Hiesige Medienpolitik wie in einer Diktatur!

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Zitat SchattenElf
Der Nationalsozialismus ist nicht nur eine perfide Idee,sondern auch eine verbrecherische Idee die auf der Grundlagen-Idee des Sozialdarwnismus beruht.
Wenn man sich dessen bewusst ist,und das scheint Eva Herman ja nach ihrer eigenen Aussage zu sein,bemüht man diese perfide verbrecherische Idee in keinster Weise um sich zu rechtfertigen.Dennoch hat Eva Herman dies getan,und das war ihr Fehler.
Alle Vergleiche,alle Symbiosen in metaphorischen Aussagen sind Aufrgrund der perfiden verbrecherischen und letztlich auch unmwenschlichen Ideen des Nationalsozialismus von vornherrein in einer sachlichen Diskussion ausgeschlossen,weil sie-diese Vergleiche nicht zielführend sein können.
Denn man kann,wenn man will,sogar in der perfiden verbrerischen Idee der kirchlich-mittelalterlischen Inquisition eine Rechtfertigung finden für bestimmtes Verhalten.

Ob Nationalsozialsimus oder Inquisition,beides sind Bereiche die völlig Tabu sein müssen,weil sie unmenschlich waren,um irgendwelche metaphorische Gleichnisse setzen zu können.

Wer den Nationalsozialismus,egal in welcher Form ob stark oder nur sehr schwach,bemüht muss auch karmisch gesehen auf die Nase fallen müssen.

Der Nationalsozialismus ist diesbezüglich wie die mittelalterliche Inquisition ein absolutes Tabu um glaubwürdig sein zu können.
Man bemüht den Nationalsozialismus nicht,in keinster Form.
Tut man es dennoch,zeigt es nur wie hilflos man in seiner Argumentation letztlich ist.
Wenn Du und Medien es noch so oft wiederhoöen, es wird nicht wahrer.

Ich habe keine Medien wiederholt,sondern ich schrieb auf meinem eigenem Empfinden.
Wenn du meinst ich würde Medien wiederholen ist das eine Unterstellung!
Du kannst dir wohl nicht vorstellen das mein eigenes Empfinden,wenn es mit dem den von dir benannten "Maisntreammedien" konform geht,nicht aus mir selbst kommen könnte?
 
Zitat von SchattenElf
Das ist nichts anderes als ein Rechtfertigungsversuch von Eva Herman.
Was anderes habe ich von Dir nicht erwartet. Schade, dass Steinigen out ist, nicht wahr (dann würden sie den Mund halten und könnten sie sich nicht mehr rechtfertigen)?

Du bemerkst garnicht mal,wahrscheinlich aus deiner ideologischen Überzeugung,dass du dich mit deiner Aussage selbst ins Abseits stellst,
so wie es Eva Herman getan hat als sie für ihre Rechtfertigung den Nationalsozialismus bemühen musste.
 
Zur gegenwärtigen Zeit des modernen Internets ist ein Shitstorm auch immer schnell organisiert.
Und die Manipulatoren der ganzen Soße zeigen dann nur eine halbe Wahrheit,
versuchen sie aber als die ganze Waheit zu verkaufen.:rolleyes:
Ja, aber Shitstorms betreffen überhaupt nicht spezifisch Politiker. Das kann auch auf komplett unpolitische Weise die Schauspielerin erwischen die sich im Robbenbabymantel blicken lässt.

Das Eine schliesst das Andere halt nicht aus.
 
Hiesige Medienpolitik wird immer als Diktatur vestanden,
wenn das eigene und somit individuelle Verständnis von Politik und den daraus folgenden Medienaussagen nicht dem eigenem Verständnis entspricht.

So einach kann man sich seine Welt machen!
 
Ich dachte immer, Nachrichten hätten die Aufgabe, das was im Land vor sich geht und Aufsehen erregt, zu zeigen. Wenn eine Kampagne geführt wird, wie bei Christian Wulff sind ja auch alle dabei!

Bestätigt meine These und zeigt wie die Medien ticken.

Die Medien werden aber dennoch nicht zentral gesteuert. Was man, immer wenn sie ihren Job nicht machen, erkennen kann ist: Sie sind Interessengesteuert. Gleichzeitig nicht von einer Instanz, nicht zentral wie in einer Diktatur. Es ist weit komplexer und oft einfach Dynamik und nicht Agenda.

Ein Beispiel: Ich handle mit Cryptowährungen. Das ist im Grunde eine Nische aber auch ein sehr freier Markt, ein unheimlich schneller Markt, mit allen positiven aber auch Schattenseiten. Die Kurse sind hochgradig psychologisch und Informationen, egal ob wahr oder falsch oder manipulativ, rasen nur so durch die verschiedenen Kanäle.

Was ich an mir selbst bemerkt habe ist: Wenn ich investiert bin und eine Info bekomme, die ich als negativ ansehe, von der ich erwarte das sie den Kurs drücken könnte wenn zu viele davon erfahren oder die falschen, dann gebe ich die nicht weiter. Positive Infos gebe ich natürlich weiter, in der Hoffnung das mehr einsteigen. Oder man versucht negative Infos durch Posts (z.B. in Foren) zu relativieren usw. Kurz: Man handelt aus Eigeninteresse.

Dann gibt es natürlich noch viel krassere Fälle von echter Manipulation und die Grenzen sind fließend. Und immer geht es nur um Profit oder um das Vermeiden von Verlusten.

Und diese Dynamik sind in diesem sehr kleinen aber hochvernetzten und sehr freien Markt wirklich offensichtlich. Aber die großen Themen funktionieren ebenfalls alle so, denn es geht immer und fast ausschließlich um Profit. Medienhäuser betrifft das ebenfalls, denn das sind oft Verbünde und abhängig von Werbung die wiederum von Konzernen kommt usw.

Aber... Und darauf will ich eigentlich hinaus: Diese Dynamiken, die teilweise erscheinen können als seien sie zentral gesteuert, sind meistens das Resultat viel subtilerer Hintergründe. Sehr oft so etwas wie vorauseilender Gehorsam... ein Journalist kennt die "Richtung" der Zeitung, kennt in etwa die Ansichten der Chefs, und er wird nicht dagegen anschreiben.

Und viel ist übrigens reine "Rechthaberei". Damit meine ich: Wenn mal etwas postuliert wurde, Stellung bezogen wurde, wird danach kaum noch davon abgewichen und gegenteilige Infos werden dann unterdrückt. Das ist aber ein psychologischer Vorgang für den fast alle extrem empfänglich sind. Ich habe das x-mal beobachtet und das war nicht zentral gesteuert, denn einige wenige haben doch berichtet.

Da vermischen sich eine Vielzahl von Aspekten. Aber Geld... ist immer der Hauptaspekt. Der kleine Journalist will bzw. weiter Aufträge bekommen. Die Chefs haben die Märkte vor Augen.. ihr eigenes Geld, die Einnahmen durch Werbung, die politische Richtung die ihnen entweder passt oder nicht (finanziell). Sie haben auch im Auge ob sie sich politisch unbeliebt machen... Große Talkshows hätten sofort Probleme wenn sie einzelne Politiker mal richtig in die Mangel nehmen würden, weil die einfach nicht mehr kommen würden (vor etwa 15 Jahren hatte Friedmann das Problem, denn der war damals erstens noch gut und zweitens ließ er Politiker nicht aus der Ecke... die Großen erschienen deshalb gar nicht erst).


Und wenn man es sich konkret anschaut... kann man das durchaus erkennen. Bei 9/11 etwa wurde sich extrem festgelegt. Jede Info die dem widerspricht wird seitdem unterdrückt. Aber die Medienhäuser zensieren sich da selbst. Gleichzeitig gibt es durchaus einige Ausreißer, v.a. in den USA. Dann gibt es aber auch Themen wie etwa Snowden und da haben die Medien einen guten Job gemacht. Es ist die Bevölkerung die nicht mitzieht und wie Schlafschafe nix sehen und hören will. Es gibt Themen wie Wulff... und da gabs sicher keine Agenda, sondern eher eine Mischung aus gutem Journalismus am Anfang und hinterher eher schon eine Jagd... aber das war Eigendynamik, Klickzahlen und Einschaltquoten, weil das Thema glänzend ankam.

Sehr wichtig ist übrigens auch: Alles geht viel zu schnell und daher kratzt Journalismus mittlerweile nur noch an der Oberfläche. Würde man einzelne Gebiete wirklich tiefer recherchieren, wäre sehr vieles extrem bedeutend und die Scheiße würde uns nur so um die Ohren fliegen. Das wird aber kaum noch gemacht und wenn doch, dann wird guter Journalismus kaum belohnt. Denn die Masse interessiert sich eben oft mehr für die Maut als für die Rechtsbrüche der EZB und mehr für Wulff, als für die Hintergründe der NSU-Morde, mehr für irgendwelche kleinen Salafisten in Deutschland als für die Hintergründe im nahen Osten usw.

Unterm Strich sehe ich keine zentrale Instanz die alles im Griff hätte. Einzelne Themen sind extrem gesteuert, aber auch da wechseln sich die Hintergrundakteure eher ab als das sie sich vollkommen einig sind.
 
Du bemerkst garnicht mal,wahrscheinlich aus deiner ideologischen Überzeugung,dass du dich mit deiner Aussage selbst ins Abseits stellst,
so wie es Eva Herman getan hat als sie für ihre Rechtfertigung den Nationalsozialismus bemühen musste.

Aber klar doch. Ist mir ehrlich gesagt schon ziemlich wurscht.
Kannst mich in das Lager stecken, wo Du Deine Befriedigung findest, obs wahr ist, ist ja nicht relevant.-:tomate:
 
Männer wollen ihn ja machen, aber diese werden zum Studiengang kaum zugelassen, dürfen meist nicht studieren dank Numerus clausus.

Den es allerdings schon lange vor irgendwelchen Genderisten gab. Wer in Deutschland weiß, dass er Arzt werden möchte, musste sich schon zu meiner Zeit auf seine vier Buchstaben setzen und aufs Abi hin büffeln (oder Wartesemester in Kauf nehmen).

Das gilt für Männer wie Frauen genauso. Wo siehst Du da eine Benachteiligung?

Das ist doch viel gerechter, als wenn man Quoten einführt, damit die Herren mit dem schlechten Abi auch Tiermedizin studieren dürften. Denn Frauen mit schlechtem Abi dürfen das ja auch nicht (genauso unabhängig davon, ob sie nicht vielleicht doch dafür geeignet wären).

Die Zugangsvorraussetzungen an den Unis haben nun wirklich nichts mit der aktuellen Medienpolitik zu tun. Man könnte sie überdenken, aber man sollte nicht den Fehler machen, alles was einem nicht passt, dem Genderismus in die Schuhe zu schieben.
 
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Den es allerdings schon lange vor irgendwelchen Genderisten gab. Wer in Deutschland weiß, dass er Arzt werden möchte, musste sich schon zu meiner Zeit auf seine vier Buchstaben setzen und aufs Abi hin büffeln (oder Wartesemester in Kauf nehmen).

Das gilt für Männer wie Frauen genauso. Wo siehst Du da eine Benachteiligung?

Das ist doch viel gerechter, als wenn man Quoten einführt, damit die Herren mit dem schlechten Abi auch Tiermedizin studieren dürften. Denn Frauen mit schlechtem Abi dürfen das ja auch nicht (genauso unabhängig davon, ob sie nicht vielleicht doch dafür geeignet wären).

Die Zugangsvorraussetzungen an den Unis haben nun wirklich nichts mit der aktuellen Medienpolitik zu tun. Man könnte sie überdenken, aber man sollte nicht den Fehler machen, alles was einem nicht passt, dem Genderismus in die Schuhe zu schieben.

Das stimmt, den Unsinn mit dem Numerus Clausus ist nicht dem Gendermainstreaming anzulasten, aber dass er nicht fällt, meiner Meinung nach sehr wohl.
Philipp Rösler hatte vor ein paar Jahren einmal einen Vorstoß diesbezüglich machen wollen und es, wegen des katastrophalen Umstandes, abschaffen wollen, da wurde er schnell zurück gepfiffen. Jetzt frage warum? Es wird ja nutzloses Geld verpulvert und den Frauen hilft es im Endeffekt auch nicht.
Oder wenn Du meine Zitate liest:

Man hat einen Groll, zumal von offizieller Seite gesagt wird, es gibt keinen Mangel, aber wir täglich sehen, dass ein Mangel da ist."

Dr. Peter Schieber, Tierarzt aus Ottensoos, Lkr. Nürnberger Land

Und warum ungerecht? Weil das Schulsystem ein weibliches ist. Der Lehrer doziert und die Schüler sitzen da und nehmen auf, das liegt Mädchen eher als Jungs, die experimentieren, riskieren und sich bewegen wollen. Und diese Verknüpfung ist Jungs gegenüber ungerecht. Wie anders kann man sich erklären, dass Jungs bei den Eignungsprüfungen besser abschneiden. Bei Humanmedizin sind es ja auch über 90%, auch das ist ungerecht, aber da schimpfe ich nicht, denn die Frauen treten ja des Öfteren den Beruf an, aber bei Veterinärmedizin eben nicht.-

Ich denke, man hätte NC ohne GM, ohne die Genderbeauftragten, die inzwischen sehr viel Macht besitzen (siehe MH) schon längst abgeschafft, beweisen kann ich es allerdings nicht.-

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