Wie gesagt, na los, mach dich nackisch... *g
Hm. Gute Idee eigentlich. Mal was anderes... vielleicht machts ja spass
Na, ich dachte, Du würdest von Dir reden, aus Erfahrung.
Ich hatte ja noch nie ein Problem mit Nacktheit.
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Wie gesagt, na los, mach dich nackisch... *g
Hm. Gute Idee eigentlich. Mal was anderes... vielleicht machts ja spass
Na, ich dachte, Du würdest von Dir reden, aus Erfahrung.
Ich hatte ja noch nie ein Problem mit Nacktheit.
Aha, und genau jene 2%, über die willst Du hier doch reden. Denn in deinem Eingangsbereich schreibst Du:
Sag, wen möchtest Du hier eigentlich verkaspern? Dich selbst? Oder deine Mitmenschen?
LG
Any
1. Der Mensch ist von zwei Motiven gelenkt: dem Selbsterhalt und dem Arterhalt.
Ja auch, aber nicht nur. Dualitäten gibt's viele.
Selbstwerdung (Ich-Emanzipation) vs. Selbstauflösung (z.B. durch Verschmelzung mit einem Du)
Wandel (Lust auf Neues) vs. Statik (Wunsch nach Beständigkeit)
Nähe vs. Distanz
Verbindlichkeit vs. Freiheit
Natur vs. Kultur
usw.
Und mittendrin findet Sexualität statt.
Das wäre eine Reduktion auf die reine Biologie (à la Freud "Libido und Thanatostrieb"). Reicht eben imho beim "Tier Mensch" nicht aus. Hat's auch noch nie, selbst wenn die Neurobiologie das gern hätte, die grade sehr in ist, weil sie scheinbar so schön auf's "Wesentliche" reduziert und leicht begreifbare Erklärungen für pseudowissenschaftliche Psychoratgeber parat hält.Selbsterhalt und Arterhalt.
Eben, sag ich doch. O.g. hat nix mit Biologie sondern Sozialisation zu tun. Eros ist der wirksamste Ansatzpunkt für Macht und Kontrolle. Ob durch Tabuisierung, Reglementierung, Überbetonung whtvr.Und abgesehen davon: Sexualität findet eh nicht statt. Was stattfindet ist nicht-allein-sein-wollen, Triebabfuhr, Besitzanspruch und Mißbrauch.
Das wäre eine Reduktion auf die reine Biologie (à la Freud "Libido und Thanatostrieb"). Reicht eben imho beim "Tier Mensch" nicht aus. Hat's auch noch nie, selbst wenn die Neurobiologie das gern hätte, die grade sehr in ist, weil sie scheinbar so schön auf's "Wesentliche" reduziert und leicht begreifbare Erklärungen für pseudowissenschaftliche Psychoratgeber parat hält.
Eben, sag ich doch. O.g. hat nix mit Biologie sondern Sozialisation zu tun. Eros ist der wirksamste Ansatzpunkt für Macht und Kontrolle. Ob durch Tabuisierung, Reglementierung, Überbetonung whtvr.
Das wäre eine Reduktion auf die reine Biologie (à la Freud "Libido und Thanatostrieb"). Reicht eben imho beim "Tier Mensch" nicht aus. Hat's auch noch nie, selbst wenn die Neurobiologie das gern hätte, die grade sehr in ist, weil sie scheinbar so schön auf's "Wesentliche" reduziert und leicht begreifbare Erklärungen für pseudowissenschaftliche Psychoratgeber parat hält.