Homo vs. Hetero

Sollen Homosexuelle Paare KOMPLETT gleichgestellt werden mit Hetero Paaren?

  • JA! Komplette Gleichstellung (Ehe, Adoption, etc etc)

    Stimmen: 55 68,8%
  • Nein! solln so weiterleben wie bisher.

    Stimmen: 7 8,8%
  • Ja! Aber ohne Adoption bzw. Künstliche Befruchtung

    Stimmen: 16 20,0%
  • Nein! Müssen sogar "geheilt" werden etc etc

    Stimmen: 2 2,5%

  • Umfrageteilnehmer
    80
Ich bin für "Ja" - und das uneingeschränkt.

Ein Kind braucht Bezugspersonen, die in der Lage sind Liebe, Geborgenheit und Kontinuität zu gewährleisten. Dies ist nicht abhängig vom Geschlecht eines Menschen, sondern von seiner menschlichen Reife.

Wenn zwei Männer oder Frauen heiraten wollen und damit füreinander Einstehen wollen, in "guten, wie in schlechten Zeiten", dann sollen sie vor dem Gesetz auch gleichgestellt sein in jeglicher Hinsicht.

(Ich empfinde mich als heterosexuell)
 
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Hallo,

ein Problem könnte mit der Homo-Ehe gelöst werden: Keine neuen Kinder, dafür viel mehr Adoptionen. Ich finde das eine super Lösung.
 
natürlich sollten sie bei allem gleichgestellt werden, ganz klar, homosexualität gibt es schon so lange es die menschheit gibt, nur ist man damit noch nie so respektlos umgegangen, als in unseren zeiten.

Sorry, im Gegenteil - noch nie war Homo so "normal" wie heute, ist ja richtiggehend in Mode gekommen.
Auf der einen Seite soll jedem Menschen frei stehen, wie er sein Leben gestalten will - das halte ich für ein Grundrecht und daher hat der Staat (das Volk) auch nicht das Recht, irgendwelche sexuellen Neigungen einzuschränken. (solange es nicht gerade um Kinder geht, aber das ist ein anderes Thema)
Rein aus diesem Blickwinkel wird es auch höchste Zeit, Partnerschaften jeglicher Art ähnlich wie eheliche Gemeinschaften mit gegenseitigen Rechten wie etwa Erbschaft usw. auszustatten, auf Wunsch natürlich. Es ginge natürlich auch, wenn weniger Regeln und Gesetze jeden unserer Schritte regeln würden, aber das ist derzeit reine Illusion.

Zur Homosexualität selbst enthalte ich mich lieber der Stimme, da ich mir noch nicht einreden ließ, daß diese ein artspezifisch normales Verhalten darstellt.


L.G.

Ramar
 
Sorry, im Gegenteil - noch nie war Homo so "normal" wie heute, ist ja richtiggehend in Mode gekommen.

Heute muss es nicht mehr unterdrückt werden. Das hat nichts mit Mode zu tun, sondern nur mit der Akzeptanz. Heute dürfen die Menschen - zumindest in Mitteleuropa - zu ihren sexuellen Neigungen stehen. In anderen Ländern werden sie immer noch dafür ermordet.

LG
Ahorn
 
natürlich sollten sie bei allem gleichgestellt werden, ganz klar, homosexualität gibt es schon so lange es die menschheit gibt, nur ist man damit noch nie so respektlos umgegangen, als in unseren zeiten.

Hm lebst du in Europa? Wenn ja dann ignorierst du anscheinend sämtliche Medien.
Heute gehört es bei uns doch schon zum guten Ton Homosexuell zu sein. Keine Fernsehsendung, keine Talkshow, keine Musikgruppe kommt mehr ohne den Paradehomosexuellen aus.
Man ist da absolut in. Heteros sind doch konservative langweilige Spiesser.
Sie veranstalten tolle Events und kommen in die absolut höchsten politischen Ämter.
Und du behauptest wirklich mit vollem Ernst dass NOCH NIE SO RESPEKTLOS mit ihnen umgegangen wurde.
Da fehlen mir echt die Worte.

Um nicht falsch verstanden zu werden ich bin für eine gewisse Gleichberechtigung- dort wo sie auch wirklich notwendig ist. Und ich bin auch froh, dass ein jeder heutzutage das Recht hat seine Homosexulität auszuleben und sich nicht verstecken muss. Und ich würde respektlosen Umgang schon gar nicht verstehen, aber das obige Zitat ist komplette Realitätsverweigerung.
 
Um nicht falsch verstanden zu werden ich bin für eine gewisse Gleichberechtigung- dort wo sie auch wirklich notwendig ist. Und ich bin auch froh, dass ein jeder heutzutage das Recht hat seine Homosexulität auszuleben und sich nicht verstecken muss. Und ich würde respektlosen Umgang schon gar nicht verstehen, aber das obige Zitat ist komplette Realitätsverweigerung.
In manchen Dörfern hast Du als Homo keine Chance akzeptiert zu werden. Dass Berlin einen schwulen Bürgermeister hat, wundert mich nicht so stark, wie wenn Hintertupfingen einen hätte... Und wenn ich mir hier im Forum so manche Beiträge anschaue, (Zitat:"Homosexuelle sind nicht so weit entwickelt wie Heterosexuelle!" und ähnliches), dann denke ich, dass es bei manchen Menschen immer noch nicht durchgedrungen ist, dass Homosexualität etwas natürliches ist - und die Menschen weder klüger noch dümmer als der Rest der Gesellschaft sind.

Ich glaube aber, die schwierigste Auseinandersetzung, die ein homosexueller Mensch in unserer Gesellschaft zu führen hat, ist die mit seinen Eltern und die mit sich selbst. Wenn er das geschafft hat, dann wird er seinen Weg finden, mit der Homosexualität glücklich zu werden...

LG
Ahorn
 
Warum braucht ein Kind einen Vater und eine Mutter??
Auf Fachliteratur geb ich nichts, also verlinkt mich nicht weiter ich will eure meinung dazu lesen, .

Männer und Frauen sind ja bekanntlich recht verschieden, auch ohne Fachliteratur sollte man das feststellen können. Und diese verschiedenen Wesensarten sind für ein Kind in der Entwicklung wichtig.

http://www.sueddeutsche.de/wissen/artikel/421/74347/2/
Hier ein interessanter Artikel zu dem Thema.
Es würde wohl den Rahmen sprengen dieses doch recht komplexe Thema hier in einem Beitrag abzuhandeln. Da du auf Erfahrungen aber mehr Wert legst kann ich dir als Familienvater und Pädagoge bestätigen dass Kinder beide Elternteile brauchen.

Ich finde das die Meinung ein Kind braucht Vater und Mutter noch immer auf dem ur alten rollenbild basiert das der Vater die hosen anhat und arbeiten geht und die mutter brav daheim in der küche steht und sich um den haushalt kümmert..

Aber das ist schon läääääängst andersrum... viele Väter kümmern sich daheim schon um die Kinder während die Mutter erfolg im Job hat. .

Verzeihung aber diese beiden Weisheiten kommentiere ich nur soweit als ich feststelle dass sie mit dem Thema nichts zu tun haben.


Ich finde es spielt absolut keine Rolle welches geschlecht die Eltern haben, grad bei homo paaren wird wie schon erwähnt ein kind auf toleranz erzogen.
.

Dass homosexuelle Paare den Kindern mehr Toleranz beibringen ist reine Spekulation und daher als Argument nicht stichhaltig.


Und.... geh bitte komm *kopfschüttel* Ehe nur für Heteropaare weil de Kinder zeugen können????? Wieviele hetn gibts den de keine Kinder wollen?? oder nicht im stande dazu sind kinder zu bekommen?? .

Naja genau das habe ich befürchtet. Kopfschütteln allein hilft hier wenig.
Ich versuchs nochmal:

1.)
"Das Recht der Eheschließung (die Hochzeit)
§ 44 ABGB definiert die Ehe als ein Familienverhältnis, welches durch einen Ehevertrag gegründet wird. In diesem Ehevertrag erklären 2 Personen verschiedenen Geschlechts gesetzmäßig ihren Willen, "in unzertrennlicher Gemeinschaft zu leben, Kinder zu zeugen, sie zu erziehen und sich gegenseitig Beistand zu leisten."

Das heisst die Eheleute erklären dass sie Kinder zeugen wollen, ob sie es dann tun oder können steht auf einem anderen Blatt. Homosexuelle Paare können es mal ganz sicher nicht. (als Paar!)

2.)
In einem Sozialsystem gibt es Leistungen die von verschiedensten Personen bezogen werden können und wiederrum von den Steuerzahlern bezahlt werden.
Man zahlt z.b Steuern um die Lehrer zu bezahlen, weil die Menschen zu der Überzeugung gekommen sind dass es wichtig für alle ist wenn unsere Kinder eine Bildung erhalten.
Es gibt Unterstützung wenn man krank wird, usw. usw.
Und ebenso dachten sich die Menschen, dass es ja auch von Vorteil für alle ist wenn es Kinder gibt. Daher sollte man die Leute die Kinder bekommen unterstützen. Das passiert in den verschiedensten Formen. Eine davon ist dass die Ehe juristisch einige Vorteile den beiden Partnern bietet. Pensionsberechtigung, usw.
Diese Vorteile kosten den Steuerzahlern aber Geld und dennoch ist die Mehrheit bereit dass zu bezahlen weil es für die Weiterexistenz der Gesellschaft notwendig ist Kinder zu bekommen.
Und genau aus diesem Grund wäre es unsinnig Homosexuellen diese Vorteile zu verschaffen.
Allerdings und das habe ich auch oben geschrieben muss es eine gesetzliche Regelung geben eine solche Partnerschaft registrieren zu lassen.
Beispiele: Erbrecht, Besuchs und Auskunftsrecht,.......
Aber eben NICHT als Ehe im herkömmlichen Sinn.



Und wenns darum geht Elternschaft zu testen.... na dann müsste so manche Hetero Familie ebenfalls stark getestet werden. .

Habe ich selbst oben geschrieben ist aber leider nicht durchführbar.

Ob man gute Eltern abgibt liegt nicht am Geschlecht sondern am Charakter!!!.

Hundertprozentige Zustimmung!



Und wenn man nur "normal" aufwachsen kann wenn ein Vater und eine Mutter da ist.... na dann bin ICH und viele Meiner Freunde anscheinend stark geschädigt. Obwohl ich uns meist als reifer erachte als so manch anderen menschen in unserem umfeld.

Nie hätte ich so einen Unsinn geschrieben dass man nur normal aufwachsen kann wenn man Vater und Mutter hat.
Aufwachsen kann man immer, welche Schäden man aus seiner Kindheit mitnimmt kommt ganz auf die jeweilige Situation an. Habe immer wieder in meiner Arbeit mit furchtbaren Familientragödien zu tun und mir tun diese Kinder mehr als leid.
Natürlich gibt es für nichts eine Garantie und natürlich lauft es in vielen "normalen" Familien schief.

Aber der Idealfall WÄRE immer noch der dass es Vater und Mutter gibt die sich liebevoll um das Kind kümmern und es auch dementsprechend erziehen.
(siehe ganz oben)
 
Männer und Frauen sind ja bekanntlich recht verschieden, auch ohne Fachliteratur sollte man das feststellen können. Und diese verschiedenen Wesensarten sind für ein Kind in der Entwicklung wichtig.
Wenn ich in einer lesbischen Beziehung leben würde und wir hätten Kinder, dann gäbe es auch männliche Freunde, die die Vaterrolle übernehmen würden. Das hätte den Vorteil, dass das Kind u.U. sogar vier Eltern hat.

Dass homosexuelle Paare den Kindern mehr Toleranz beibringen ist reine Spekulation und daher als Argument nicht stichhaltig.
Das hatte doch jemand aus dem Forum hier gepostet, dass er diese Beobachtung gemacht hat. Auch ich habe solche Beobachtungen machen dürfen. Oder brauchst Du vielleicht eine Studie, um das glauben zu können?

1.)
"Das Recht der Eheschließung (die Hochzeit)
§ 44 ABGB definiert die Ehe als ein Familienverhältnis, welches durch einen Ehevertrag gegründet wird. In diesem Ehevertrag erklären 2 Personen verschiedenen Geschlechts gesetzmäßig ihren Willen, "in unzertrennlicher Gemeinschaft zu leben, Kinder zu zeugen, sie zu erziehen und sich gegenseitig Beistand zu leisten."
Ist das österreichisches Recht? Ich glaube, im deutschen steht das nicht so. Da steht weder was von unterschiedlichen Geschlechtern noch vom Kinderwunsch drin (ich hoffe, ich erinner mich richtig).

Und ebenso dachten sich die Menschen, dass es ja auch von Vorteil für alle ist wenn es Kinder gibt. Daher sollte man die Leute die Kinder bekommen unterstützen. Das passiert in den verschiedensten Formen. Eine davon ist dass die Ehe juristisch einige Vorteile den beiden Partnern bietet.
Wieso denn dann auch Ehen ohne Kinder? Und wieso werden Alleinerziehende und Unverheiratete Eltern benachteiligt?

Diese Vorteile kosten den Steuerzahlern aber Geld und dennoch ist die Mehrheit bereit dass zu bezahlen weil es für die Weiterexistenz der Gesellschaft notwendig ist Kinder zu bekommen.
Ich bin für die Abschaffung des Ehegattensplittings von kinderlosen Paaren, denn diese ziehen ja nicht die gewünschten Kinder groß!

Und genau aus diesem Grund wäre es unsinnig Homosexuellen diese Vorteile zu verschaffen.
Ich sehe da keinen Unterschied zwischen anderen kinderlosen Paaren. Ganz ehrlich! Und wenn Homosexuelle Kinder möchten, sehe ich nur Schwierigkeiten in der technischen Seite - aber auch diese können zumindest die Lesben umgehen.

Allerdings und das habe ich auch oben geschrieben muss es eine gesetzliche Regelung geben eine solche Partnerschaft registrieren zu lassen.
Beispiele: Erbrecht, Besuchs und Auskunftsrecht,.......
Aber eben NICHT als Ehe im herkömmlichen Sinn.
Vielleicht sollte die eingetragene Partnerschaft (auch bei Heteros) generell erst zur Ehe werden, wenn die Kinder da sind! Wäre natürlich auch eine Idee!

Natürlich gibt es für nichts eine Garantie und natürlich lauft es in vielen "normalen" Familien schief.
Ich wäre froh gewesen, wenn mein Vater nicht mit uns zusammengelebt hätte. Eine lesbische Freundin meiner Mutter hätte mir warscheinlich weniger geschadet!

LG
Ahorn
 
Wendig;1174683]Männer und Frauen sind ja bekanntlich recht verschieden, auch ohne Fachliteratur sollte man das feststellen können. Und diese verschiedenen Wesensarten sind für ein Kind in der Entwicklung wichtig.

Ganz Deiner Meinung.
http://www.sueddeutsche.de/wissen/artikel/421/74347/2/

Hier ein interessanter Artikel zu dem Thema.
Es würde wohl den Rahmen sprengen dieses doch recht komplexe Thema hier in einem Beitrag abzuhandeln. Da du auf Erfahrungen aber mehr Wert legst kann ich dir als Familienvater und Pädagoge bestätigen dass Kinder beide Elternteile brauchen.

Würde ich auch meinen.


Dass homosexuelle Paare den Kindern mehr Toleranz beibringen ist reine Spekulation und daher als Argument nicht stichhaltig.

Ganz Deiner Meinung.

1.)
"Das Recht der Eheschließung (die Hochzeit)
§ 44 ABGB definiert die Ehe als ein Familienverhältnis, welches durch einen Ehevertrag gegründet wird. In diesem Ehevertrag erklären 2 Personen verschiedenen Geschlechts gesetzmäßig ihren Willen, "in unzertrennlicher Gemeinschaft zu leben, Kinder zu zeugen, sie zu erziehen und sich gegenseitig Beistand zu leisten."

Das heisst die Eheleute erklären dass sie Kinder zeugen wollen, ob sie es dann tun oder können steht auf einem anderen Blatt. Homosexuelle Paare können es mal ganz sicher nicht. (als Paar!)

2.)
In einem Sozialsystem gibt es Leistungen die von verschiedensten Personen bezogen werden können und wiederrum von den Steuerzahlern bezahlt werden.
Man zahlt z.b Steuern um die Lehrer zu bezahlen, weil die Menschen zu der Überzeugung gekommen sind dass es wichtig für alle ist wenn unsere Kinder eine Bildung erhalten.
Es gibt Unterstützung wenn man krank wird, usw. usw.
Und ebenso dachten sich die Menschen, dass es ja auch von Vorteil für alle ist wenn es Kinder gibt. Daher sollte man die Leute die Kinder bekommen unterstützen. Das passiert in den verschiedensten Formen. Eine davon ist dass die Ehe juristisch einige Vorteile den beiden Partnern bietet. Pensionsberechtigung, usw.
Diese Vorteile kosten den Steuerzahlern aber Geld und dennoch ist die Mehrheit bereit dass zu bezahlen weil es für die Weiterexistenz der Gesellschaft notwendig ist Kinder zu bekommen.
Und genau aus diesem Grund wäre es unsinnig Homosexuellen diese Vorteile zu verschaffen.
Allerdings und das habe ich auch oben geschrieben muss es eine gesetzliche Regelung geben eine solche Partnerschaft registrieren zu lassen.
Beispiele: Erbrecht, Besuchs und Auskunftsrecht,.......
Aber eben NICHT als Ehe im herkömmlichen Sinn.

Die gesetzhliche Regelung in Form einer Partnerschaft finde ich auch in Ordnung, doch es kann sich wirklich nicht um eine Ehe im herkömmlichen Sinn handeln.

Doch der Homo-Verband ist hartneckig. Es wird nicht mehr lange dauern, dann werden sie sieselben Rechte wie herkömmliche Ehpaare haben.

Doch würde ich meinen, dass es bei den Homos, nicht bei den Lesben, auch einen gesundheitlichen Aspekt gibt. Mag sein, dass es auch hin und wieder bei den Heterosexuellen der Fall ist, jedoch nicht die Regel. Der Analverkehr ist ungesund, weil das Gewebe an dieser Stelle nicht so strapazierfähig ist wie eine Scheide und es oft zu Einrissen und mit der Zeit auch zu Ausleierungen kommt. Keime können leichter in das Innere des Körpers eindringen. Im Alter entstehen häufig auch noch andere Komplikationen. Aber ein Arzt kann das besser erklären. Ich wollte dieses Problem nur ansprechen, weil es auch existiert und derartige Operationen kompliziert und teuer sind.


Aber der Idealfall WÄRE immer noch der dass es Vater und Mutter gibt die sich liebevoll um das Kind kümmern und es auch dementsprechend erziehen.
(siehe ganz oben)

Doch die Natur hat uns da ein Schnippchen geschlagen. Angeblich gibt es immer mehr Homos und sie wollen vom Staat gleich behandelt werden, obwohl aus diesen Gemeinschaften ja keine Kinder hervorgehen können. Unser System ist aber vor allem auf Nachwuchs ausgerichtet.

eva07
 
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Vielleicht sollte die eingetragene Partnerschaft (auch bei Heteros) generell erst zur Ehe werden, wenn die Kinder da sind! Wäre natürlich auch eine Idee!
LG
Ahorn

Finde ich sogar eine ausgezeichnete Idee.
Es stimmt natürlich dass sich in der heutigen Zeit einiges geändert hat und man da durchaus auch die Gesetze nachbessern könnte.
Früher hatten die meisten Kinder daher hats gepasst-heute sieht es wie du gesagt hast anders aus.

p.s. Ja ist österreichisches Recht. Aber ich denke in Deutschland wirds ned viel anders sein. Die Gesetze unterscheiden sich nicht so sehr.
 
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