HIV-Tests automatisch bei jeder Blutuntersuchung?

Hallo Ihr! :)

Danke für Eure Antworten!

Habe Nachmittags auch erfahren dass es nicht ohne Einwilligung des Patienten passieren darf.
Wenn der Test gemacht wird, ists Ok,
aber man sollte schon im voraus davon erfahren.
Das es bei Geburten und Op´s verlangt wird,
wusste ich :)


lg und Danke, Mariana
 
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Hallo !

Ich möchte hier einiges grundlegendes über die AIDS/HIV - Geschichte erklären, welches die Eingangsfrage dieses Threads vielleicht etwas relativiert:

Am 23. April des Jahres 1984 wurde auf einer Pressekonferenz von dem Regierungs-Wissenschaftler Robert Gallo verkündet, man habe die wahrscheinliche Ursache von AIDS gefunden, das heute "HIV" genannte Retrovirus.

Man beachte ! Nicht eine wissenschafliche Studie sondern eine PRESSEKONFERENZ, in der Behauptungen aufgestellt werden. Ohne den wissenschaftlichen Beweis antreten zu müssen, fütterte Gallo die Presse mit Sensationsmeldungen und diese stürzte sich auf dieses Thema.

An dem selben Tag meldete Gallo ein Patent für die Bestimmung des HI-Virus an, der HIV-Test war geboren...

Zitat aus dem Beipackzettel eines solchen Tests:

"Der Test für den Nachweis von Antikörpern gegen das AIDS-assoziierte Virus ist kein Diagnostikum für AIDS und AIDS-ähnliche Erkrankungen. Negative Testergebnisse schließen nicht die Möglichkeit eines Kontaktes oder einer Infektion mit dem AIDS-assoziierten Virus aus. Positive Testergebnisse beweisen nicht, dass eine Person den AIDS- oder Prä-AIDS-Krankheits-Status hat oder ihn erwerben wird."

Im Klartext: Der HIV-Test funktioniert gar nicht (eindeutig).

1987 wurde die AIDS-Theorie von mehreren Wissenschaftlern (darunter auch der Deutsche Prof. Duisenberg) widerlegt. In den Mainstrem-Medien wurde darüber natürlich nicht berichtet. Die Geldmaschinerie "Aids" durfte nicht mehr gestoppt werden. Heute sind mehr als 10000 Leute in der Aids-Forschung tätig - die müssen weiter finanziert werden. Duisenberg hat man später, als er immer lauter und das Lügengebäude immer wackeliger wurde, in die Verschwörungstheorie-Ecke verbannt.

Einige fragen sich nun: "was ist aber mit den vielen, die an AIDS sterben ?. Nun, diese Leute sterben nicht an "AIDS", sie sterben an unterschiedlichen Krankheiten, die zuvor auch schon bekannt waren oder eben am Zellgift "AZT" - eines der giftigsten Medikamente heutzutage, ähnlich wirkend wie Zytostatika. Zusätzlich kommt der Konflikt "AIDS/Diagnose/sterbenmüssen" hinzu, der dem Allgemeinzustand nicht unbedingt zuträglich ist.

Waren es in den 80er Jahren noch etwa 4 Krankheiten, die zum Typus "AIDS-krank" gezählt wurden, so sind es heute an die 25... (jeder kann sich darauf seine eigenen Gedanken machen). Zwischen der "Ansteckung" mit HIV und Ausbruch von AIDS waren es damals prognostizierte 2-6 Monate - heute sind es bis zu 15 Jahren. Schon merkwürdig oder ?

Jedem sei freigestellt, sich seine eigene Meinung zu bilden....

weitere Literatur und Quellen:

klein-klein-verlag
aidskritik dot de
kopp-verlag

Alles Liebe,
Aeolion
 
Hallo Aleoion!

Ich weiß nicht wo Du diese Meldung her hast,
aber ich kann Dir definitiv sagen,
das Du sicher einem Irrtum unterliegst.

Bei meiner Freundin wurde 1987 im September Hiv-Positiv
diagnostiziert,
Der Krankheitsgang bis 1990 war kein schöner.
Sie verstarb im September 1990 und das an einer "Lungenentzündung"


FAKT IST:

Sie war positiv und die Kleinsten "Grippeerkrankungen"
waren für Sie schwerstens zu ertragen.
Aus Rücksicht und lieben Gedenken an Sie werde ich hier nicht auflisten,
wie es Ihr ergang bzw. welche schlimme Zeit Sie durchmachte.
Ich werde aber auch nicht zulassen, das Du diese Krankheit als "Geldmacherei" herstellst!
Dazu müssen einfach zu viele Menschen leiden.....

Lies Dich ein wenig in diese Krankheit ein!

Gruss Mariana
 
ja Aelion, eine sehr einseitige Darstellung, inhaltlich auch noch sehr oberflächlich. Kennt man von Dir ja gar nicht so.
 
Hi Aelion,

das würdest du wohl nicht so schreiben, wenn du HIV-infizierte persönlich kennen würdest.
Vielleicht sollte man einfach nicht immer alles glauben, was man liest und sich vielleicht mal selber ein Bild machen...

Waren es in den 80er Jahren noch etwa 4 Krankheiten, die zum Typus "AIDS-krank" gezählt wurden, so sind es heute an die 25... (jeder kann sich darauf seine eigenen Gedanken machen). Zwischen der "Ansteckung" mit HIV und Ausbruch von AIDS waren es damals prognostizierte 2-6 Monate - heute sind es bis zu 15 Jahren. Schon merkwürdig oder ?

Ja, und? Warum wird das wohl so sein? Eben weil Geld in die Aidsforschung gesteckt wurde und HIV-Infizierte somit länger leben können (von wirklicher Lebensqualität kann man nur in wenigen Fällen sprechen) und sich durch die längere Lebenserwartung auch entsprechend mehr Krankheiten (bedingt durch die mit dem HI-Virus einhergehende Immunschwäche) ausprägen können.
Was du da schreibst klingt so nach: na, die können ja froh sein, dass sie an was anderen krepieren als an Aids. Aber vergiss bitte nicht, dass ein Aids-Ausbruch die FOLGE einer HI-Viren-Infektion ist. Wunderbar leben läßt es sich wirklich nicht damit. Oder fändest du es schön, als (ehemals) gestandener Mann ständig mit Windeln rumzurennen, weil an einen festen Stuhlgang dank unzähliger extrem starker Medikamente nicht mehr zu denken ist? Absetzen von dem Zeug geht auch nicht, denn dann geht's ganz fix mit dem Ableben...
Sorry, aber wenn ich sowas lese, dreht's bei mir echt so Einiges im Magen um.
 
Zur Ursprungsfrage:

Meines Wissens wird in D auf jeden Fall bei Blutspenden getestet (bei jedem sonstigen Bluttest aber auf keinen Fall). Aber who knows? Ansonsten wird ohne Frage (eigene Erfahrung) getestet, wenn ein Krankheitsbild vorliegt und nicht klar ist, woran es liegt (trotz sonstiger Untersuchungen).
Meine Frage an euch: Isses denn nicht besser, wenn man's weiß? Wegen anderen Sachen rennt mann/frau doch auch ständig zum Doc. Wieso sollte ich da Theater machen, wenn ein Arzt durch einen Test eine Infektion ausschließen will? Das spricht ja eher für einen verantwortungsbewussten Arzt - meiner Meinung nach. Zur Krebsvorsorge rennen doch auch viele. Liegts an dem Makel der Infektionswege, dass man da plötzlich auf die Barrikaden geht????
Wenn man bei den Oshos rein will, dann gehört der Test an der Tür schon mit dazu. Auch schon bei Babys (rein vorbeugend). Da geh ich aber auf die Barrikaden.
:)
 
Ich kenne es auch nur aus den Schwangerschaften, dann wird es automatisch gemacht.

Sei doch froh, wenn er es auch macht und Du nichts extra zahlen musst!


Warum sollte man froh sein, wenn der Gott in Weiß einen nicht aussagekräfigen Test macht, der für unwissende über Leben und Tod bzw. über Nähe und Distanz entscheidet???

Warum darf Gott in Weiß über ein derartiges Schicksal entscheiden und warum sollte man darüber denn froh sein???
:nudelwalk
 
Hallo Aleoion!

Ich weiß nicht wo Du diese Meldung her hast,
aber ich kann Dir definitiv sagen,
das Du sicher einem Irrtum unterliegst.

Bei meiner Freundin wurde 1987 im September Hiv-Positiv
diagnostiziert,
Der Krankheitsgang bis 1990 war kein schöner.
Sie verstarb im September 1990 und das an einer "Lungenentzündung"


FAKT IST:

Sie war positiv und die Kleinsten "Grippeerkrankungen"
waren für Sie schwerstens zu ertragen.
Aus Rücksicht und lieben Gedenken an Sie werde ich hier nicht auflisten,
wie es Ihr ergang bzw. welche schlimme Zeit Sie durchmachte.
Ich werde aber auch nicht zulassen, das Du diese Krankheit als "Geldmacherei" herstellst!
Dazu müssen einfach zu viele Menschen leiden.....

Lies Dich ein wenig in diese Krankheit ein!

Gruss Mariana

Naja, die Frage der Fragen wäre hier mal von meiner Seite aus ...
"Nahm deine Freundin AIDS Medikamente???" Muß zwingend so gewesen sein, wenn sie innerhalb von 3 Jahren stirbt! Diese Medikamente sind es nämlich die tötlich sind und nicht dieses beschissene Virus!!!
 
Naja, die Frage der Fragen wäre hier mal von meiner Seite aus ...
"Nahm deine Freundin AIDS Medikamente???" Muß zwingend so gewesen sein, wenn sie innerhalb von 3 Jahren stirbt! Diese Medikamente sind es nämlich die tötlich sind und nicht dieses beschissene Virus!!!

Aber sonst geht's dir noch ganz gut?

Warum sollte man froh sein, wenn der Gott in Weiß einen nicht aussagekräfigen Test macht, der für unwissende über Leben und Tod bzw. über Nähe und Distanz entscheidet???

1. Auweh, auweh: kein Wunder, dass die Zahl der HIV-Infektionen wieder ansteigt.

2. Über Nähe und Distanz unterscheidet WISSEN über die Infektion.

Mein bester Freund ist seit fast zwei Jahrzehnten positiv und er wäre längst nicht mehr am Leben, wenn es keine Medikamente gäbe, die den Ausbruch von Aids hinauszögern. Ganz viele seiner Freunde sind schon längst tot, jämmerlich krepiert - damals - als es noch keine wirkungsvollen Medikamente gab. Und über mangelnde Nähe kann besagter Freund sich wirklich nicht beschweren. Ist alles eine Frage des Geisteszustandes des Gegenübers, der über Nähe und Distanz entscheidet und nicht der Halbgott in Weiß. Über Leben und früheren Tod entscheidet die Infektion selber und nicht zuletzt jeder selber, der sich und andere vor'ner Infektion schützen kann. Dafür ist kein Arzt verantwortlich. Er kann nur Blut nehmen und einen Test ins Labor schicken und dir dann das Ergebnis mitteilen. Wäre ja noch schöner, wenn jetzt plötzlich der Arzt oder die Pharma-Industrie Schuld wären, wenn man sich ansteckt. Also alles kann man denen ja nun wirklich nicht in die Schuhe schieben.

Du würdest wohl auf Medikamente verzichten, Midian???

:morgen:
 
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Warum sollte man froh sein, wenn der Gott in Weiß einen nicht aussagekräfigen Test macht, der für unwissende über Leben und Tod bzw. über Nähe und Distanz entscheidet???

Ich weiß schon, worauf du hinaus willst. Aber die Argumentation passt so nicht ganz. Doch das will ich jetzt gar nicht mehr ausmehren. Nur noch eins zum Thema "nicht aussagekräftiger Test". Die Problematik bei diesen Tests ist ja bekannt, also dass nach einer Neu-Infektion erstmal ein paar Wochen/Monate vergehen müssen.

Tja, wird ein Test ohne Wissen des Patienten gemacht und er ist negativ - dann ist doch alles in Ordnung und der Ungefragte muss sich nicht den Kopf zerbrechen.

Isser jedoch positiv - naja, dann ist das dann ja wohl auch besser, es zu wissen, um nicht zu'ner Gefahr für andere zu werden. Irgendwann merkt man es eh und bis dahin dürfen sich eventuell noch viele weitere Menschen über ein positives Ergebnis "freuen".

Die einen haben die Wahl...die anderen nicht...irgendwas ist daran nicht logisch.

Dagegen zu wettern, dass ein Arzt einen vielleicht ungefragten Test macht, entstammt purer Angst, dass man eventuell ja selber doch....
 
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