W
wolky
Guest
Hallo,
ich bin auch ein wenig betroffen von den Zeilen. Aber nicht wegen der Rückmeldung (das ist schon gut so, dass wir wissen wo wir stehen), sondern um den Umstand, dass etwas verursacht wird, was offensichtlich nicht gesteuert ist. Wenn man sich nun an dieser Meditation beteiligt, wie ich es gemacht habe, woher kann ich wissen, was für vielleicht "Unruhe" ich mitbringe?
Wenn sie 3 Teilnehmer nicht wohlfühlen, Schmerzen haben, wodurch wird das verursacht? Ist es ein Schmerz, den ein Teilnehmer selbst in sich selbst trägt und durch die Meditation zum Vorschein kommt?
Ich schreibe offen, wie es mir gegangen ist. Ich hatte das Gefühl am Anfang ein Teil zu sein, aber ich konnte nicht mehr sitzen, da habe dann meine Position geändert auf Liegen. Interessanter Weise hat sich nach ein paar Minuten bei mir die Musik abgedreht, als wenn es störend gewesen ist. Dannach war ich nicht mehr ein Teil. Hatte mindestens 10.000 Gedanken und Gefühle. Ich habe dann versucht, mich nur ruhig zu stellen, weil es ein sehr sehr anstrengender Tag war und auch sehr ereignisreich.
Wo mir derzeit der Faden fehlt, wie ich das nun weiter angehen soll?
]@Inti danke für deine Worte
Wölkchen
ich bin auch ein wenig betroffen von den Zeilen. Aber nicht wegen der Rückmeldung (das ist schon gut so, dass wir wissen wo wir stehen), sondern um den Umstand, dass etwas verursacht wird, was offensichtlich nicht gesteuert ist. Wenn man sich nun an dieser Meditation beteiligt, wie ich es gemacht habe, woher kann ich wissen, was für vielleicht "Unruhe" ich mitbringe?
Wenn sie 3 Teilnehmer nicht wohlfühlen, Schmerzen haben, wodurch wird das verursacht? Ist es ein Schmerz, den ein Teilnehmer selbst in sich selbst trägt und durch die Meditation zum Vorschein kommt?
Ich schreibe offen, wie es mir gegangen ist. Ich hatte das Gefühl am Anfang ein Teil zu sein, aber ich konnte nicht mehr sitzen, da habe dann meine Position geändert auf Liegen. Interessanter Weise hat sich nach ein paar Minuten bei mir die Musik abgedreht, als wenn es störend gewesen ist. Dannach war ich nicht mehr ein Teil. Hatte mindestens 10.000 Gedanken und Gefühle. Ich habe dann versucht, mich nur ruhig zu stellen, weil es ein sehr sehr anstrengender Tag war und auch sehr ereignisreich.
Wo mir derzeit der Faden fehlt, wie ich das nun weiter angehen soll?

]@Inti danke für deine Worte

Wölkchen