HIV-Tests automatisch bei jeder Blutuntersuchung?

Bei HIV ist das anders und daher ist hier auch Antikörper nicht gleich Schutz: der Körper wird infiziert, es erfolgt dann nur eine kleines Unwohlsein, das noch nicht einmal wahrgenommen werden muß. Die Antwort des Immunsystems auf das Virus ist also minimal. Heute weiß man daß das daran liegt, daß das Virus in einer wachsenden Vielzahl genetischer Varianten gleichzeitig in den Organismus eindringt und daß daher der Feind nicht akkurat erkannt wird. Die Abwehr erfolgt nur systemisch, d.h. man bekommt ein bißchen Fieber, fühlt sich vielleicht ein bißchen wie bei einer Grippe.
Wenn das HI-Virus aus einer wachsenen Vielzahl genetischer Varianten besteht, ist dann das HI-Virus völlig unspezifisch? Und wie soll dann ein HIV-Test funktionieren?


Der HIV-Virus aber, der nimmt jetzt ja erst seine Arbeit auf und besetzt fein säuberlich die Helferlein im Körper und hindert sie mit und mit immer mehr daran, im weiteren Leben die Aufgaben der Immunabwehr zu erfüllen.
Wenn durch das HI-Virus die T4-Zellen(Helferzellen) zerstört werden, warum haben dann die Aids-Kranken soviele Antikörper im Blut?

LG
Columbo
 
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Hallo Reinfried!

Ich habe sicher nicht angefangen "hinzuhauen" ist auch nicht meine art...
Was Aelion in seinem ersten Thread schrieb,
ist einfach sehr "weit hergeholt"

Weißt Du, wenn man manche Zeilen liest,
man es selbst miterlebt hat und ganz genau weiß das
es anderst ist, wundert man sich schon sehr....

d.h. ich gehe auch auf niemanden los,
wundere mich eben nur in welches licht diese krankheit "gerückt" wird.
Ich glaube das man durch lesen niemals den "eindruck" gewinnt,
sich nie so reinfühlen kann...
wie einer der direkt damit konfrontiert war.

in diesem sinne würde ich mir antworten wünschen, die sachlich, menschlich und einfühlsam sind,
diese krankheit annehmen so wie sie ist....
erschreckend und rücksichtslos.

Ich brauch kein Dr.Rat zu sein,
um mich einfühlsam diesem thema zu widmen.

lg Mariana
 
Bestätigungstest für HIV Antikörper
Um sicher sagen zu können, dass HIV Antikörper vorhanden sind oder nicht, muß ein reaktiver
Screeningtest in einem weiteren Test bestätigt werden. Dazu verwenden wir einen
Banden-Immunoblottest.
Rekombinante Proteine und synthetische Peptide analog zu HIV1 und HIV2 Antigenen und
ein synthetisches Peptid zu HIV Gruppe 0 werden für diesen Test in Linien
an einen Nylonstreifen gebunden.
Das Serum des Klienten wird in einer Lösung mit dem Streifen in Kontakt gebracht.
Falls HIV Antikörper vorhanden sind, reagieren diese mit den Antigenen auf dem Nylonstreifen
zu einem Antigen-Antikörper Komplex. Die gebundenen menschlichen Antikörper lassen sich
dann durch eine zweite Antikörperreaktion gegen menschliches Protein und einer damit
verbundenen Farbänderung nachweisen.

Im Vergleich zum Suchtest wird eine größere Anzahl an HIV Antikörpern untersucht.

bla bla bla ... das, was du hier kompliziertestens Beschreibst ist simpel ein HIV Antikörpertest, der in mehreren Banden mit verschiedenen Proteinen aufgeteilt ist, die entweder reagieren, oder nicht!

Frage dazu ... warum ist dieser Test denn interpretiertbar? Warum reagieren nicht IMMER alle Proteine, sondern oftmals die verschiedensten? Egal, denn wenn (Hausnummer) 5 von 10 Proteinen reagieren, ist man Positiv. Welche 5 reagieren ist vollkommen egal. Und wenn beim nächsten Test (selber Patient) plötzlich 5 andere reagieren ists auch egal. ER ist HIV+ ...

In den 80ern gab es z.B. nur ein einziges Protein, nämlich Pi24 ... reagierte das, war man HIV+ und mußte AZT schlucken.
Gab es Menschen, wie mich, die das anzweifelten, wurden sie niedergemacht.

Warum wird der Virus INDIREKT über Antikörper nachgewiesen und nicht direkt? Könnte es sein, dass man das HI-Virus bis zum heutigen tag noch kein einziges Mal ISOLIERT hat?

Zum Argument ... "ICH HABE ES SELBST MITERLEBT" ....
Woher willst du denn wissen, ob es die Krankheit oder das Medikament ist, das die Leute erbärmlich verrecken läßt?

Es ist von euch immer die Rede von der niedrigen Zahl der Helferzellen (CD4 Zellen, Leukozyten, weiße Blutkörperchen) ...

Ich betone hiermit nochmals: AZT, Antivir und dergleichen sind Medikamente, die diese Helferzellen abkillen!!! Obwohl der HIV+ Patient angeblich zu wenig davon hat, wobei man sagt, es hat mit der Krankheit zu tun, ist es auf jedem Medikamentenbeipackzettel zu lesen, dass genau diese Medikamente diese Helferzellen ABTÖTEN!!!
 
sehr "weit hergeholt"
Wenn man nur Mainstream-Wissen besitzt ist es natürlich weit hergeholt, aber nicht automatisch FALSCH!


man es selbst miterlebt hat und ganz genau weiß das
es anderst ist, wundert man sich schon sehr....
Wenn du es selbst miterlebt hast, macht dich das zur Spezialistin? Weißt du dann automatisch, ob derjenige Patient an AZT, Antivir oder an der Krankheit selbst zugrunde gegangen ist?


diese krankheit annehmen so wie sie ist....
erschreckend und rücksichtslos.
"SO, WIE SIE IST" ... und sie ist anders, als die meisten Menschen glauben!
Denn diese Krankheit ist ein Millidardengeschäft, beruht auf Statistikfälschungen, beruht auf ungeeigeneten Diagnostischen Verfahren, beruht auf Lügen. In erster Linie aber beruht die Krankheit auf ANGST (Todesangst) und auf tötlichen Medikamenten.


die sachlich, menschlich und einfühlsam sind

Sachlich wäre die Diskussion dann, wenn du offen für SACHLICHE Argumente wärst!
Wie z.B. 60 Kreuzreaktionen des HIV Tests

Dass der Erfinder der PCR sein Verfahren für diesen Zweck selbst anzweifelt

Dass die Medikamente tötlich sind, und genau das hinmachen, was mach der Krankheit ankreidet

Dass das HI Virus bis jetzt noch kein einziges Mal isoliert werden konnte.

Dass es keinen Kausalitätsbeweis zwischen HIV und AIDS gibt. Im besten Fall hat man Kumulationen festgestellt.

Dass AIDS nicht von Viren ausgelöst wird, sondern in erster Linie durch die tötlichen Medikamente, in weiterer Folge Langzeitfolgeschäden von Drogenmißbrauch und was weiß ich noch alles darstellen. Eventuell sogar Impfungen, Medikamente ... Antibiotika.

Antibiotika - Mißbrauch führt nämlich dazu, dass Mitochondrien (Kraftwerke der Zelle) schwerstens geschädigt werden. Und wenn diese Zellkraftwerde hin sind, kippt das Immunsystem ... und dann hat der Patient genau das, was man als AIDS bezeichnen würde.

Das sind die sachlichen Argumente ... !!!

Einfühlsam und menschlich müssen diese Argumente nicht sein. Denn dieser AIDS Massenmord aufgrund von Falschinformation und Verschreibung von GIFT, der stattfindet ist auch nicht einfühlsam.

Genau dafür gibt es aber Menschen, wie mich, die sich für Aufklärung einsetzen!
 
Schul- bzw. Staatsmedizin ist eine Sackgasse!

Die "Germanische Neue Medizin" geht tendenziell den richtigeren Weg ...
Das Eine schließt das andere ja nicht aus.

Das Problem ist doch, daß keine Interdisziplinarität entsteht, wenn ein Gegeneinander in der Kommunikation zwischen Richtungen auftaucht. Die Streiterei kann man eben auf diesem Globus nur überwinden, indem man selber Medizin studiert und aus der westlichen Medizinsprache heraus glasklar argumentiert, warum wie was zusammenhängt und nicht anders. Wenn man erst eine eigene Sprache erfindet und Worten eigene Bedeutungen gibt, wie Hamer das macht, kann es nicht gutgehen. Wenn man dann auch noch so blöde ist, das Wort "germanisch" zu verwenden ist klar, daß bei dr Geschichte unseres Volkes die Inhalte nicht vermittelbar sind.

Man muß sich die Mühe eben leider machen, nicht nur das Bißchen kennen zu lernen, von dem man gerade meint, daß es einem in irgendeiner Weise Erfolg verspricht. Es ist immer eine Beschränkung des Horizonts, wenn man Heil in einer Sache sucht. Wenn man sie dann aber auch noch militant vertritt, dann kann doch nichts gelingen, verstehst du? Daher der Vorschlag: studiere Medizin und mache Dir die Mühe, ganzheitlich, also interdisziplinär und umfassend zu verstehen, was objektiver Sach- und Tatbestand ist, und gib Dich nicht mit Sichtweisen und Standpunkten zufrieden. Das ist nämlich alles letztlich nicht intelligent genug, um Lösungen für alle anzubieten, sondern führt immer nur beschuldigendes Geplärre weiter.

Auch oben wieder die Aussage, die Du machst: Schul- bzw. Staatsmedizin ist eine Sackgasse! , schreibst Du. Vielleicht sollte man Ausbildungen und Studiengänge als Bildungsgrundlagen bezeichnen, aus denen man ein Leben entwickeln kann, in dem man sich aber laufend weiter zu bilden hat. Und da ist bei mir die Frage: ist das bei Dir der Fall? Es scheint mir, Du hast vor Jahren eine Meinung besetzt und seitdem verteidigst Du sie. Es wird aber in Deinen Beiträgen sehr offensichtlich, daß Du nicht über die nötigen anatomisch-physikalischen, pathophysiologischen und pharmakologischen Kenntnisse verfügst, um dir überhaupt ein Urteil zu erlauben. Du fischst also im Trüben der medizinischen Unwissenheit. Und ein Medizinstudium würde Dich da schlicht und einfach gesellschaftsfähig machen.

nix für ungut auch, ist gut gemeint- ich weiß aber auch, daß gut gemeint selten gut gemacht ist, wobei das dann aber an wenigstens zwei Seiten liegt.

:liebe1:
 
Du fischst also im Trüben der medizinischen Unwissenheit. Und ein Medizinstudium würde Dich da schlicht und einfach gesellschaftsfähig machen.

Funfhunderttausend Thesen und Hypothesen auswendig zu lernen würde mich in medizinischer Hinsicht gesellschaftsfähiger machen ;-)

Das denke ich mir, dass du so denkst. Nur es ist genau das Gegenteil. Das Studium der Medizin macht Menschen, die gutes tun wollen betriebsblind.

Leider muß ich dich auch dahingehend enttäuschen, dass die "Germanische Neue Medizin" mit der Schulmedizin vereinbar wäre.
Nö, im Gegenteil. Sobald man anerkennt, dass die "GNM" Recht hat, hätte die Schulmedizin bin auf einzelne wenige Bereiche (Chirurgie, Notfallmedizin bzw. Notfallmedikation) ausgediehnt!

Welche Begrifflichkeiten HAMER für seine Entdeckung verwendet, sollte man ihm überlassen!

Was ich nochmal mit aller Deutlichkeit festlegen möchte ist ... wenn sich schulmedizinische Thesen und Hypothesen im Groben schon widersprechen, brauch ich mir das feine gar net Angucken. Auch wenn du mir empfiehlst, ein Medizinstudium zu absolvieren, damit mein Denken so umgeschraubt wird, dass Wiedersprüche keine Wiedersprüche mehr sind.
Nö ...

Wissenschaft ist es erst dann, wenn man etwas kompliziertes im Einfachen erklären kann. Wenn sich das aber schon im Einfachen wiederspricht, brauch ich mir den Rest gar net mehr angucken, weil es ist dann keine Wissenschaft, sondern nur Scharlatanerie!
 
... Auch wenn du mir empfiehlst, ein Medizinstudium zu absolvieren, damit mein Denken so umgeschraubt wird, dass Wiedersprüche keine Wiedersprüche mehr sind.
Nö ...

Wissenschaft ist es erst dann, wenn man etwas kompliziertes im Einfachen erklären kann. Wenn sich das aber schon im Einfachen wiederspricht, brauch ich mir den Rest gar net mehr angucken, weil es ist dann keine Wissenschaft, sondern nur Scharlatanerie!

Sorry, dass ich mich einmische.
Ich habe sehr aufmerksam alles gelesen.
Und komme zu dem Schluss:
Es ist besser, dass Midian69 nicht Medizin studiert.
Wer nicht weiß, dass Widerspruch von "gegen" und nicht von "wieder" abgeleitet wurde und deshalb auch nur mit "i" geschrieben wird, der könnte sich auch leicht in anderen, wichtigeren Sachverhalten vertun...

Scharlatanerie...

Nett, dass bestimmte Schreibweisen tiefer blicken lassen.
 
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Funfhunderttausend Thesen und Hypothesen auswendig zu lernen würde mich in medizinischer Hinsicht gesellschaftsfähiger machen ;-)

Das denke ich mir, dass du so denkst. Nur es ist genau das Gegenteil. Das Studium der Medizin macht Menschen, die gutes tun wollen betriebsblind.

Leider muß ich dich auch dahingehend enttäuschen, dass die "Germanische Neue Medizin" mit der Schulmedizin vereinbar wäre.
Nö, im Gegenteil. Sobald man anerkennt, dass die "GNM" Recht hat, hätte die Schulmedizin bin auf einzelne wenige Bereiche (Chirurgie, Notfallmedizin bzw. Notfallmedikation) ausgediehnt!

Welche Begrifflichkeiten HAMER für seine Entdeckung verwendet, sollte man ihm überlassen!

Was ich nochmal mit aller Deutlichkeit festlegen möchte ist ... wenn sich schulmedizinische Thesen und Hypothesen im Groben schon widersprechen, brauch ich mir das feine gar net Angucken. Auch wenn du mir empfiehlst, ein Medizinstudium zu absolvieren, damit mein Denken so umgeschraubt wird, dass Wiedersprüche keine Wiedersprüche mehr sind.
Nö ...

Wissenschaft ist es erst dann, wenn man etwas kompliziertes im Einfachen erklären kann. Wenn sich das aber schon im Einfachen wiederspricht, brauch ich mir den Rest gar net mehr angucken, weil es ist dann keine Wissenschaft, sondern nur Scharlatanerie!
puuh, was ein Blabla. Erweitere Deinen Horizont, flieg, Vögelchen.
 
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