Herzlich willkommen im NMUF

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Nein, die Hilfsmittel stören mich nicht unbedingt. Die gibt es auch im Osten.
Aber sparsamer... leere Hand erachte ich aber schon als Ideal... im Rahmen von Ritualen machen Hilfsmittel wahrscheinlich Sinn. Jedenfalls wird es einen Grund haben, dass sie vorkommen.

Ja, nur sind die Hilfsmittel im Buddhismus absichtlich eher begrenzt und es wird eigentlich im Grunde darauf abgezielt, ohne Hilfsmittel zu arbeiten.
Leere Hand ist das Ideal, dem kann man nur zustimmen.


Du, ich fand Sigillen keinesfalls langweilig... ich habe Tinte nach einer Anleitung selber hergestellt und das Erzeugen der Sigillen hat mir eigentlich schon Spaß gemacht, muss ich sagen.

Aber Sigillenmagie, soweit ich mich erinnere, war eher erfolgsmagisch ausgelegt und das ist für mich laaaaaaaaaaaaaaaangweilig.
Obwohl so eine funktionierende Traumsigille wäre schon nett. Aber dafür könnte man wahrscheinlich besser manche Siegel verwenden.

Zur Kabbalah kann ich nichts sagen. Der User a418 hat da wirklich ganz tolle Beiträge hier im Forum dazu geschrieben, aus denen man wirklich was mitnehmen kann. Ansonsten kann ich das aber nicht beurteilen... wie man mittels Kabbalah zaubern will ist mir ebenfalls unverständlich. Ich sehe darin einen Erkenntnisweg.

Es ist ein Erkenntnis Weg voller Magie. Du lernst wie das Universum tickt und verhälst dich dessen entsprechend und erreichst was dein magischer Wille begehrt.

Ziel: Ein Ziel ist ein zukünftiger Punkt oder Zustand, den man erreichen möchte und der durch seine Existenz Wege zur Erreichung vorwegimmt.

Ad hoc Definition.

Das hat dann aber auch etwas mit den Willen zu tun, den Willen ein Ziel zu erreichen.

Wenn man sein Ziel erreichen möchte (meinetwegen sich geistig und seelisch weiterentwicklen), muss man lernen flexibel und beweglich zu sein, um vom Bewusstsein her, die größte Ausdehnung des Sternenhimmel zu erreichen.

Die größte Ausdehung des Sternenhimmels erreichst du nicht, in dem du ein System ausschließt...
 
Zuletzt bearbeitet:
Schattenwächter;4006427 schrieb:
Ja, nur sind die Hilfsmittel im Buddhismus absichtlich eher begrenzt und es wird eigentlich im Grunde darauf abgezielt, ohne Hilfsmittel zu arbeiten.
Leere Hand ist das Ideal, dem kann man nur zustimmen.




Aber Sigillenmagie, soweit ich mich erinnere, war eher erfolgsmagisch ausgelegt und das ist für mich laaaaaaaaaaaaaaaangweilig.
Obwohl so eine funktionierende Traumsigille wäre schon nett. Aber dafür könnte man wahrscheinlich besser manche Siegel verwenden.



Es ist ein Erkenntnis Weg voller Magie. Du lernst wie das Universum tickt und verhälst dich dessen entsprechend und erreichst was dein magischer Wille begehrt.



Das hat dann aber auch etwas mit den Willen zu tun, den Willen ein Ziel zu erreichen.

Wenn man sein Ziel erreichen möchte, muss man lernen flexibel und beweglich zu sein, um vom Bewusstsein her, die größte Ausdehnung des Sternenhimmel zu erreichen.

Die größte Ausdehung des Sternenhimmels erreichst du nicht, in dem du ein System ausschließt...
:thumbup::)
 
Und? Wenns wer braucht, soll er/sie damit selig sein. Gezielt erschaffen und verändern kann ich ganz ohne Gegenstände.

Der Hinweis ist vollkommen überflüssig, weil es NIE die Gegenstände sind, die irgendetwas machen ;) NIE die Gegenstände, NIE die Rituale, NIE die Sprache oder sonstiger Firlefanz, westlich oder östlich^^
 
Nein bist Du nicht! Weil Du zum einen so ziemlich Alles in einen Topf wirfst und zum anderen, selbst wenn man von Richtungen spricht, nicht differenzieren kann weil Du sämtliche Techniken aus der ganzen Welt, in allen Systemen und Orden wiederfindest, nur mit anderer Kleidung!

Es geht sogar so weit das Du von Dir auf alle Anderen schließt...

Natürlich schließe ich da von mir auf alle anderen. Cortison wirkt bei mir, wie bei dir, zumindest prinzipiell. Meditation auch.

Das sich die westlichen Orden recht großzügig bei östlichen Methoden - siehe Pranayama bedienen ist mir klar. Zeigt ja weiter die Flachheit auf.
 
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