A
ApercuCure
Guest
Aus welchen Grund? Weil er mit J. Krishnamurti im Austausch stand? Oder weil er kein Psychologe/Neurologe/Psychiater war sondern Quantenphysiker und Philosoph?Zu Deinem Link:
(ich muß ihn später noch mehrmals lesen und unbedingt den Autor prüfen ..., Bohm, auf den sich Sattar bezieht, ist mit einiger Vorsicht zu genießen!!!)
Sattar bezieht sich auf anerkannte "philosophische Größen" von Kutschera, Beckermann über Denett bis Metzinger aber auch auf Walach und Edelman.
Wuss? Irgendwiach versteh i net, was du damit aussagen möchtest?Ein Widerspruch wäre, daß (kleine Kinder) die Wahrnehmung noch nicht so "beherrschen", sie erst lernen und Menschen nur das "gut" wahrnehmen und einschätzen können, mit dem sie Erfahrung haben.
Wo hast du das gelesen? Hast du auch gelesen das er von verschiedenen Arten des Bewußtseins schreibt?
Phänomenales Bewußtsein
Kognitives Bewußtsein
Monitoring Bewußtsein
Selbstbewußtsein
dann schreibt er:
Der Begriff Bewußtsein hat eine breit gefächerte Verwendung im Sinne von :
geistiger Klarheit oder Besinnung
Wissen
der Gesamtheit der Überezeugungen eines Menschen, die von ihm bewußt vertreten werden
Politisches Bewußtsein und Umweltbewußtsein
S.o.
usw........
Er sagt klar mit welchen Arten von Bewußtsein er sich in seinem Buch auseinander setzt: das phänomenale Bewußtsein kann weder Kindern noch Babys abgesprochen werden, im Gegenteil sogar.
Doch kann man wohl behaupten, das ein Kleinkind kein voll entwickeltes kognitives Bewußtsein hat und dieses erst entwickeln muß. Von einem politischen Bewußtsein ganz zu schweigen. Dann gibt es noch die Unterschiede von A - Z, ein breiter Graben.....es gibt Kinder welche mit 2 Jahren lesen können und mit 4 Jahren Zusammenhänge begreifen, die andere erst im Erwachsenenalter oder gar nie begreifen.