Hiesige Medienpolitik wie in einer Diktatur!

Genau das ist dein Irrtum. Es werden nur dann Frauen bevorzugt, wenn sie gleichauf qualifiziert mit dem besten männlichen Bewerber sind.

LG
Any

Wie soll das gehen?
Beispiel. Du hast etwas niedere Führungskräfte verschiedenen Geschlechts (Frauen-Männer Verhältnis 3:5), alle haben die gleiche Ausbildung, aber in der lang jährigen Arbeit würde man sehen, dieser oder jener ist für die Geschäftsführung am besten geeignet, da sie das in der Praxis über Jahre gezeigt haben. Nun soll aber die neu zu besetzende Führungsposition nicht anhand der gezeigten Qualifikation, sondern anhand des Geschlechts bestimmt werden.
Das ist schon ein enormer Eingriff in private Unternehmen.

Erst einmal wäre ich dafür, dass in der Emma eine 30% Männerquote bei Führungspositionen eingeführt wird.

Dafür dürfen dann in Börsenunternehmen von mir aus eine 80% Frauenquote eingeführt werden.

Zudem, dass Genderbeauftragte ebenso Männer sein dürfen. Bzw. es wäre schon einmal ein Erfolg, wenn man jene genderbeauftragten Frauen, die auch den Blick für das männliche Geschlecht nicht außer Acht lassen und handeln, so zur anderen Seite ein Ungleichgewicht entsteht, deshalb nicht sofort gefeuert werden!
 
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P.S. Warum macht man die Quote eigentlich nicht davon abhängig, wieviele qualifizierte Frauen sich überhaupt für den Posten bewerben?

Was macht das für einen Sinn, wenn man beispielsweise unter den Bewerbern 100 Männer hat und nur 10 Frauen, also 1:10 aber dennoch soll dann in den Führungspositionen ein Verhältnis von nahezu 1:3 hergestellt werden? Was hat das mit Gerechtigkeit zu tun?
 
Nun soll aber die neu zu besetzende Führungsposition nicht anhand der gezeigten Qualifikation, sondern anhand des Geschlechts bestimmt werden.
Genau das ist wiederum dein Irrtum.

Wenn bestimmte Qualifikationen zwingend erforderlich ist, wird dies auch entsprechend gewichtet.

Das wird ja bereits so gehandhabt bei der "normalen" Quotenregel. Und seltsam, im Gegensatz zu vor der Quote strömten hochqualifizierte Frauen in ehemalige Männerdomänen hinein und bewährten sich mindestens genausogut.

Also funktioniert die Quote. Ausnahmen lassen sich auf beiden Seiten immer wieder mal finden , wo eine Stelle mit einem Mann oder einer Frau ungerechtfertigt besetzt wird. Aber das gab es auch schon vor der Einführung von Quoten nur unter Männern alleine.

Und wenn man dann sieht es wird fair eingestellt bei Bewerberverfahren und Frauen nicht mehr nur wegen ihres Geschlechtes benachteiligt werden, braucht man die Quote eh nicht mehr.

LG
Any
 
Was macht das für einen Sinn, wenn man beispielsweise unter den Bewerbern 100 Männer hat und nur 10 Frauen, also 1:10 aber dennoch soll dann in den Führungspositionen ein Verhältnis von nahezu 1:3 hergestellt werden? Was hat das mit Gerechtigkeit zu tun?


Wenn die zu vergebenden Positionen auch mit der Erziehung von Kindern vereinbar sind werden sich sicher mehr Frauen bewerben. Es ist doch in Führunspositionen häufig so daß Frauen (und Männer) die eine Erziehungsverantwortung haben, zB alleinerziehend sich garnicht erst auf die Stellen bewerben weil die Arbeitszeiten so gestaltet sind daß man diese Arbeit nur machen kann wenn einem der Partner die gesamte Kinderbetreuungsverantwortung abnimmt.

Erst zu sagen "wir gestalten diese Führungsjobs so daß sie mit Kindererziehung nicht vereinbar sind" und dann sagen "siehste, da bewerben sich doch garkeine Frauen" ist doch ziemlich zynisch.
 
P.S. Warum macht man die Quote eigentlich nicht davon abhängig, wieviele qualifizierte Frauen sich überhaupt für den Posten bewerben?

Was macht das für einen Sinn, wenn man beispielsweise unter den Bewerbern 100 Männer hat und nur 10 Frauen, also 1:10 aber dennoch soll dann in den Führungspositionen ein Verhältnis von nahezu 1:3 hergestellt werden? Was hat das mit Gerechtigkeit zu tun?

Stimmt, man kann das in dem Fall ja so machen, dass man nur soviele männliche Bewerbungen zulässt wie Frauen sich bewerben. Ansonsten hat eine Frau das ja auch sehr viel schwerer sich durchzusetzen.

Ergo, man müsste vorab festlegen, wie viele Bewerbungen von Mann und Frau zugelassen werden dürfen. Es kann ja nicht sein, dass eine Frau sich gegen 10 Männer durchsetzen muss, ein Mann aber gegen nur eine Frau. ^^

LG
Any
 
Wenn die zu vergebenden Positionen auch mit der Erziehung von Kindern vereinbar sind werden sich sicher mehr Frauen bewerben. Es ist doch in Führunspositionen häufig so daß Frauen (und Männer) die eine Erziehungsverantwortung haben, zB alleinerziehend sich garnicht erst auf die Stellen bewerben weil die Arbeitszeiten so gestaltet sind daß man diese Arbeit nur machen kann wenn einem der Partner die gesamte Kinderbetreuungsverantwortung abnimmt.

Erst zu sagen "wir gestalten diese Führungsjobs so daß sie mit Kindererziehung nicht vereinbar sind" und dann sagen "siehste, da bewerben sich doch garkeine Frauen" ist doch ziemlich zynisch.


Oje, oje, oje. Habe ich jemals behauptet, Frauen könnten im Beruf ein Männerleben führen und das mit Kinder? Nein, aber der Genderismus behauptet das, indem er die Kinder auslagert. Und jetzt, wenn man sieht, es geht nicht, sind all jene Schulkd, die ein Familienleben und mütterliche Fürsorge in den ersten wichtigen Monaten, bis 3 Jahre des Kindes aufrecht erhalten wollen.

Immer diese unfairen und unlogischen Schlussfolgerungen nerven echt!!!
 
Genau das ist wiederum dein Irrtum.

Wenn bestimmte Qualifikationen zwingend erforderlich ist, wird dies auch entsprechend gewichtet.

Das wird ja bereits so gehandhabt bei der "normalen" Quotenregel. Und seltsam, im Gegensatz zu vor der Quote strömten hochqualifizierte Frauen in ehemalige Männerdomänen hinein und bewährten sich mindestens genausogut.

Also funktioniert die Quote. Ausnahmen lassen sich auf beiden Seiten immer wieder mal finden , wo eine Stelle mit einem Mann oder einer Frau ungerechtfertigt besetzt wird. Aber das gab es auch schon vor der Einführung von Quoten nur unter Männern alleine.

Und wenn man dann sieht es wird fair eingestellt bei Bewerberverfahren und Frauen nicht mehr nur wegen ihres Geschlechtes benachteiligt werden, braucht man die Quote eh nicht mehr.

LG
Any


Diesen Nachweis, kinderlose Frauen würden nur wegen des Geschlechtes nicht eingestellt, wurde noch nie erbracht. Das ist eine bloße Behauptung!

Und fairer wird es aus besagten Gründen gerade nicht. Aber mir kanns egal sein, solange es das Bankenwesen betrifft. Aber ärgerlich, wenn es die künstlerischen Institute trifft. Da ist zwar keine Quote, aber Männer werden wegen des Geschlecht benachteiligt, wie ich sehr ausführlich hier schon dargestellt habe. Das ist dann ein Geschlechterkampf, das ist Krieg, der heute hier nicht sein dürfte!

Bisher wehren sich die betroffenen Männer kaum, sind ohnmächtig, aber das kann sich ändern, wenn es deutlich kippt.

Es geht darum, die Bedürfnisse der Frau zu stärken, wo sie es will und nicht, wo sie es (laut Genderismus) soll!


Es gibt genügend Untersuchungen, die zeigen, dass Frauen in typischen Männerberufen gerade nicht glücklich werden. Selbst Feministinnen wie Camille Paglia sprechen heute völlig anders darüber, als noch vor 30 Jahren.

 
Stimmt, man kann das in dem Fall ja so machen, dass man nur soviele männliche Bewerbungen zulässt wie Frauen sich bewerben. Ansonsten hat eine Frau das ja auch sehr viel schwerer sich durchzusetzen.

Ergo, man müsste vorab festlegen, wie viele Bewerbungen von Mann und Frau zugelassen werden dürfen. Es kann ja nicht sein, dass eine Frau sich gegen 10 Männer durchsetzen muss, ein Mann aber gegen nur eine Frau. ^^

LG
Any


Das ist ja so ziemlich der Gipfel der Ungerechtigkeit! Nach dem Motto, schmeisst die Bewerbungen von 90 Männern sofort in den Papierkorb.

Ich frage mich wie dumm müssen Menschen sein, solche unlogischen und ungerechten Schlussfolgerungen nicht zu sehen? Ebenso die Politik, die Ungerechtigkeit der diktatorischen Zwangsanwendungen nicht wahr nehmen?
In der DDR hätte es mich nicht gewundert, aber in einer angeblich freiheitlichen Demokratie mit angeblich freier Marktwirtschaft tut es das schon.
 
Oje, oje, oje. Habe ich jemals behauptet, Frauen könnten im Beruf ein Männerleben führen und das mit Kinder? Nein, aber der Genderismus behauptet das, indem er die Kinder auslagert. Und jetzt, wenn man sieht, es geht nicht, sind all jene Schulkd, die ein Familienleben und mütterliche Fürsorge in den ersten wichtigen Monaten, bis 3 Jahre des Kindes aufrecht erhalten wollen.

Immer diese unfairen und unlogischen Schlussfolgerungen nerven echt!!!

"den Genderismus" gibt es nicht, das ist Marke Musikuss.
 
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"den Genderismus" gibt es nicht, das ist Marke Musikuss.
Du musst nicht alles glauben, was Du in den ersten Googleausspuckungen findest. Genderismus ist ein etablierter Begriff. Aber wenn Du damit nichts anfangen kannst, dann sage von mir aus auch Gendermainstreaming dazu, wenn es Dir gefällt. Das meint das Gleiche.

Aber obige Diskussion zeigt nun sehr deutlich, wie zutreffend meine Signatur ist.
 
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