Hiesige Medienpolitik wie in einer Diktatur!

[Condemn]

A - Damit die natuerliche Entwicklung gestoppt und an dessen "Stelle" die kontrollierte Entwicklung greifen kann. Denn wenn Mensch sich frei natuerlich entwickelt, haben Ursupaten keine Macht, um ihre Ziele "durchzusetzen".

Natürliche Entwicklung stoppen um kontrollierte Entwicklung durchzusetzen? Wo ziehst Du denn die Grenze zwischen natürlich und kontrolliert? Und wo ziehst Du die Grenze zwischen jenen die kontrolliert werden und jenen die kontrollieren? Sind jene Interessengruppen, die Gleichstellung fordern und fördern "Ursupaten" oder sind sie bloß manipuliert? Und wenn Journalisten, kleine Lichter, im Sinne dessen schreiben... Agieren sie kontrolliert oder natürlich?

Worauf ich hinaus will ist: Hast Du schon mal daran gedacht, dass jede Entwicklung natürlich ist, unabhängig davon ob man etwas gut oder schlecht findet und unabhängig davon, ob es objektiv überhaupt zu beurteilen wäre?

 

[Musikuss]

Frauen verdienen weniger als Männer und bekleiden seltener hohe Positionen. Also ich weiß ja nicht, wie ihr das in Bayern nennt, ich nenn das Unterdrückung, einmal abgesehen von den viel subtileren formen der Unterdrückung.

Stimmt nur bedingt. Denn das beruht auf Freiwilligkeit, weil beispielsweise eine Auszeit genommen wurde etc. Das sagen leider dann die Statistiken nicht. Nichts wird davon berichtet, dass Frauen einen gewissen Job nicht anstreben, dass Frauen mehrfach abbrechen, wegen Familie etc. Aber dennoch fließen diese Frauen in die (falsche) Statistik.

was ist konkret falsch daran?

Das führte ich bereits aus.

ja, weil die subtilen Formen der Unterdrückung tief in unsere sozialen Strukturen hineinreichen und sich Frauen wohl nach wie vor weniger zutrauen als Männer.

Möchte Dich sehen, wenn Du bei der Jobsuche einmal dermaßen deutlich benachteiligt wirst, ob Du es dann auch noch so relativierst?

Gleichberechtigung sollte das sein was es heißt.

Und das Wort "Gleichstellung" könnte man heute faktisch übersetzen mit "Der Mann soll benachteiligt werden und die Frau ein Mannleben führen".
Wie anders lässt es sich erklären, dass Gleichstellungsbeauftragte nicht gerecht agieren und wenn sie das tun, gefeuert werden? -

..

 

[Anevay]

Und das Wort "Gleichstellung" könnte man heute faktisch übersetzen mit "Der Mann soll benachteiligt werden und die Frau ein Mannleben führen".

Nö. Männer müssen ihre unberechtigten Vorteile lediglich wieder abgeben.

Das wird vielleicht subjektiv als Nachteil empfunden, ist aber faktisch keiner.

Und wtf ist ein Mannleben?

Lg
Any

 

[Musikuss]

Nö. Männer müssen ihre unberechtigten Vorteile lediglich wieder abgeben.

Das wird vielleicht subjektiv als Nachteil empfunden, ist aber faktisch keiner.

Und wtf ist ein Mannleben?

Lg
Any

Ich glaub so wie Du sehen das mehr, ist ja auch Mainstream.

 

[Lincoln]

Worauf ich hinaus will ist: Hast Du schon mal daran gedacht, dass jede Entwicklung natürlich ist, unabhängig davon ob man etwas gut oder schlecht findet und unabhängig davon, ob es objektiv überhaupt zu beurteilen wäre?

Nun: Wenn "fuer dich" jede Entwicklung "natuerlich" ist, dann gibt es doch auch keine Antwort fuer deinen Glauben. Erziehung ist "keine" natuerliche Entwicklung. Schon in die Pubertaet wird "eingegriffen", statt sie natuerlich zu belassen. Spaeter geschieht dies in groesserem Stil.

 

[Anevay]

Ich glaub so wie Du sehen das mehr, ist ja auch Mainstream.

Ne, das sind Fakten.

Gäbe es keine Benachteiligung, gäbe es keinen Bedarf an Gleichstellung.

Sag doch mal bitte, bitte was ein Mannleben sein soll.

*Achtung Satire* Ich kann mir darunter höchstens einen Mann vorstellen, der auf dicke Chauvihose mimt, ein Recht hat mehr zu verdienen als eine Frau, nur weil er einen Schnidelwutz hat, sich alle Rechte hernimmt, nicht im Haushalt helfen braucht, aber Dreck produziert, die Gewalt über das gemeinsame Haushaltseinkommen hat und wo alle Leute sagen wie toll, weil er einen Furz ließ. Und das so einem natürlich auch noch die Hotbabes hinterherrennen, weil sie gar nicht abwarten können, von so einem Typen geschwängert zu werden. Ihn von vorne bis hinten bedienen und natürlich, weil er mehr Geld braucht, auch noch irgendeinen Dummijob (Reinigung im fremden Haushalt für alleinstehende Männer, die sich so als Gönner aufspielen dürfen) in Vollzeit ganz nebenbei machen soll... damit sie sich mal einen Konditoreibesuch erlauben kann, wenn er denn zustimmt. *Ende Satire*

Lg
Any

 

[Condemn]

Nun: Wenn "fuer dich" jede Entwicklung "natuerlich" ist, dann gibt es doch auch keine Antwort fuer deinen Glauben. Erziehung ist "keine" natuerliche Entwicklung. Schon in die Pubertaet wird "eingegriffen", statt sie natuerlich zu belassen. Spaeter geschieht dies in groesserem Stil.

Zuerst mal habe ich nur Fragen gestellt. Du postulierst hier Deine Überzeugungen ohne Argumente. Nicht-eingreifen gibts schon mal nicht. Wir alle greifen laufend ein. Ob das gut ist, ist eine andere Frage. Aber Interaktion ist Eingriff. Was wäre denn natürliches belassen der Pubertät? Und was meinst Du mit "später geschieht dies in größeren Stil? Ich weiß das Du "Eingreifen" meinst... aber inwiefern?

 

[Musikuss]

Zurück zum Thema,

hier ein Link wie die objektive Berichterstattung heute hier statt findet:;-)

https://www.youtube.com/watch?v=OlTtMPt8Jvg

(Es sind wohl einer der wenigen, die wahr berichten dürfen)..

 

[Anevay]

Was ist denn nun ein Mannleben?

 

[Musikuss]

Was ist denn nun ein Mannleben?

Es soll, wie ein Frauenleben auch, Gerechtigkeit erfahren.

Und das was bei "Gleichstellung" angeblich als gerecht ausgegeben wird, hat Monika Eberling (Gelichstellungsbeauftragte) gut auf den Punkt gebracht:

Man vermutet noch immer eine Geschlechterhierarchie wie vor 30 Jahren, macht also das männliche Prinzip zum Maßstab aller Dinge und will daran die Anliegen der Frauen ausrichten.

Oder:

KarriereSPIEGEL: Was ist daran falsch? Im Berufsleben verdienen Frauen im Schnitt weniger und erreichen weit seltener Führungspositionen, kurzum: Sie haben nicht die gleichen Chancen wie Männer.

Ebeling: Da argumentieren Sie zu kurz. Überwiegend haben wir Tarifverträge, und das Märchen von den 25 Prozent weniger Lohn hat das Statistische Bundesamt aufgelöst - weniger Wochenarbeitszeit, weniger Geld.

http://www.google.de/imgres?imgurl=...ur=505&page=1&start=0&ndsp=30&ved=0CCwQrQMwBA


Ein Mannleben sollte ein ebenso wenig unterdrücktes sein.

KarriereSPIEGEL: Sie haben also einen Job gemacht, den Sie eigentlich für sinnlos halten?

Ebeling: Damals habe ich das noch nicht so gesehen. Aber wenn Sie sich mal unter Gleichstellungsbeauftragten umhören, dann ist eigentlich Konsens: "Die rechtliche Gleichstellung von Mann und Frau ist erreicht. Rechtlich ist alles in Ordnung, wir sind auf einem Level." Nur, sagen dann die Frauen weiter, es gibt immer noch ganz, ganz viel zu tun.

Aber der Mainstream sieht das nicht so, deshalb hört man immer allerorten ein Jammern. Und dies Jammern bezieht sich aber hauptsächlich auf falschen Fakten beruhend, die Medien unreflektiert verbreiten. (Wer da wohl dahinter steckt)


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