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Musikuss
Guest
Und immer noch kommt kein Argument.
Das Lesen kann ich Dir nicht abnehmen.
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Und immer noch kommt kein Argument.
Das Lesen kann ich Dir nicht abnehmen.
Solange manipuliert wird, sind es Interessensgemeinschaften, die sich dessen bedienen.
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Das Lesen kann ich Dir nicht abnehmen.
Wie gesagt, du hast keine Argumente die eine "Medienpolitik wie in einer Diktatur" nachweisen könnten da es eine solche nicht gibt.
Wenn du Medienpolitik "wie in einer Diktatur" sehen willst, dann schau dir Russland an, was die Leute die da unbequeme Dinge in die Öffentlichkeit bringen wollen an Repressalien erleben. DAS ist diktaturartig.
Aber daß einige Seiten massiv Manipulation betreiben und auch eine ziemliche Wirtschaftsmacht hinter diesen Interessen steht bedeutet nicht daß das ganze eine Diktatur ist.
Diktatur beduetet daß das Äussern abweichender Meinungen von staatlicher Seite bestraft wird. Was hierzulande bestraft wird ist sehr eng eingegrenzt, nämlich Propaganda die zu Gwalt aufstachelt, verleumden, Volksverhetzung. Ansonsten kann deine Meinung noch so abseitig, abweichend oder auch dumm sein, du darfst es äussern. Und daher: Keine Diktaturähnlichen Zustände.
Definiere Strafe die auf Christian Wulff nicht zutrifft.
Gemobbt werden ist eine Strafe.
Zum Außenseiter abgestempelt, der Lächlichkeit preis gegeben, ist eine Strafe.
Und wenn Medien gezielt manipulieren, Halbwahrheiten von sich geben, um eine bestimmte Meinung bei Menschen zu erzielen, dann ist auch das diktatorisch. Spätestens dann, wenn es funktioniert und regelmäßig eingesetzt wird. Und es funktioniert und es wird regelmäßig eingesetzt.
Dass der Normalo das nicht wahrhaben will, ist verständlich.
Was weißt Du beispielsweise von dem Ukraine-Konflikt?
Was weißt Du von den Erschossenen der Revolution.
Wer war die antreibende, aggressive Kraft der Aufständischen?
Was waren das für Menschen?
Klar, man darf davon hier berichten, auch wenn es nicht gerne gesehen wird. Man darf es auch äußern, aber nicht zu oft, sonst wird man abgesägt. Solange es die aufgebaute Meinung des Mainstreams nicht gefährdet, gilt es als Außenseitermeinung und geht i.d.Regel unter.
Wer ist mehr ein Unrechtsstaat, Russland oder die USA?
Aber ich vermute, Du verstehst nicht einmal was ich meine.
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- Der erste Schritt ist, zu erkennen, dass man in seiner Meinung manipuliert wird.
- Der zweite, dass man dem nachgeht, wer einen manipulieren möchte.
Solange aber der erste nicht eingesehen wird, wird der zweite nicht angstrebt und man bleibt das manipulative Herdenvieh.-
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