Magst du das näher erläutern, was genau willst du damit sagen?
Abgesehen davon meinte ich ohnehin, dass man schon genauer differenzieren sollte als die Welt bloß in Schwarz und Weiß einzuteilen.
Für mich sind "Paradies" und "Hölle" eh nur Sinnbilder. Menschen können sich das Leben zur Hölle machen oder nach dem Motto: Jeder ist seines Glückes Schmied , paradiesisch leben.
Für mich macht es keinen Sinn, darüber nachzudenken, wo ich nach meinem Tod landen werde.
Der beste Weg ist einfach, so zu leben, dass man ins Paradies kommen könnte.
Ich hab dich ja auch nur zitiert, bzw. die von dir benutzten Worte wiedergegeben.
Und da gab es halt für dich kein "Gut" und "Böse", sondern eben nur bequeme Menschen (wenn sie diese Worte benutzen.
Die Richtungen gut und böse gibt es aber, ebenso wie schwarz und weiß. Gut, dazwischen liegen
diverse Grautöne und wenn man ein positiv denkender Mensch ist, viele bunte Farben (was wahrscheinlich inhaltlich wieder nicht korrekt ist). Und natürlich gibt es auch zwischen Gut u. Böse unterschiedliche
Abstufungen. Da braucht man ja nur unser Rechtssystem ,(mit dem viele sich nicht identifizieren können), anschauen.
Aber in dieser Rechts Sprechung landen nun mal viele junge Menschen, wenn sie keine Führung zwischen den Gegensätzen erhalten. Werte müssen nun mal vermittelt werden und dies u.U. auch, indem man etwas nicht duldet, weil es gesellschaftsschädlich (böse) ist.
Dagegen gilt es ebenfalls viel pädagogisches Geschick einzusetzen, um junge Menschen zu lehren,
was gut ist, nämlich wertvoll für die Gesellschaft.
Zu guter Letzt : Leider bezieht sich dies nicht nur auf junge Menschen, hatte aber beruflich viel durch
Sozialarbeit mit ihnen zu tun.