"Holcaust verjährt nie"

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Stimmt schon auch. Man versucht nicht negativ aufzufallen, aus Angst, weil man die Wahrheit nicht glauben will, und weil man so erzogen wurde, der Obrigkeit Folge zu leisten und man macht irgendwie mit.

Ach herrje, wäre das glatt möglich.

Stell dir vor, wenn behinderte Kinder vernichtet wurden, oder Gebrechliche, oder Kranke ........ meinst du, die hatten keine Eltern, Kinder, Anverwandte ??

Tja, jetzt fängt man vielleicht an zu begreifen.

Wir können so weitermachen, was alles vernichtet wurde.

Bei Juden haben die Menschen vielleicht weggeschaut, bei allem anderen geht es gar nicht, bzw. doch, wenn es eine Erleichterung war.

Es gibt da kein Rausreden !!!!
 
Gefällt dir genau dieses Aufzeigen nicht ????

Du schreibst hier über Pegida, aber das ist hier nun mal nicht Thema, worauf ich Dich schon öfter hinwies. Dafür gibt es einen eigenen Thread. Warum sollte ich wie Du ins OT fallen, dafür gibt es keinen Grund. Shimon hat im Eingangsthread keinen Bezug zu Pegida gezogen. Ich finde es nicht gut, unterschiedliche Themen so durcheinanderzuwürfeln, dann auch noch zeitlich unterschiedliche Ereignisse. Wenn Du einmal darauf hinweist, reicht das doch. Warum Du das hier jetzt wie ein Mantra stereotyp wiederholst, hat etwas Zwanghaftes, finde ich. Bleib doch mal beim Thema von Shimon. Und was Du zu Pegida meinst, kannst Du doch im Pediga-Thread schreiben.
 
Ach herrje, wäre das glatt möglich.

Stell dir vor, wenn behinderte Kinder vernichtet wurden, oder Gebrechliche, oder Kranke ........ meinst du, die hatten keine Eltern, Kinder, Anverwandte ??

Tja, jetzt fängt man vielleicht an zu begreifen.

Wir können so weitermachen, was alles vernichtet wurde.

Bei Juden haben die Menschen vielleicht weggeschaut, bei allem anderen geht es gar nicht, bzw. doch, wenn es eine Erleichterung war.

Es gibt da kein Rausreden !!!!

Natürlich waren die Verwandten da mehr als wütend darüber, und Freunde von Juden waren es auch.

Aber was konnte man tun?

Wenn es gegen das System ging, gab es keine Gerichte mehr sondern nur noch Schauprozesse. Politische Opposition war nicht möglich, wenn man nicht gleichzeitig in den Untergrund gehen wollte.

Es braucht schon Mut, wenn man in unserer Gesellschaft gegen den Strom schwimmt. Während der Nazi-Zeit war das potentiell und für viele de facto tödlich.
 
Es war ein Vergleich, von damals zu heute,

Ja, okay, das sehe ich auch ähnlich von der Dynamik her, aber Du wiederholst das zu oft, sodass Du den historischen Kontext des Themas hier aufweichst. Glaub mir, ich verstehe, worauf Du hinauswillst und finde ebenfalls, dass diese gefährliche Dynamik jederzeit neu aufbrechen kann und deshalb aus der Geschichte gelernt werden muss. Aber wär schon gut, wenn man den Holocaust-Thread noch vom Pegida-Thread unterscheiden kann. Du kannst doch den Schwerpunkt nicht auf Pegida verlagern und dann in einem Schlenker schnell auf die Parallele zur Shoa hinweisen, wo doch eigentlich die Shoa Hauptthema ist. Das hat nichts mit Verdrängen zu tun, sondern nur mit dem Fokus des Themas hier.
 
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Ich bin jedenfalls überzeugt, dass der Anteil der Personen mit psychiatrischen Krankheiten in Führungspositionen klar erhöht war im Vergleich zu normalen Zeiten.

Davon abgesehen wurden Kranke, die sich nicht in die Gesellschaft einfinden konnten tatsächlich ermordet.

Personen mit hochneurotischen und psychiatrischen Erkrankungen sind nach wie vor sowohl in Leitungspositionen als auch in politischen Gremien präsent und aktiv. Scheint geradezu ein Qualifikationsfaktor für Karriere zu sein. Wobei unter den mir bekannten Informatikern wirken sich ihre psychischen Störungen höchst kreativ aus.
 
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