Hiesige Medienpolitik wie in einer Diktatur!

Herrenkleidung - Damenkleidung

(Soviel zu Ahorns "Normal Aussage" (Maenner wie Frauen - Menschenleben) -> Es braucht nicht viel um das "Geglaubte" zu entlarven...
 
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Dem stimme ich zu, (und bin sicher, vieles trifft bereits zu).

Mit einem Zusatz müsste man es noch versehen: damit Frauen als Mütter nicht benachteiligt werden, sollte Mutterarbeit bezahlt und als Arbeitsjahre bei der Rente angerechnet werden, ansonsten ist sie abhänghängig und gerät, wie heute, ins Hintertreffen.- Das aber spart sich Genderismus aus, das sollte zu denken geben.

Wenn das auch für Alleinerziehende gilt, wären auch die Benachteiligungen, die diese Bevölkerungsgruppe erfährt, abgeschwächt.

Wobei man immer noch darüber diskutieren kann, wie sinnvoll es ist, einen Menschen mehrere Jahre vom "normalen" Berufsleben abzuhalten und danach hat er den Anschluss an die Entwicklung (des Berufs, der Karriere, etc.) verpasst.
Auch das ist ein wichtiges Thema, über das gesellschaftlich nachgedacht werden sollte.

Desweiteren (eine weitere gesellschaftliche Baustelle) sind mE die Arbeitsstellen, die man nur ganz oder gar nicht bekommt. In denen keine Teilzeit möglich ist. Und die verhindern, dass z.B. der Vollverdiener (idR der Vater) viel von seinen Kindern mitbekommt (und diese von ihm).
Da sind zum einen die Menschen mit dem Vollzeitjob, dann gibt es sehr viele Arbeitslose mit gar keinem Job (und viel zu wenig Geld) und es gibt Menschen, die gerne Beruf und Familie miteinander verbinden würden (und zwar nicht so wie heute: der eine arbeitet voll, die andere ist die ganze Zeit zuhause, sondern beide können beides leben).
In diesem Punkt fände ich mehr Möglichkeiten sehr sinnvoll, dass jeder Mensch und jede Familie selbst entscheiden kann (und nicht: der eine verdient mehr, also bleibt der andere zuhause), wie sie ihr Leben einrichten.
 
Herrenkleidung - Damenkleidung

(Soviel zu Ahorns "Normal Aussage" (Maenner wie Frauen - Menschenleben) -> Es braucht nicht viel um das "Geglaubte" zu entlarven...

Früher durften Damen und Röcke und Kleider tragen. Heute ist das glücklicherweise anders. Ich trage genauso Hosen wie Männer auch. Und es gibt inzwischen auch ein paar Männer, die Röcke tragen.

In meinem Kleiderschrank wirst Du kaum "typisch weibliche" Kleidungsstücke finden, sondern ich trage, was mir bequem ist: nämlich meistens Jeans und T-Shirt. Was soll daran "Damenkleidung" sein? Ich kenne genügend Männer, die ebenfalls am liebsten Jeans und T-Shirt tragen.

Zu meiner Abifeier habe ich sogar Krawatte und Spencer getragen. Das hat mir echt gut gestanden, wäre mir für den Alltag aber zu unbequem (genauso wie die meiste Kleidung, die als "Damenmode" vekauft wird).

Ich bin in erster Linie Mensch. Ich trage die Kleidung, die ich will und ich möchte dieselben Möglichkeiten haben wie jeder andere Mensch (in meiner Gesellschaft) auch.
Solange ich keine sexuellen Gelüste auf einen anderen Menschen habe, ist es mir auch egal, was für ein Geschlecht mein Gegenüber hat. Er ist in erster Linie Mensch. Und als ein Mensch sollte er dieselben Möglichkeiten und Chancen haben wie alle anderen Menschen auch.
 
Wenn das auch für Alleinerziehende gilt, wären auch die Benachteiligungen, die diese Bevölkerungsgruppe erfährt, abgeschwächt.

Wobei man immer noch darüber diskutieren kann, wie sinnvoll es ist, einen Menschen mehrere Jahre vom "normalen" Berufsleben abzuhalten und danach hat er den Anschluss an die Entwicklung (des Berufs, der Karriere, etc.) verpasst.
Auch das ist ein wichtiges Thema, über das gesellschaftlich nachgedacht werden sollte.

Solange hier nicht Frausein gegen Muttersein ausgespielt wird, nur damit Frau ein Genderismus gemäßes Leben führt. Nach dem Motto, Kinder sind ein Klotz am Bein, lasst sie am besten alle außerhalb der Familie wie Waisenkinder in Fremdbetreuung aufwachsen. Je früher desto besser. Nein, wer will denn in so eine Familie geboren werden?
Zudem betrifft das nur einen Teil der Berufe und da könnte man flexibler sein.


Desweiteren (eine weitere gesellschaftliche Baustelle) sind mE die Arbeitsstellen, die man nur ganz oder gar nicht bekommt. In denen keine Teilzeit möglich ist. Und die verhindern, dass z.B. der Vollverdiener (idR der Vater) viel von seinen Kindern mitbekommt (und diese von ihm).
Da sind zum einen die Menschen mit dem Vollzeitjob, dann gibt es sehr viele Arbeitslose mit gar keinem Job (und viel zu wenig Geld) und es gibt Menschen, die gerne Beruf und Familie miteinander verbinden würden (und zwar nicht so wie heute: der eine arbeitet voll, die andere ist die ganze Zeit zuhause, sondern beide können beides leben).
In diesem Punkt fände ich mehr Möglichkeiten sehr sinnvoll, dass jeder Mensch und jede Familie selbst entscheiden kann (und nicht: der eine verdient mehr, also bleibt der andere zuhause), wie sie ihr Leben einrichten.

Eine Lösung wäre das Bedingungslose Grundeinkommen alla Götz Werner. Aber das will man nicht, denn dann hätten die Menschen zu viel Entscheidungskraft und wären wirtschaftlich nicht mehr so erpressbar.-

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Mit einem Zusatz müsste man es noch versehen: damit Frauen als Mütter nicht benachteiligt werden, sollte Mutterarbeit bezahlt und als Arbeitsjahre bei der Rente angerechnet werden, ansonsten ist sie abhänghängig und gerät, wie heute, ins Hintertreffen.



Das sollte ja das Ehegattensplitting und die Witwenrente regeln. Da daß das in der heutigen Zeit völlig anachronistisch und nicht funktioniert muss die Altersversorgung von Menschen die mit der Erwerbsarbeit ausgesetzt haben um Kinder aufzuziehen anders geregelt werden. Das könnte man mit Abschaffung des Ehegattensplittings zugunsten einer altersgerechten Unterstützung für Kinder erziehende Bürger (m/w) und die Alterssicherung dieser Kinder erziehenden Bürger regeln
 
Naja, es gibt nicht so viele Berufe wo man das wenn nur der gute Wille vorhanden wäre nicht ändern kann.

Neulich habe ich einen Beitrag über zwei Teilzeitmanagerinnen gelesen, die sich eine Stelle teilen. Den find ich grad nicht.

Stattdessen gibt es eben diesen Artikel: http://www.focus.de/finanzen/karrie...skraefte-die-teilzeit-manager_aid_423174.html

Und diesen hier über eine weibliche Führungskraft, die bereits mit ihrem Teilzeitjob Führungskraft wurde: http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/a-704625.html

D.h. wenn es sogar für Manager möglich ist, sollte das für andere Berufe nun wirklich kein Problem sein.
 
Ist eine Frage des guten Willens.

Mein Vater war zB Handwerker, hatte dann einen Bandscheibenvorfall, wurde operiert, danach nur noch eingeschränkt leistungsfähig. Er hätte eine Wiedereingliederung über Teilzeit gebraucht

Ging angeblich laut Firma nicht und er wurde dann rausgemobbt. Er hat sich dann krankschreiben lassen bis zur Ausssteuerung und ist in den Vorruhestand gegangen.

Die Teilzeitverweigerung in den sogenannten "Männerberufen" ist nicht nur ein Problem für einen alleinerziehenden Vater.
 
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