es muss aber erst einmal klar sein, dass ein Wirkprinzip da ist. Für Vergleichsstudien ist unwichtig, wie genau es wirkt - wenn ein Wirkprinzip da ist - wie auch immer s aussieht - wird sich das zuverlässig reproduzierbar in methodisch wasserdichten Vergleichsstudien zeigen. Wenn die Belege allerdings so dürftig sind, wie aktuell, besteht kein Grund von einem unbekannten Wirkprinzip auszugehen.
Du drehst Dich fortwährend im Kreis...
 
Nein. Denn, wo die Beleglage für eie Wirkung (über die Placebo-Effekte hinaus) derart mager ist, besteht kein Grund irgendwelche weiteren Wirkmechanismen in Betracht zu ziehen.
Genau da ist die Crux: Die Beleglage ist nur deshalb mager, weil der geistige(!) Blick für und auf das Wesentliche nicht vorhanden ist.
 
Genau da ist die Crux: Die Beleglage ist nur deshalb mager, weil der geistige(!) Blick für und auf das Wesentliche nicht vorhanden ist.

Vergleichsstudien funktionieren ohne, dass der genaue Wirkmechanismus bekannt sein muss. Wenn dn Globuli also irgendwie "was geistiges" aufgeprägt wäre, was "die Wissenschaft" nur noch nicht kennt, würdnn diese Vergleichsstudien immernoch zuverlässig reproduzierbar und mit wasserdichter Methodik positiv ausfallen. Das tun sie aber aktuell nicht.
 
Vergleichsstudien funktionieren ohne, dass der genaue Wirkmechanismus bekannt sein muss. Wenn dn Globuli also irgendwie "was geistiges" aufgeprägt wäre, was "die Wissenschaft" nur noch nicht kennt, würdnn diese Vergleichsstudien immernoch zuverlässig reproduzierbar und mit wasserdichter Methodik positiv ausfallen. Das tun sie aber aktuell nicht.
Also: Wenn der exakte Wissenschaftler die Ursache eines von ihm konstatierten Phänomens nicht kennt, ist er auch nicht berechtigt, Hinweise, die die mögliche Ursache plausibel und wissenschaftsgemäß darlegen, von vorneherein zu ignorieren, zu verneinen oder gänzlich auszuschließen - was sie jedoch eindeutig tut, indem sie z.B. eine geistig wirksame Gesetzmäßigkeit vehement zurückweist.
 
Also: Wenn der exakte Wissenschaftler die Ursache eines von ihm konstatierten Phänomens nicht kennt, ist er auch nicht berechtigt, Hinweise, die die mögliche Ursache plausibel und wissenschaftsgemäß darlegen, von vorneherein zu ignorieren, zu verneinen oder gänzlich auszuschließen - was sie jedoch eindeutig tut, indem sie z.B. eine geistig wirksame Gesetzmäßigkeit vehement zurückweist.

Über welchs Phänomen reden wir denn? Es fehlen ja schon die wasserdichten und reproduzierbaren Belege, dass da überheupt ein Phänomen über die Placebo-Effekte hinaus ist.
 
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Also wenn Du die offiziellen authentischen Berichte über Heilerfolge bei Pflanzen, Tieren und Menschen und die positiven Resultate bei den Experimenten mit chemikalischen Substanzen als augenscheinliche Phänomene ohnehin für irrelevant hältst, ist jeglicher weiterer Dialog sinnlos.
 
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