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Vielleicht brauchen die 'nen Packesel ?

Ich gehe nur noch selten in Läden shoppen , aber dafür gerne auf Flohmärkte. Da könnt ich stundenlang rumkramen .


So weit würd ich nie sinken, dass ich das was ich einkaufe nicht selbständig nachhause transportieren kann. Notfalls gibts ja auch ein Taxi ...


:rolleyes:
Zippe
 
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So weit würd ich nie sinken, dass ich das was ich einkaufe nicht selbständig nachhause transportieren kann. Notfalls gibts ja auch ein Taxi ...


:rolleyes:
Zippe

:D

Mir wäre das auch zu stressig , wenn ich wüßte da steht /sitzt oder liegt irgendwo jemand und wartet bis ich mit dem shoppen fertig bin . Deswegen lieber mit 'ner Freundin , wo man zusammen shoppt oder alleine .
 
http://www.stern.de/wissen/forscher-bekaempfen-aids-erreger-mit-molekularer-schere-2078163.html

Forscher bekämpfen Aids-Erreger mit molekularer Schere

Lichtblick in der Aids-Forschung: Mehrere mit dem HI-Virus infizierte Labormäuse wurden wieder gesund. Experten entfernten den tödlichen Erreger weitestgehend aus den Tieren - mittels Biomedizin.

Mit einer Breitband-Schere können laut Hauber mehr als 90 Prozent der bekannten HI-Viren bekämpft werden. "Der entscheidende Schritt aber, die Erkenntnisse an die Patienten zu bringen, sind klinische Studien, und da stehen wir an." Bei der Überführung von Forschungserfolgen in die Klinik hake es in Deutschland. "Das Potenzial wird nicht genutzt", kritisiert Hauber. So zeige auch die Pharmaindustrie bisher wenig Interesse an einer potenziell heilenden Aids-Therapie. Daher hoffen Hauber und Buchholz auf Sponsoren und öffentliche Mittel.
 
http://www.stern.de/wissen/forscher-bekaempfen-aids-erreger-mit-molekularer-schere-2078163.html

Forscher bekämpfen Aids-Erreger mit molekularer Schere

Lichtblick in der Aids-Forschung: Mehrere mit dem HI-Virus infizierte Labormäuse wurden wieder gesund. Experten entfernten den tödlichen Erreger weitestgehend aus den Tieren - mittels Biomedizin.

Mit einer Breitband-Schere können laut Hauber mehr als 90 Prozent der bekannten HI-Viren bekämpft werden. "Der entscheidende Schritt aber, die Erkenntnisse an die Patienten zu bringen, sind klinische Studien, und da stehen wir an." Bei der Überführung von Forschungserfolgen in die Klinik hake es in Deutschland. "Das Potenzial wird nicht genutzt", kritisiert Hauber. So zeige auch die Pharmaindustrie bisher wenig Interesse an einer potenziell heilenden Aids-Therapie. Daher hoffen Hauber und Buchholz auf Sponsoren und öffentliche Mittel.

klingt sehr interessant und vielversprechend.
 
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