Hiesige Medienpolitik wie in einer Diktatur!

Aber klar, und alle Menschen sind lieb.

..Gähn.

Es sieht echt so aus, als wuesste Garfield nicht, was "MedienPOLITIK" ist. Sein Beispiel mit Russland ist bereits ein Ergebnis -> Wie mit den Reaktionen verfahren wird.

Von der Diktatur in Sachen Medienpolitik bekommen wir doch so gut wie fast nix mit, wir bekommen nur die Ergebnisse zu spueren. Wenn das ZDF z.B. etwas sendet, dann bekommen wir als Nachricht bereits das "Zensierte" zu Gesicht. Und Zensur ist nunmal Diktatur. Da geht es nicht um "Larifari Rechtschreibfehler oder Interpretations Ueberarbeitungen, sondern, da werden Wahrheiten und Tatsachen sowie Fakten zensierend weggeschnibbelt, bevor wir es vor Augen bekommen.

Dass unsere Reaktionen nicht diktatorisch wie in Russland geahndet werden, ist doch ein ganz anderes Thema.
 
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Von der Diktatur in Sachen Medienpolitik bekommen wir doch so gut wie fast nix mit, wir bekommen nur die Ergebnisse zu spueren. Wenn das ZDF z.B. etwas sendet, dann bekommen wir als Nachricht bereits das "Zensierte" zu Gesicht. .


Das ist eine pure Verschwörungstheorie. Im Gegenteil, die Einflussnahme der Politik in den Medien ist geringer geworden. Vor Jahrzehnten konnten zB politische Kräfte den Abbruch der Sendung einer Kabarettsendung erwirken (Scheibenwischer). Das wäre heute nicht mehr möglich.


Ausserdem sind nicht öffentlich rechtliche Sender hier ja wohl kaum unter der Kontrolle der "Staatsmedien"
 
Die Frage ist ja im Grunde wo hört mediale "eingefärbte" Berichterstattung auf und wo fängt Propaganda an. Darüber trau ich mir kein Urteil zu bilden, allerdings hängt es wohl eng mit dem politischen System zusammen. Die politische Landschaft bildet Meinungen, das ist gut und richtig und im Sinne des Erfinders. Dass die Medien dementsprechend von politischen Partein genutzt werden, liegt meiner Ansicht nach auch im Rahmen. Der Unterschied zu repressiven Systemen liegt dann in der Einseitigkeit des medialen Breite und da unterstellt jetzt Musikuss, dass wir bereits zum jetzigen Zeitpunkt von eine rbestimmten Ideologie propagandistisch manipuliert werden. Das kann meiner Meinung nach aber nicht stimmen, weil wir im Netz und anderswo genügend Beispiele für Gegendarstellungen finden, das würde es in repressiven Systemen aber nicht geben. allein die Diskussion hier beweist das ja.

Kann man also wirklich von Prpaganda sprechen, wenn wir alle 5 Jahre die Möglichkeit haben eine Regierung und damit den Urheber der Meinungsmache abzustrafen? Ich denke solange wir noch in einer Demokratie leben, macht es keinen Sinn von Propaganda zu sprechen.
 
Das ist eine pure Verschwörungstheorie. Im Gegenteil, die Einflussnahme der Politik in den Medien ist geringer geworden. Vor Jahrzehnten konnten zB politische Kräfte den Abbruch der Sendung einer Kabarettsendung erwirken (Scheibenwischer). Das wäre heute nicht mehr möglich.


Ausserdem sind nicht öffentlich rechtliche Sender hier ja wohl kaum unter der Kontrolle der "Staatsmedien"

Du weißt wirklich nicht was Du schreibst.
 
Du weißt wirklich nicht was Du schreibst.



Sagt der Verschwörungstheoretiker.....

Die Privatmedien, zB Fernsehen und Radio sind unter dem Einfluss von Wirtschaftsvertretern. Die haben keine politische ideologische Agenda, sie senden was die meiste Quote bringt und damit ihnen Geld.

Das ist das Gegenteil von Diktatur, das ist purer Opportunismus.
 
:thumbup::thumbup:
Sagt der Verschwörungstheoretiker.....

Die Privatmedien, zB Fernsehen und Radio sind unter dem Einfluss von Wirtschaftsvertretern. Die haben keine politische ideologische Agenda, sie senden was die meiste Quote bringt und damit ihnen Geld.

Das ist das Gegenteil von Diktatur, das ist purer Opportunismus.





du bringst es gut aufm punkt :thumbup:


shimon
 
Sagt der Verschwörungstheoretiker.....

Die Privatmedien, zB Fernsehen und Radio sind unter dem Einfluss von Wirtschaftsvertretern. Die haben keine politische ideologische Agenda, sie senden was die meiste Quote bringt und damit ihnen Geld.

Das ist das Gegenteil von Diktatur, das ist purer Opportunismus.

für mich ist das aber auch ideologisch.
 
Die Frage ist ja im Grunde wo hört mediale "eingefärbte" Berichterstattung auf und wo fängt Propaganda an. Darüber trau ich mir kein Urteil zu bilden, allerdings hängt es wohl eng mit dem politischen System zusammen. Die politische Landschaft bildet Meinungen, das ist gut und richtig und im Sinne des Erfinders. Dass die Medien dementsprechend von politischen Partein genutzt werden, liegt meiner Ansicht nach auch im Rahmen. Der Unterschied zu repressiven Systemen liegt dann in der Einseitigkeit des medialen Breite und da unterstellt jetzt Musikuss, dass wir bereits zum jetzigen Zeitpunkt von eine rbestimmten Ideologie propagandistisch manipuliert werden. Das kann meiner Meinung nach aber nicht stimmen, weil wir im Netz und anderswo genügend Beispiele für Gegendarstellungen finden, das würde es in repressiven Systemen aber nicht geben. allein die Diskussion hier beweist das ja.

Kann man also wirklich von Prpaganda sprechen, wenn wir alle 5 Jahre die Möglichkeit haben eine Regierung und damit den Urheber der Meinungsmache abzustrafen? Ich denke solange wir noch in einer Demokratie leben, macht es keinen Sinn von Propaganda zu sprechen.

Ja, das dachte ich auch lange. Ich bin zwar kein Freund von Nichtwähler, auch wenn ich manchmal wirklich nicht mehr weiß was ich wählen soll, aber die Parteien sind nicht mehr frei, wie auch meine Zitate oben deutlich zeigen.

Wo ist denn beispielweise bei den Grünen die pazifistische Haltung, wo ist das grüne Gewissen? Es gäbe so vieles, was regelmäßig angeprangert gehört, aber kaum Widerstand, alles im Gleichklang, obwohl so vieles im Argen liegt.

Wo sind die Grünen heute eine wirkliche Opposition? Benötigt es keine Opposition? Ist wirklich alles so gut?
Es gibt momentan nur eine Opposition, das ist die Linke, aber jene werde ich sicher nicht wählen, zu eingeengt ideologisch.-

Ich glaube übrigens, dass viele Politiker selbst diese manipulierten Mechanismen nicht kennen, jedoch ihnen entsprechen. Entsprechen sie diesen nicht mehr, werden sie abgesägt. Das ist eine Suppe in der man mitschwimmen muss, weil man gewöhnlich einem Druck ausweicht.

Deutlich sieht man das auch in Amerika. Wo sind denn die umgesetzten Versprechen eines Obama von 2008? War er nicht einer, der urspünglich für Frieden eingetreten ist? Und stehen wir heute nicht vor einem dritten Weltkrieg wie selten zuvor? Und ist Obama heute nicht einer, der der einseitigen propagandistischen Medienpolitik sehr offen Hilfe leistet? Anstatt zu glätten wird geschürt.
Die Wirtschaft beutet aus wie nie zuvor und beherrscht die Politik wie nie zuvor. Wo haben denn Zensuren für die Finanzwelt wirklich gefruchtet, bzw. wo wurde ihnen überhaupt Einhalt geboten, nachdem sie den Crash verursachten?

Oder Gesundheit und Umwelt. Es wäre doch ein leichtes mit Vernunft vieles in den Griff zu bekommen, was hindert die Politiker daran?
Mit Gesundheit wird eben kein Geld verdient, sondern mit Krankheit. Es ist ein System am Laufen, das einem nur spottet.

Ach, für die Umwelt wird viel getan? Wirklich?

Warum bleiben denn seit Jahrzehnten die Autos mit einem Verbrauch von 1,9/100km Liter Verbrauch, die in den 80 gern schon entwickelt wurden (u.a.VW, Citroen), in den Schubläden? Stattdessen werden Maßnahmen entwickelt, die angeblich den Verbrauch reduzieren, aber am Ende dem Bürger nur Geld kosten.

Energetische Baumaßnahmen werden beispielsweise unterstützt und von der Regierung gefördert, die am Ende nur kostet.
Ein Haus wird isoliert, es fängt an zu schwitzen und braucht wieder eine andere Kette von kostenrintensiven Maßnahmen. Und nach 20-30 Jahren muss wieder alles erneuert werden, weil es dahinter schimmelt.
Warum isoliert man nicht atmend?

Die Politik ist diesbezüglich bei allem so weit immer hinterher, weil sie oft keine Ahnung hat und sich entsprechnd beraten lassen muss. Nur wer sind diese Berater?

Aber zurück zum Thema: Warum sind die Presseberichte über ein politisches Ereignis bei uns oft so gleich? Beispiel der Afghanistan- und Irak-Krieg?

Und hernach wird ebenso gleichgeschaltet über das Gegenteil davon berichtet.
Wo ist denn unsere plurale Medienberichterstattung?

Das zeigt doch deutlich, wie hier vorgegangen wird und das sollte doch irgendwann einmal dem Dümmsten eingehen und zu denken geben.

...
 
Sagt der Verschwörungstheoretiker.....

Die Privatmedien, zB Fernsehen und Radio sind unter dem Einfluss von Wirtschaftsvertretern. Die haben keine politische ideologische Agenda, sie senden was die meiste Quote bringt und damit ihnen Geld.

Das ist das Gegenteil von Diktatur, das ist purer Opportunismus.

Ach deswegen gibt es immer mehr Menschen, die vom Informationsgehalt der Nachrichten enttäuscht sind - und stecken die Medienunternehmen in einer Krise, weil ihnen die Kunden weglaufen :ironie:

Ich frage mich nur, wer die Quote bringt, wenn sich immer mehr Menschen abwenden?

Wenn ich heute Nachrichten sehe, höre oder lese, habe ich immer mehr das Gefühl von Desinformation, weil immer nur über die eine Seite der Medaille berichtet wird. Das ist in meinen Augen kein Journalismus, sondern Polemik. Es wird nicht wirklich informiert, sondern nur eine Sichtweise geschildert.
Je etablierter die Medien, desto stärker ist dieses Phänomen ausgeprägt.

Warum das so ist? Keine Ahnung, ich bin keine Journalistin. Den Medien fällt das inzwischen selbst auf (ich habe in letzter Zeit ein paar Artikel darüber gelesen), aber geändert wird trotzdem nichts. Warum?
 
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für mich ist das aber auch ideologisch.

So ist es. Denn einmal geht es um Geld und Reichtum, aber andererseits hauptsächlich um Macht und Lenkung.

Man sollte sich einmal die Frage stellen, wen könnte Edward Bernay gemeint haben mit, "diesen wenigen Personen". Das ist für mich jedenfalls momentan die Frage.

In beinahe jeder Handlung unseres Lebens, ob in der Sphäre der Politik oder bei Geschäften, in unserem sozialen Verhalten und unserem ethischen Denken werden wir durch eine relativ geringe Zahl von Personen beherrscht, die die mentalen Prozesse und Verhaltensmuster der Massen verstehen. Jene, welche die Fäden ziehen, kontrollieren das öffentliche Denken!

Edward Bernay
(Amerikanischer PR-Berater)

Wenn man die gegenwärtige Politik verfolgt, dann beobachtet man ein Verteilen der Macht in immer weniger Personen. Macht wird immer weiter abgegeben. Angela Merkel äußerte schon einmal etwas von einer übergeordeten Weltherrschaft. Würde mich nicht wundern, wenn sie auch irgendwann offiziell instaliert wird.
 
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