Hiesige Medienpolitik wie in einer Diktatur!

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Christian Wulff hat sich nur dummdämlich angestellt und ist Opfer seiner eigenen Eitelkeit und seinem irrationalem Selbstverständnis geworden.

Eva Herman hat Geister der Vergangenheit gerufen.
Es wäre an dem auch nichts negatives Geister der Vergangenheit zu rufen bzw. zu beschwören,wenn diese Geister nicht im Kontext zu einem verbrecherischem Regimes wie dem des Nationalsozialismus stehen würden.
Und das hat Eva Herman getan als sie sinngemäss meinte die Familienpolitik der Nazis wäre vorbildlich gewesen.
Denn man muss den Sinn und Grund der (der sogenannten vorbildlichen) nationalsozialischen Familienpolitik sehen,dass diese letztlich nur dazu da war so viele wie mögliche Kinder dem Nazi-Regime zu geben damit dieses Regime dann militärische und imperialistische Politik betreiben konnte.

Man muss sich das heute mal vergegenwärtigen;wärend des 2.Weltkrieges von 1939-1945 hat Nazi-Deutschland 10 Millionen Männer in Form von Sodaten unter Waffen gehabt.
Hat es eine solche Menge an waffenfähigen Männern/Soldaten in der Geschichte jemals schon gegeben?
Und da schwafelte Eva Herman von einer vorbildlichen Familienpolitik der Nazis?
Wie diese von E.Herman genannte vorbildliche Familienpolitik der Nazis nach 1945 aussah,sieht man daran wieviele Kinder nach 1945 ohne Vater gross werden mussten.:wut1:

Bevor Du hier so einen Quereisntieg tätigst und jede Argumentation wieder von Neuem beginnt, lies doch erst einmal den Threadverlauf.
Dann sollte selbst Dir klar sein, dass das alles Unterstellungen sind, auf die Du Mainstreamgemäß aufspringt. GÄHN!:tomate:

..

Was genau in meinem Text sind Unterstellungen?

Bitte konkrete Antwort von dir.
 
Zitat von SchattenElf
Und das hat Eva Herman getan als sie sinngemäss meinte die Familienpolitik der Nazis wäre vorbildlich gewesen.:
Man darf bei Nazi-Familienpolitik aber auch nicht vergessen daß zB arisch aussehende Kinder aus den slavischen Ländern entführt wurden um sie hier zu Deutschen zu erziehen und daß "unwertes Leben" (behinderte Kinder) vernichtet und Menschen zwangssterilisiert wurde damit sich unerwünschte "Gene" nicht verbreiten können.

Und Frauen haben ein Mutterkreuz bekommen wenn sie dem Füher viele Kinder (Söhne = Soldaten) geschenkt haben.

Wenn man die Familienpolitik der Nazis als Massstab nimmt sollte man nicht nur ein paar gute Seiten davon rauspicken, da muss man schon das ganze Paket betrachten.

Eben!
Eva Herrman hat sich nur die guten Seiten der nationalsozialistischen Familienpolitik herrausgepickt,die es ja auch durchaus gab.
Aber dies in einem Kontext zum verbrecherischem Nationalsozialismus zu tun ist schon ziemlich naiv.

Und wenn die heftige Kritik an Eva Herman "Mainstream" ist,dann bin ich froh das sowas heute noch Mainstream ist und keine Minderheitenmeinung.
 
Aha, soso, kannst du mal ein Beispiel aufzeigen?

Habe ich doch ständig gegeben. Beispielsweise:

Beispielsweise Veterinärmedizin. Anstatt aufs Land zu gehen, wo Arbeitsplätze genug inzwischen vorhanden sind, wollen sie in einer Kleintierpraxis in der Stadt arbeiten. D.h. den freien Platz besetzen sie nicht, sie sind dann quasi arbeitslos.
Und Männer gibt es auch nicht, weil die Frauen den Männern den sehr begehrten Studienplatz weg genommen haben. kein Witz. Grund, Frauen werden wegen des besseren Numerus clausus bevorzugt genommen, mit über 90%.

Oder im Gesang. An den Hochschulen gibt es nach wie vor Frauenförderung.Da heißt es ständig, Die Bewerbung von Frauen wird ausdrücklich begrüßt (Art. 7 Abs. 3 BayGlG).
Und wenn nun mittlerweile 10 Professorinnen existieren aber nur zwei Professoren, dann heißt das auch bei den Studenten, dass sehr wenige Jungs zugelassen werden, weil die Frauen es sich nicht zutrauen, sie, im Gegensatz zu den Frauen, zu unterrichten. So gibt es an den Musikhochschulen einen deutlichen Frauenüberschuss, sowohl bei den Professorenstellen für Gesang, als auch bei den Studienplätzen. (Siehe Musihochschule München)


Wenn sich 10 Frauen und 30 Männer für einen Professorenplatz bewerben, gibt man den Frauen den Vortritt. Das heißt dann bei der Genderbeauftragten, "zur Durchsetzung der Chancengleichheit".

Hier also ein Beispiel wo es schon kippt. Was mich ärgert und ich absolut nicht als gerecht empfinde, dass sich wesentlich weniger Frauen um einen solchen Job bemühen müssen, aber dennoch bevorzugt werden.

Oder da, wo Frauen sich nicht engagieren, der geringe Frauenanteil öffentlich beklagt wird, ohne die Gründe dafür zu nennen.

Und so wird es die nächsten Jahre deutlich kippen. Denn man spricht von "Gleichheit". Aber Gleichheit gibt es nun einmal nicht.

Würden sich bei den hoch bezahlten Führungsberufen ebenso viele qualifizierten Frauen bewerben wie Männer, dann sollten sie auch die gleichen Chance erhalten. Klar. Wenn aber nur 1/4 sich dafür bewerben, warum sollen dann mindestens 50% angenommen werden?
Das konnte mir bisher noch keiner erklären.

Es ist eine künstliche Gender-Veränderung.


Warum muss man eine Diskussion immer wieder von neuem aufrollen, warum kann man die Argumentation nicht aufnehmen? Schattenelf ist ja jetzt noch überzeugt, Eva Herman würde das Dritte Reich loben, obwohl ihre Bücher, die sie vor dem Verriss schrieb, gegenteilige Meinung widerspiegelt und sie sich seit Jahren dagegen wehrt. Aber dasjenige was man einem anderen Menschen in den Mund legt, ist wohl wichtiger, wiegt schwerer, als das, was dieser Mensch selbst dazu sagt.

Mainstreammedien: "Ah, Du hast etwas falsches gesagt, jetzt wirst Du ein Leben lange geächtet (endlich, hahaha!)". Sie: "Nein, das habe ich nicht so gesagt und schon gar nicht so gemeint". MM: "doch, ich hab es gehört, Du bist von jetzt an eine Nazitante, da kommst Du nie wieder raus."

Manchmal vergess ich meinen Glauben und wünsche jeder dieser bösartigen oder prunsdummen Personen, sie mögen in gleicher Weise behandelt werden und gleiches erfahren. (= Karma-Gesetz)


..
 
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Beispielsweise Veterinärmedizin. Anstatt aufs Land zu gehen, wo Arbeitsplätze genug inzwischen vorhanden sind, wollen sie in einer Kleintierpraxis in der Stadt arbeiten. D.h. den freien Platz besetzen sie nicht, sie sind dann quasi arbeitslos.
Und Männer gibt es auch nicht, weil die Frauen den Männern den sehr begehrten Studienplatz weg genommen haben. kein Witz. Grund, Frauen werden wegen des besseren Numerus clausus bevorzugt genommen, mit über 90%.

Oder im Gesang. An den Hochschulen gibt es nach wie vor Frauenförderung.Da heißt es ständig, Die Bewerbung von Frauen wird ausdrücklich begrüßt (Art. 7 Abs. 3 BayGlG).
Und wenn nun mittlerweile 10 Professorinnen existieren aber nur zwei Professoren, dann heißt das auch bei den Studenten, dass sehr wenige Jungs zugelassen werden, weil die Frauen es sich nicht zutrauen, sie, im Gegensatz zu den Frauen, zu unterrichten. So gibt es an den Musikhochschulen einen deutlichen Frauenüberschuss, sowohl bei den Professorenstellen für Gesang, als auch bei den Studienplätzen. (Siehe Musihochschule München)


Wenn sich 10 Frauen und 30 Männer für einen Professorenplatz bewerben, gibt man den Frauen den Vortritt. Das heißt dann bei der Genderbeauftragten, "zur Durchsetzung der Chancengleichheit".

Hier also ein Beispiel wo es schon kippt. Was mich ärgert und ich absolut nicht als gerecht empfinde, dass sich wesentlich weniger Frauen um einen solchen Job bemühen müssen, aber dennoch bevorzugt werden.

Oder da, wo Frauen sich nicht engagieren, der geringe Frauenanteil öffentlich beklagt wird, ohne die Gründe dafür zu nennen.

Und so wird es die nächsten Jahre deutlich kippen. Denn man spricht von "Gleichheit". Aber Gleichheit gibt es nun einmal nicht.

Würden sich bei den hoch bezahlten Führungsberufen ebenso viele qualifizierten Frauen bewerben wie Männer, dann sollten sie auch die gleichen Chance erhalten. Klar. Wenn aber nur 1/4 sich dafür bewerben, warum sollen dann mindestens 50% angenommen werden?
Das konnte mir bisher noch keiner erklären.

Es ist eine künstliche Gender-Veränderung.



Das sind Randphänomene.

Die überwiegende Mehrheit der arbeitenden Bevölkerung hierzulande arbeitet als Burokraft, Handwerker, Facharbeiter, im Verkauf, in der Logistik, in der Pflege.


Tierärztinnen und Musikakademie sind Randphänomene.

Und wenn wenige Tierärzte und Tierärztinnen den Grosstierjob in der Landwirtschaft machen wollen dann dürfte das vermutlich daran liegen daß die wenigsten Tierärzte sich den Beruf deshalb ausgesucht haben um die Viecher in nicht tiergerechten Grossmastanlagen bis zum Schlachttermin mit Antibiotika halbwegs am Leben zu erhalten. Tierkliniken die Pferde behandeln haben ähnliche Arbeitsbedingungen (24Std Bereitschaft, lange Anfahrswege) und da gibt es keinen Mangel an männlichen wie weiblichen Berufseinsteigern.
 
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