Hiesige Medienpolitik wie in einer Diktatur!

Die Industrieländer sind inzwischen ein sehr materialistisches Volk geworden.



Und wann war das jemals anders? Früher kam zum Materialismus halt noch eine völlig abgefahrene Bigottierie.


Es gibt nicht viele Kulturen, historisch und modern wo ich viel echte Spiritualität in der Gesamtgesellschaft sehen würde.
 
Werbung:
Und wann war das jemals anders?

Früher war halt alles besser :ironie:

Sicher gab es früher,aus heutiger Sicht,positivere Eigenschaften in manchen Bereichen die es heute so nicht mehr gibt.
Aber es gab früher auch,aus heutiger Sicht,negativere Eigenschaften in manchen Bereichen die es allerdings heute auch so nicht mehr gibt.

Die Geschichte/Historie der Medien,welche eigentlich erst ab der Erfindung des Buchdrucks 1450 begann,zeigt dass die durch Gutenbergs Buchdruckerfindung enstandenen Massenmedien von Anfang an suggestiv und manipulativ verwendet wurden.
Da war früher nichts besser,da ist es höchstens heute besser dass durch die Macht des Internets die verbeitung von Meinung durch Medien nicht mehr einem einflussreichen Monopol unterliegt.

Wenn hiesige,also gegenwärtige Medienpolitik als Diktatur bezeichnet wird,dann wohl nur deshalb weil die Aussagen heute durch Medien nicht dem eigenem politischem Verständnis entspricht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Sobald es eine öffentliche Person es wagt etwas zu äußern was dem gelenkten Mainstreaim widerspricht, wird sie gesellschaftlich abgeschossen.
Beispielsweise eine Eva Herman oder Bundespräsident Christian Wulff.

Christian Wulff hat sich nur dummdämlich angestellt und ist Opfer seiner eigenen Eitelkeit und seinem irrationalem Selbstverständnis geworden.

Eva Herman hat Geister der Vergangenheit gerufen.
Es wäre an dem auch nichts negatives Geister der Vergangenheit zu rufen bzw. zu beschwören,wenn diese Geister nicht im Kontext zu einem verbrecherischem Regimes wie dem des Nationalsozialismus stehen würden.
Und das hat Eva Herman getan als sie sinngemäss meinte die Familienpolitik der Nazis wäre vorbildlich gewesen.
Denn man muss den Sinn und Grund der (der sogenannten vorbildlichen) nationalsozialischen Familienpolitik sehen,dass diese letztlich nur dazu da war so viele wie mögliche Kinder dem Nazi-Regime zu geben damit dieses Regime dann militärische und imperialistische Politik betreiben konnte.

Man muss sich das heute mal vergegenwärtigen;wärend des 2.Weltkrieges von 1939-1945 hat Nazi-Deutschland 10 Millionen Männer in Form von Sodaten unter Waffen gehabt.
Hat es eine solche Menge an waffenfähigen Männern/Soldaten in der Geschichte jemals schon gegeben?
Und da schwafelte Eva Herman von einer vorbildlichen Familienpolitik der Nazis?
Wie diese von E.Herman genannte vorbildliche Familienpolitik der Nazis nach 1945 aussah,sieht man daran wieviele Kinder nach 1945 ohne Vater gross werden mussten.:wut1:
 
Christian Wulff hat sich nur dummdämlich angestellt und ist Opfer seiner eigenen Eitelkeit und seinem irrationalem Selbstverständnis geworden.

Eva Herman hat Geister der Vergangenheit gerufen.
Es wäre an dem auch nichts negatives Geister der Vergangenheit zu rufen bzw. zu beschwören,wenn diese Geister nicht im Kontext zu einem verbrecherischem Regimes wie dem des Nationalsozialismus stehen würden.
Und das hat Eva Herman getan als sie sinngemäss meinte die Familienpolitik der Nazis wäre vorbildlich gewesen.
Denn man muss den Sinn und Grund der (der sogenannten vorbildlichen) nationalsozialischen Familienpolitik sehen,dass diese letztlich nur dazu da war so viele wie mögliche Kinder dem Nazi-Regime zu geben damit dieses Regime dann militärische und imperialistische Politik betreiben konnte.

Man muss sich das heute mal vergegenwärtigen;wärend des 2.Weltkrieges von 1939-1945 hat Nazi-Deutschland 10 Millionen Männer in Form von Sodaten unter Waffen gehabt.
Hat es eine solche Menge an waffenfähigen Männern/Soldaten in der Geschichte jemals schon gegeben?
Und da schwafelte Eva Herman von einer vorbildlichen Familienpolitik der Nazis?
Wie diese von E.Herman genannte vorbildliche Familienpolitik der Nazis nach 1945 aussah,sieht man daran wieviele Kinder nach 1945 ohne Vater gross werden mussten.:wut1:

Bevor Du hier so einen Quereisntieg tätigst und jede Argumentation wieder von Neuem beginnt, lies doch erst einmal den Threadverlauf.
Dann sollte selbst Dir klar sein, dass das alles Unterstellungen sind, auf die Du Mainstreamgemäß aufspringt. GÄHN!:tomate:

..
 
ausgehend von musikuss´ signatur hab ich jetzt mal versucht mich etwas schlauer zu machen

das dt Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend hat folgende´Definition´ auf ihrer homepage :
´Geschlechtergerechtigkeit bedeutet, bei allen gesellschaftlichen und politischen Vorhaben die unterschiedlichen Lebenssituationen und Interessen von Frauen und Männern zu berücksichtigen.
Dieses Vorgehen, für das sich international der Begriff "Gender Mainstreaming" etabliert hat, basiert auf der Erkenntnis, dass es keine geschlechtsneutrale Wirklichkeit gibt, und Männer und Frauen in sehr unterschiedlicher Weise von politischen und administrativen Entscheidungen betroffen sein können. Das Leitprinzip der Geschlechtergerechtigkeit verpflichtet die Politik, Entscheidungen so zu gestalten, dass sie zur Förderung einer tatsächlichen Gleichberechtigung der Geschlechter beitragen. Ein solches Vorgehen erhöht nicht nur die Zielgenauigkeit und Qualität politischer Maßnahmen, sondern auch die Akzeptanz bei Bürgerinnen und Bürgern. ´

hier sehe ich ein gewisses Dilemma
Frauen und Männer gleich behandeln unter Berücksichtigung der Unterschiede
ist das überhaupt möglich ? - auch wenn dieser Idealismus sehr löblich ist

ähnlich erscheint es mir mit der Informations - / Medienpolitik zu sein :
vom gesellschaftlichen Ausgangspunkt her den Ansprüchen aller bzw der Gemeinschft gerecht werden zu wollen ohne Individuuen zu bevorzugen oder zu benachteiligen
alle informieren, ohne Einzelne zu über - oder zu unterfodern

soweit ich weiß gibt es in Gruppen immer das Problem, daß der Durchschnitt die Möglichkeiten der Einzelnen einschränkt

es ist wie in der Wirtschaft - und ich nenne sie heir weder frei noch sozial
wer mehr will muß mehr investieren

das Problem, daß ´ die Masse ´ mit dem geringsten Aufwand ( und der entsprechenden Qualität ) abgespeist wird bleibt bestehen
das hat auf die / den Einzelne(n) gravierende Auswirkungen und wirkt - soweit ich das verstehe - der Verwirklichung viele Ideale entgegen.

der Teufel - heißt es - steckt im Detail

also müßen wir ihn wohl genau da angehen ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bestimme, wann ich gehe.
Dass ein kritischer Umgang mit Medien notwendig ist, halte ich für unumstritten.
Du warst es, der das Beispiel E. Herman angeführt hat und da habe ich eindeutig Stellung bezogen. Fortlaufend bezeichnest du diese Frau als Opfer und ordnest ihre Kritiker wiederum als Opfer des Mainstreams ein.
Eine inhaltliche Diskussion hast du hier nie an dich herangelassen.


Btw: vielleicht solltest du dich mal mit dem Einfluss der Politik auf die Medien befassen und staunen, welche Macht die dominierenden Aufsichtsgremien der einzelnen Sender haben.

 
Werbung:
ausgehend von musikuss´ signatur hab ich jetzt mal versucht mich etwas schlauer zu machen

das dt Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend hat folgende´Definition´ auf ihrer homepage :
´Geschlechtergerechtigkeit bedeutet, bei allen gesellschaftlichen und politischen Vorhaben die unterschiedlichen Lebenssituationen und Interessen von Frauen und Männern zu berücksichtigen.
Dieses Vorgehen, für das sich international der Begriff "Gender Mainstreaming" etabliert hat, basiert auf der Erkenntnis, dass es keine geschlechtsneutrale Wirklichkeit gibt, und Männer und Frauen in sehr unterschiedlicher Weise von politischen und administrativen Entscheidungen betroffen sein können. Das Leitprinzip der Geschlechtergerechtigkeit verpflichtet die Politik, Entscheidungen so zu gestalten, dass sie zur Förderung einer tatsächlichen Gleichberechtigung der Geschlechter beitragen. Ein solches Vorgehen erhöht nicht nur die Zielgenauigkeit und Qualität politischer Maßnahmen, sondern auch die Akzeptanz bei Bürgerinnen und Bürgern. ´

hier sehe ich ein gewisses Dilemma
Frauen und Männer gleich behandeln unter Berücksichtigung der Unterschiede
ist das überhaupt möglich ? - auch wenn dieser Idealismus sehr löblich ist

Wikipedia definiert Gender.Mainstreaming folgendermaßen:

Gender-Mainstreaming, auch Gender Mainstreaming geschrieben, bedeutet, die unterschiedlichen Lebenssituationen und Interessen von Frauen und Männern bei allen Entscheidungen auf allen gesellschaftlichen Ebenen zu berücksichtigen, um so die Gleichstellung der Geschlechter durchzusetzen

http://de.wikipedia.org/wiki/Gender-Mainstreaming

Schon daran erkennt man, wie idiotisch die Definitionen der VTler sind, die in Gender-Mainstraming ein *totalitäres Umerziehungsprogramm* vermuten wie etwa Eva Herman. Sie gehen gegen einen selbstkonstruierten Gegner an, der gar nicht existiert, sie unterschieben *Gendermain-Streaming eine Bedeutung, die dieser Begriff nie hatte.

Wikipedia nennt als Beispiel für Gender-Mainstreaming folgendes:

In Wien wird Gender-Mainstreaming in der Stadt- und Wohnraumplanung umgesetzt. Insbesondere wird dabei auch „frauengerechtes Wohnen“ nach Kriterien der Sicherheit (etwa Sicht- und Rufkontakt zu Kinderspielzonen und in den Hauseingangsbereichen) und der Alltagstauglichkeit (etwa Vorhandensein kombinierter Kinderwagen- und Fahrradabstellräume) bemessen.

Jetzt möchte ich mal gern hören, was daran *totalitär* sein soll, und warum solche Maßnahmen angeblich zum Untergang des Abendlandes führen, wie das hysterische Geschrei der Gender-Mainstream-Gegner nahelegt. :confused:
 
Zurück
Oben