Hiesige Medienpolitik wie in einer Diktatur!

Du zitierst Wikipedia,

und Dir fällt folgendes nicht auf:




"Durchzusetzen" D.h. im Gegensatz zu Gleichberechtigung, was ein gleiches Recht beinhaltet und angenommen werden kann oder nicht, also auf Freiwilligkeit basiert, handelt es sich bei der Gleichstellung um ein Programm was von oben nach unten durchgedrückt wird. Und es sollte, auch nach meinen Beispielen von gestern (jeder kann selbst nachsehen) unumstritten sein, dass dies Programm politisch seit Jahren bei uns läuft und immer stärker durchgesetzt wird, in Bildung, Kultur, Wirtschaft und Erziehung.-

:confused: Politik hat immer mit "Durchsetzung" zu tun, sonst wäre es ja keine Politik. Was ist daran aufsehenerregend bzw. skandalös? :confused:

Wie stellst du dir denn Verwirklichung von Gleichberechtigung vor? Daß man ruft: "Gleichberechtigung!" "Gleichberechtigung!" sich dann hinsetzt, Tee trinkt und abwartet, bis sie sich von allein einstellt?

Seltsame Argumentation.
 
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:confused: Politik hat immer mit "Durchsetzung" zu tun, sonst wäre es ja keine Politik. Was ist daran aufsehenerregend bzw. skandalös? :confused:

Wie stellst du dir denn Verwirklichung von Gleichberechtigung vor? Daß man ruft: "Gleichberechtigung!" "Gleichberechtigung!" sich dann hinsetzt, Tee trinkt und abwartet, bis sie sich von allein einstellt?

Seltsame Argumentation.

Durchsetzung von Gleichberechtigung? Das sagt einer, der mir vorwirft, ich kenne den Unterschied zwischen Gleichberechtigung und Gleichstellung nicht.

Gleichberechtigung ist ein RECHT das man in Anspruch nehmen "kann", also etwas freiwilliges. Gleichstellung ist ein Programm, das von oben verordnet wird!

Jetzt kapiert?

Aber das ist das Fiese an dem Genderismus, er verwirrt durch Begriffe. Jeder denkt bei Gleichstellung an Gleichberechtigung, aber das ist es nicht.-
 
Vor einigen Jahren dachte auch ich noch, wir leben in einem freien Land mit Meinungs- und Redefreiheit.

Denkste. Sobald es eine öffentliche Person es wagt etwas zu äußern was dem gelenkten Mainstreaim widerspricht, wird sie gesellschaftlich abgeschossen.

Beispielsweise eine Eva Herman oder Bundespräsident Christian Wulff.
Ja, da kommen jetzt bei so manchen sofort schlechte Verknüpfungen, aber warum?

Hier ein Geständnis eines ehemaligen Journalisten, der gesteht, wir wurden zu Lügen geschult und haben die Menschen absichtlich belogen, um etwas bestimmten zu erreichen. Im Angesichts der Gefahr eines anstehenden Krieges, vielleicht eines dritten Weltkrieges, packt er aus:

https://www.youtube.com/watch?feature=youtu.be&v=A60YP29DGeQ&app=desktop


..

Das liegt am Beharrungswillen von einmal gefundenen Gedankenformen. Die haben einfach so eine träge Masse, die wollen sich nicht weiter von der einmal gefundenen Form wegbewegen, nennt man auch Spiesigkeit.
 
Gleichberechtigung ist ein RECHT das man in Anspruch nehmen "kann", also etwas freiwilliges. Gleichstellung ist ein Programm, das von oben verordnet wird!
Solange es kein Recht ist, das frau oder man sich einfach nehmen kann, braucht es wohl noch etwas Unterstützung.

Beispiel: Elternzeiten: Väter, die das in Anspruch nehmen wollen, bekommen auf ihrer Arbeit häufig massive Probleme -> bis hin zur Kündigung.
D.h. Väter haben noch gar nicht die Möglichkeit, ihre Rechte als Väter wirklich ernst nehmen zu können, weil ihnen von seiten der Gesellschaft Steine dafür in den Weg gelegt werden. Und genau dort setzt die Gleichstellung an.
 
Zuletzt bearbeitet:
Durchsetzung von Gleichberechtigung? Das sagt einer, der mir vorwirft, ich kenne den Unterschied zwischen Gleichberechtigung und Gleichstellung nicht.

Gleichberechtigung ist ein RECHT das man in Anspruch nehmen "kann", also etwas freiwilliges. Gleichstellung ist ein Programm, das von oben verordnet wird!

Jetzt kapiert?

Aber das ist das Fiese an dem Genderismus, er verwirrt durch Begriffe. Jeder denkt bei Gleichstellung an Gleichberechtigung, aber das ist es nicht.-

Meine Güte. :rolleyes:

Reg dich mal ab, wir klären es in aller Ruhe anhand von elementaren Gesetzestexten.

Wenn im Grundgesetz steht:

Artikel 2
(2) Männer und Frauen sind gleichberechtigt.

dann bedeutet das nicht, daß sie es faktisch auch sind. Auch nicht, daß es sich um ein Recht handelt, dasbeliebig in Anspruch genommen werden kann oder nicht, wie du meinst. Es ist die Beschreibung einer idealen Wirklichkeit, nicht einer faktischen, ein Rechtsgrundsatz, ein Staatsziel, das hier formuliert wird. Sonst ergäbe der folgende Satz überhaupt keinen Sinn:

Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin.

Ebenso wie GG Artikel 1

(1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.

keine Beschreibung eines Sachverhalts ist, denn die Jahresberichte von Amnesty International zeigen Tausende von Beispielen, wo die Würde des Menschen sehr wohl antastbar ist. "Die Würde des Menschen ist unantastbar" bedeutet: Sie soll nicht angetastet werden.

Auf der Seite des Bundesfamilienministeriums steht daher im Kapitel Gender-Mainstreaming" auch folgerichtig:

Auch aus dem deutschen Verfassungsrecht ergibt sich eine Verpflichtung des Staates für eine aktive und wirkungsvolle Gleichstellungspolitik. Artikel 3 Abs. 2 des Grundgesetzes (GG) bestimmt nach der Änderung von 1994 nicht nur: "Männer und Frauen sind gleichberechtigt" (Art. 3 Abs. 2 Satz 1 GG), sondern nimmt den Staat ausdrücklich in die Pflicht, "die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern" zu fördern und "auf die Beseitigung bestehender Nachteile" hinzuwirken (Art. 3 Abs. 2 Satz 2 GG).

Die Herstellung von Geschlechtergerechtigkeit ist daher wesentlicher Bestandteil des politischen Handelns der Bundesregierung in allen Politikbereichen.

http://www.bmfsfj.de/BMFSFJ/gleichstellung,did=192702.html

Gleichstellungspolitik ergibt sich daher als logische Folge aus den normativen Vorgaben des Grundgesetzes. Insofern kann man dein Gequakel gegen Gleichstellungspolitik durchaus als verfassungswidrig bezeichnen.

Tschuldigung, daß ich das so hart sagen muß. :)
 
Solange es kein Recht ist, das frau oder man sich einfach nehmen kann, braucht es wohl noch etwas Unterstützung.

Beispiel: Elternzeiten: Väter, die das in Anspruch nehmen wollen, bekommen auf ihrer Arbeit häufig massive Probleme -> bis hin zur Kündigung.
D.h. Väter haben noch gar nicht die Möglichkeit, ihre Rechte als Väter wirklich ernst nehmen zu können, weil ihnen von seiten der Gesellschaft Steine dafür in den Weg gelegt werden. Und genau dort setzt die Gleichstellung an.

Klar braucht es da noch Entwicklung. Aber in Wirklichkeit ist das Gleichstellungsprogramm ein ungerechtes Programm, weil es einseitig Frauen in den Beruf treibt und versucht Männerrechte zu kappen, zu benachteiligen. Es ist ein altfeministisches Programm das nur auf Einseitigkeit ausgelegt ist.

Warum werden beispielsweise kaum gleichstellungsbeauftragte Männer zugelassen? Ist ein Mann dazu nicht fähig? Was hat das mit Gleichberechtigung zu tun, wenn man Männer ausschließt?

Und was passiert mit Gleichstellungsbeauftragten, wenn sie wirklich sich für Gleichberechtigung einsetzen? Wenn beispielsweise Ungleichgewicht bei Männern herrscht, sich auch dafür einsetzen? Sie werden gemobbt und gefeuert! Hat das noch etwas mit Gleichberechtigung zu tun oder ist dies ein einseitig männerverachtender Verein von Altfeministinnen?

Nein, wer glaubt was da gewöhnlich veröffentlicht wird, ist desinformiert und weiß nicht was Sache ist.-
 
Ich bin überhaupt nicht der Meinung, dass hier heute noch Frauen unterdrückt werden, was den freiwilligen Karrierelauf angeht, oft das Gegenteil ist der Fall und brachte schon die unterschiedlichsten Beispiele. Hatte erst heute wieder ein Gespräch darüber. Wo plötzlich von einer leitenden Person gesagt wurde, "stimmt, heute geht es schon wieder in die andere Richtung".

Frauen verdienen weniger als Männer und bekleiden seltener hohe Positionen. Also ich weiß ja nicht, wie ihr das in Bayern nennt, ich nenn das Unterdrückung, einmal abgesehen von den viel subtileren formen der Unterdrückung.

Ich kann solche Nachrichten auch schon nicht mehr hören, weil sie falsch sind. Wären sie richtig, würde ich dafür kämpfen.

was ist konkret falsch daran?


Das wars, keine weitere Erläuterung. Wenn man dann aber nachhakt, wieviele Frauen denn sich im Gegensatz zu den Männern dafür bewerben, bzw. diesen Weg nach oben anstreben, hört man, es sind deren sehr wenige.

ja, weil die subtilen Formen der Unterdrückung tief in unsere sozialen Strukturen hineinreichen und sich Frauen wohl nach wie vor weniger zutrauen als Männer.

Wenn sich 10 Frauen und 30 Männer für einen Professorenplatz bewerben, gibt man den Frauen den Vortritt. Das heißt dann bei der Genderbeauftragten, "zur Durchsetzung der Chancengleichheit".

Hier also ein Beispiel wo es schon kippt. Was mich ärgert und ich absolut nicht als gerecht empfinde, dass sich wesentlich weniger Frauen um einen solchen Job bemühen müssen, aber dennoch bevorzugt werden.

man will eben alte Strukturen aufbrechen und für eine gerechte Ressourcenverteilung sorgen. Wo ist das Problem?
 
Klar braucht es da noch Entwicklung. Aber in Wirklichkeit ist das Gleichstellungsprogramm ein ungerechtes Programm, weil es einseitig Frauen in den Beruf treibt und versucht Männerrechte zu kappen, zu benachteiligen. Es ist ein altfeministisches Programm das nur auf Einseitigkeit ausgelegt ist.-

Das wirkliche Problem, das hast du an Ahorns Aussage eigentlich sehen koennen, sind die "Erkennungsmechanismen".

1 - Weshalb wurde urploetzlich das Programm "Gleichstellung" ins Programm genommen, um es dann schleichend durchzusetzen?

A - Damit die natuerliche Entwicklung gestoppt und an dessen "Stelle" die kontrollierte Entwicklung greifen kann. Denn wenn Mensch sich frei natuerlich entwickelt, haben Ursupaten keine Macht, um ihre Ziele "durchzusetzen".

2 - Weshalb wird die 2. Stufe als vorhanden geglaubt?

A - Weil sie wie die 1. Stufe plausibel und stimmig ist, jedoch nicht faktisch. Und was du plausibel stimmig vorfindest, wirst du nicht so schnell aus dem Kopf kriegen, wenn du nen Halt brauchst fuer die eigenen Gedanken. -> Der freie Denker kommt schon dahinter, doch das sind immer noch zu wenige, obwohl viele gern meinen, sie waeren freie Denker......
 
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A - Weil sie wie die 1. Stufe plausibel und stimmig ist, jedoch nicht faktisch. Und was du plausibel stimmig vorfindest, wirst du nicht so schnell aus dem Kopf kriegen, wenn du nen Halt brauchst fuer die eigenen Gedanken. -> Der freie Denker kommt schon dahinter, doch das sind immer noch zu wenige, obwohl viele gern meinen, sie waeren freie Denker......

jaha...ich kenn einen davon:D
 
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