Hiesige Medienpolitik wie in einer Diktatur!

Sehe ich auch so.
Kaum sagt jemand etwas gegen den Mainstreem, schon ist er rechts..



Ich glaube hier hat noch nie jemand die versponnenen Verschwörungstheoretiker als "rechts" bezeichnet.

Jemand der sich auf völkisch-nationalistisch-rassistische-eugenische Argumente stützt muss sich allerdings mit vollem Recht gefallen lassen als "rechts" bezeichnet zu werden.
 
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Und ich würde es auch nicht als "Loveparade" bezeichnen, sondern als das was es ist, eine Sexparade!
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Es ist eine Musik- und Tanzveranstaltung. Was die Leute dann daneben/nach dem Besuch noch treiben (Substanzkonsum, Sex) ist deren Problem und hat nichts mit der Veranstaltung selbst zu tun.
 
Und wenn nun ein Gläubiger etwas dagegen sagt, ist er verdammenswürdig.



Hier gibt es sogar im öffentlich-rechtlichen Radio konsum- und materialismuskritische Sendungen.

Es gibt auch einen regionales alternatives Radio in dem ziemlich weit auf der linken Seite des politischen Spektrums angesiedelte Beiträge zu hören sind ohne daß die jemals ärger bekommen hätten.

Was nicht gestattet ist ist sich in diesem Zusammenhang für Gewalt aussprechen. Ansonsten darfst du jedliche antikapitalistische, materialismuskritische Ansichten öffentlich äussern.
 
Wenn man alleine hier Die Bemerkungen zu Eva Herman sieht. Ja, die Medien haben gute Arbeit geleistet, denn wenn ich jetzt fragen würde, was hat Eva Herman denn gesagt, was so verdammenswürdig ist? Dann käme nichts übles dabei heraus oder es sind Unwahrheiten, die von den Medien verbreitet wurden.
Mir reicht ihr Kommentar zum schrecklichen Unglück bei der Loveparade 2010 in Duisburg bei der 21 Menschen ihr Leben lassen mussten...

 
Weshalb sie in den Tod mussten, interessiert keinen Schwanz, nur, das was drueber gesagt wird und wurde.......jaja, Menschen sind wahrlich nix wert......
 
Weshalb sie in den Tod mussten, interessiert keinen Schwanz,.



Das wurde doch damals in der Länge und Breite ermittelt. Völliges Versagen diverser Stellen beim Management einer Massenveranstaltung. Das wäre unter diesen Umständen dort auch passiert wenn es eine Karnevalsveranstaltung oder ein Grosssportereignis gewesen wäre.
 
Ich glaube hier hat noch nie jemand die versponnenen Verschwörungstheoretiker als "rechts" bezeichnet.

Jemand der sich auf völkisch-nationalistisch-rassistische-eugenische Argumente stützt muss sich allerdings mit vollem Recht gefallen lassen als "rechts" bezeichnet zu werden.

für entscheidend halte ich, wie die Menschen in der Realität miteinander umgehen.

ich kenne das Original-Zitat von Sarrazin über die Eugenik nicht

vermutlich wird es menschlich weitaus bedenklicher sein, als der Vorschlag, zwei Pullover übereinanderzuziehen, wenn es kalt ist ( was ich früher manchmal ghemacht habe )

was ist sozial verträglicher :
sich auf Argumente zu stützen, die auch von ´ völkisch-nationalistisch-rassistisch-eugenisch ´ nicht menschlich einwandfrei daherredenden Menschen benützt werden,
die inhaltlich aber aus einem individuellen Blickwinkel Sinn machen ( Beispiel folgt gleich ) -
wenn die Argumente schwachsinnig sind, dann dürfte es kein Problem sein sachlich dagegenzuhalten
oder
jemand als ´ völkisch-nationalistisch-rassistisch-eugenisch ´ ausgerichtet zu bezeichnen, um es ablehnen zu können, den Inhalt der Aussagen beachten zu müßen ?

aus den Genetik-Vorlesungen aus dem Studium habe ich noch das Reslutat einer interessanten Berechnung im Kopf :
Angenommen, man wollte ein Merkmal, dessen Ausprägung nur auf einem einzigen Gen ( dominant / rezessiver Erbgang ) beruht
( das Beispiel ist jetzt von mir absolut willkürlich, denn ich will niemand diskreminieren - es kommt mir auf das ´technische´ Detail an ),
wie z B ´ rote Ohren ´, aus dem Genpool einer Population ausschließen,
dann bräuchte es mehr als zwanzig Generationen, um den anteil der rezessiven Rot-Ohren unter 1 % zu senken.
Soviel zum Sinn von Eugenik - soweit ich das sehe ...
die Konsequenzen wären für die Betroffenen unmenschlich und ein Leben in einer solchen Gemeinschaft, die so etwas entstrebt wäre wohl aus vielerlei Gründen nicht lebenswert so wie ich das verstehe

Wir haben selbstverständlich sehr unterschiedliche Standpunkte
wenn man sich die Gesundheit einer Gemeinschaft anschaut,
dann ist es für einen Einzelnen höllisch ausgeschloßen zu werden,
für die Gemeinschaft vieleicht die einzige Rettung

in New York ist angeblich ein mit dem Ebola-Virus infizierter Mann mit der U-Bahn durch die Stadt gefahren
wie gehen wir mit soetwas um ?
wenn wir überhaupt nicht betroffen sind, dann - das ist doch klar -
sollen alle lieb zueinander sein
wenn wir der Infizierte wären und
uns nicht sicher wären - wer würde sich drei Wochen selbst einsperren, um sich zu beobachten, ob sich die anfänglichen Symptome legen oder ob ich innerlich verblute ?
wenn wir infiziert wären und es wüßten, würden wir die anderen warnen, um sie zu schützen ?
Wenn wir von einem Infizierten wüßten, würden wir ihn pflegen oder Wasser, Brot, Geld spenden oder vor seine Haustür legen ...

viel, was ´ völkisch ´ anmutet scheint mir eine Frage der Priorität
Gemeinwohl / Individualismus zu sein und die hängt von vielen Faktoren ab

Wenn nun jemand meint, daß ich mich verdächtig gemacht habe,
´ völkisch-nationalistisch-rassistische-eugenische Argumente ´
zu benutzen, ohne mich mit ihrem Inhalt auseinandergesetzt zu haben,

dann bin ich rechts
 
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Und wie war jener Kommentar?

Ich weiß im Moment nix darüber ....

Über den Kommentar, meine ich ....
Auf der Internetseite des Kopp-Verlages schrieb die bekennende Christin Herman, die Tode könnten eine Strafe Gottes für hemmungsloses Feiern sein: "Eventuell haben hier ja auch ganz andere Mächte mit eingegriffen, um dem schamlosen Treiben endlich ein Ende zu setzen. Was das angeht, kann man nur erleichtert aufatmen!"

Mehr Menschenverachtung geht nicht!
 
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