-
Willkommen im grössten und ältesten Esoterik-Forum!
Hier findest Du alles zu Astrologie, Lenormand und Tarot, Karten legen, Feng-Shui, Traumdeutung, Religion und Spiritualität, Engel, Familien-Aufstellung, Gesundheit, Reiki
Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung
HELLSTER KOMET : HOLMES..biblisches Vorzeichen
- Ersteller Technoman
- Erstellt am
Werbung:
K
Katarina
Guest
Ne, Raphael, so funktioniert das nicht. Mit diesen Gedanken und Gefühlen, die Du da hegst und pflegst, gibst Du die Energie in das, was Du loswerden möchtest und erhälst es damit aufrecht.
Katarina
Raphael
Aktives Mitglied
- Registriert
- 6. Juli 2007
- Beiträge
- 2.920
Das weiss ich auch, aber wenn schon gesag wird, dass das Böse weg soll, dann soll es halt weg...
Das mit Jesus ist eine sehr komplexe Angelenheit. Da ich weiss, dass die Bibel aus den sumerischen Schriften zusammengeschustert wurde, würde es mich auch nicht verwundern, wenn Jesus nie existiert hat. Entweder sind all diese Götter in den verschiedensten Teil der Welt ganz "absichtlich" unter der Zodiac-Kreuz-Konstellation geboren worden und hatten 12 Jünger, sind wieder auferstanden usw., oder diese Geschichten sind alle nur erfunden worden...
Das mit Jesus ist eine sehr komplexe Angelenheit. Da ich weiss, dass die Bibel aus den sumerischen Schriften zusammengeschustert wurde, würde es mich auch nicht verwundern, wenn Jesus nie existiert hat. Entweder sind all diese Götter in den verschiedensten Teil der Welt ganz "absichtlich" unter der Zodiac-Kreuz-Konstellation geboren worden und hatten 12 Jünger, sind wieder auferstanden usw., oder diese Geschichten sind alle nur erfunden worden...
sternenfrau
Mitglied
also erstmal an technomann.. ich finde deine beiträge schon sehr kindisch und teilweise echt zum lachen... hab mich köstlich amüsiert..
dann zu dienem blog den ich gerade gelesen habe.. sag mal leidest du unter verfolgunsgwahn oder willst du unbedingt sterben? wnen ich so lese was du für kommentare schreibst könnte man denken du bist irgendwo ausgebrochen..
dann zum jesus thema es ist erwiesen das jesus exestiert hat.. ja .. jesus ist aber nicht an weihnachten geboren bzw am 24.12.. auch das ist erwiesen..
dann zum eigentlichen thema.. kometen gab es schon immer und ich möchte nicht wissen wieviel kometen jeden tag so ans uns vorbeifliegen ohne das wir davon auch nir was wissen. klar der komet ist zwar was ausergewöhnliches und einzigartiges jedoch nicht gefährlich. zumal jetzt festgestellt worden ist das der komet der zweithellste ist..
zu dem habe ich heute dies in der zeitung gelesen;
Der Kern des Kometen Wild 2
Foto: Nasa-JPL
Die Raumsonde «Stardust» sammelte Staubpartikel eines Kometen. Deren Zusammensetzung überraschte nun Wissenschaftler.Der Komet «Wild 2» enthält Hochtemperatur-Minerale, die vor rund 4,6 Milliarden Jahren im Inneren des Sonnensystems gebildet wurden. Der Komet selbst entstand jedoch in den äußeren, kalten Zonen. Kometenpartikel, die die Sonde «Stardust» sammelte, lassen darauf schließen, dass es bei der Entstehung des Sonnensystems hoch hergegangen ist
Die Bildung des Sonnensystems vor etwa 4,6 Milliarden Jahren ging mit einer «großskaligen Mischung von Materie» einher, teilte die Max-Planck-Gesellschaft mit. Forscher vom Mainzer Max-Planck-Institut für Chemie (MPI) haben ausgewählte Proben des Kometenstaubs mit untersucht.
Wie das insgesamt aus fast 200 Wissenschaftlern bestehende Expertenteam nun im Magazin «Science» berichtet, besteht das Kometenmaterial aus einer Mischung von Mineralen, die im solaren Nebel entstanden sind, organischer Materie und dem Staub fremder Sterne. Ein Teil der organischen Materie ist wahrscheinlich interstellaren Ursprungs
Die im Sonnensystem entstandenen Minerale machen jedoch den weitaus größten Teil des Kometenmaterials aus, Sternenstaub kommt dagegen vergleichsweise selten vor. «Es überrascht uns schon», sagt Peter Hoppe vom MPI, «dass der Anteil des Sternenstaubs nicht höher zu sein scheint als in primitiven Meteoriten oder interplanetaren Staubteilchen.»
Einige der untersuchten Minerale sind den frühesten Kondensaten im Sonnensystem ähnlich, die in den inneren heißen Zonen des solaren Nebels entstanden sind. Dass sie in einem Kometen vorkommen, der sich in den äußersten Zonen des Sonnensystems gebildet hat, lässt die Forscher vermuten, dass im frühen Sonnensystem festes Material über große Distanzen hinweg gemischt wurde.
«Wir haben Feuer und Eis gefunden», umschreibt der leitende Wissenschaftler der Stardust-Mission, Donald Brownlee von der US-amerikanischen University of Washington in Seattle, das Vorkommen von Hochtemperatur-Mineralen in den kältesten Regionen unseres Sonnensystems.
Aufgefangen wurde der Kometenstaub mithilfe zweier verschiedener Materialien: Aerogel mit sehr geringer Dichte und Aluminiumfolie. Insgesamt konnte auf diese Weise etwa ein Tausendstel Gramm der kostbaren kosmischen Materie zur Erde gebracht werden.
Nach dieser gemeinsamen Anfangsstudie können nun alle beteiligten Gruppen eigenverantwortlich weiterforschen. «Es gibt Arbeit für viele Jahre, wir haben bisher nur einen sehr kleinen Teil des Kometenmaterials untersucht», sagt Philipp Heck vom Mainzer MPI. Die Forscher erhoffen sich weitere detaillierte Einblicke in die Kinderstube unseres Sonnensystems. (nz)
so es scheint also eine ganz wissenschaftliche erklärung zu geben.
für die leute unter uns die umbedingt den weltuntergang haben möchten sollten also entwerder sich weiter im keller verschanzen und warten bis sie sterben oder einfahc mal das leben leben und genießen
denn schließlich gab es schon viele leute die behauptet haben 2000 würde die welt untergehen und 1999 und weiß was ich nicht noch wann..
dann zu dienem blog den ich gerade gelesen habe.. sag mal leidest du unter verfolgunsgwahn oder willst du unbedingt sterben? wnen ich so lese was du für kommentare schreibst könnte man denken du bist irgendwo ausgebrochen..
dann zum jesus thema es ist erwiesen das jesus exestiert hat.. ja .. jesus ist aber nicht an weihnachten geboren bzw am 24.12.. auch das ist erwiesen..
dann zum eigentlichen thema.. kometen gab es schon immer und ich möchte nicht wissen wieviel kometen jeden tag so ans uns vorbeifliegen ohne das wir davon auch nir was wissen. klar der komet ist zwar was ausergewöhnliches und einzigartiges jedoch nicht gefährlich. zumal jetzt festgestellt worden ist das der komet der zweithellste ist..
zu dem habe ich heute dies in der zeitung gelesen;
Der Kern des Kometen Wild 2
Foto: Nasa-JPL
Die Raumsonde «Stardust» sammelte Staubpartikel eines Kometen. Deren Zusammensetzung überraschte nun Wissenschaftler.Der Komet «Wild 2» enthält Hochtemperatur-Minerale, die vor rund 4,6 Milliarden Jahren im Inneren des Sonnensystems gebildet wurden. Der Komet selbst entstand jedoch in den äußeren, kalten Zonen. Kometenpartikel, die die Sonde «Stardust» sammelte, lassen darauf schließen, dass es bei der Entstehung des Sonnensystems hoch hergegangen ist
Die Bildung des Sonnensystems vor etwa 4,6 Milliarden Jahren ging mit einer «großskaligen Mischung von Materie» einher, teilte die Max-Planck-Gesellschaft mit. Forscher vom Mainzer Max-Planck-Institut für Chemie (MPI) haben ausgewählte Proben des Kometenstaubs mit untersucht.
Wie das insgesamt aus fast 200 Wissenschaftlern bestehende Expertenteam nun im Magazin «Science» berichtet, besteht das Kometenmaterial aus einer Mischung von Mineralen, die im solaren Nebel entstanden sind, organischer Materie und dem Staub fremder Sterne. Ein Teil der organischen Materie ist wahrscheinlich interstellaren Ursprungs
Die im Sonnensystem entstandenen Minerale machen jedoch den weitaus größten Teil des Kometenmaterials aus, Sternenstaub kommt dagegen vergleichsweise selten vor. «Es überrascht uns schon», sagt Peter Hoppe vom MPI, «dass der Anteil des Sternenstaubs nicht höher zu sein scheint als in primitiven Meteoriten oder interplanetaren Staubteilchen.»
Einige der untersuchten Minerale sind den frühesten Kondensaten im Sonnensystem ähnlich, die in den inneren heißen Zonen des solaren Nebels entstanden sind. Dass sie in einem Kometen vorkommen, der sich in den äußersten Zonen des Sonnensystems gebildet hat, lässt die Forscher vermuten, dass im frühen Sonnensystem festes Material über große Distanzen hinweg gemischt wurde.
«Wir haben Feuer und Eis gefunden», umschreibt der leitende Wissenschaftler der Stardust-Mission, Donald Brownlee von der US-amerikanischen University of Washington in Seattle, das Vorkommen von Hochtemperatur-Mineralen in den kältesten Regionen unseres Sonnensystems.
Aufgefangen wurde der Kometenstaub mithilfe zweier verschiedener Materialien: Aerogel mit sehr geringer Dichte und Aluminiumfolie. Insgesamt konnte auf diese Weise etwa ein Tausendstel Gramm der kostbaren kosmischen Materie zur Erde gebracht werden.
Nach dieser gemeinsamen Anfangsstudie können nun alle beteiligten Gruppen eigenverantwortlich weiterforschen. «Es gibt Arbeit für viele Jahre, wir haben bisher nur einen sehr kleinen Teil des Kometenmaterials untersucht», sagt Philipp Heck vom Mainzer MPI. Die Forscher erhoffen sich weitere detaillierte Einblicke in die Kinderstube unseres Sonnensystems. (nz)
so es scheint also eine ganz wissenschaftliche erklärung zu geben.
für die leute unter uns die umbedingt den weltuntergang haben möchten sollten also entwerder sich weiter im keller verschanzen und warten bis sie sterben oder einfahc mal das leben leben und genießen
denn schließlich gab es schon viele leute die behauptet haben 2000 würde die welt untergehen und 1999 und weiß was ich nicht noch wann..
sternenfrau
Mitglied
ASTROLOGIE / Holmes Koma misst 3,8 Millionen Kilometer
Kollision im All
Kommen Kometen in die Nähe der Sonne, beginnen sie zu strahlen. Der Komet Holmes, den man zur Zeit am Himmel bewundern kann, ist eigentlich weniger spektakulär. Aus unerklärlichen Gründen steigerte sich seine Helligkeit im Oktober aber auf das 500 000-fache.
Kometen sind im Grunde nichts anderes als schmutzige Schneebälle. Sie fristen ihr Dasein zum größten Teil in der Dunkelheit der Tiefen des Alls.
Kommen sie jedoch in die Nähe der Sonne, so erwachen sie zum Leben. Der von der Sonne ausgehende Teilchenstrom, der Sonnenwind, löst aus den Kometenkernen Staubpartikel heraus. Der Kern hüllt sich daraufhin in eine Wolke aus Staub, die Koma. Sie kann einen Durchmesser von mehreren hunderttausend Kilometern erreichen. Doch keine Regel ohne Ausnahme: die Koma des Kometen Holmes, der zur Zeit am Nachthimmel zu bewundern ist, misst 3,8 Millionen Kilometer. Das entspricht der dreifachen Ausdehnung der Sonne, was Holmes zum größten Objekt in unserem Sonnensystem macht. Da der Sonnenwind aber die Staubpartikel aus dem Sonnensystem herausdrückt, entsteht der für Kometen typische Staubschweif, der stets von der Sonne wegzeigt. Der Staubschweif kann sich bis zu einigen hundert Millionen Kilometern Länge entwickeln. Nähert sich der Komet weiter der Sonne, so steigt die Umgebungstemperatur. Ab der Umlaufbahn des Planeten Marsbeginnt die Oberfläche auszugasen.
Somit kann ein weiterer Schweif entstehen, der Ionenschweif. Der bekannteste Vertreter der Haarsterne dürfte der Halleysche Komet sein. Er wird alle 76 Jahre in Sonnenähe am Himmel sichtbar, zum letzten Mal 1986. 2062 wird er erneut zu sehen sein. Doch nicht nur Halley ist ein spektakulärer Komet. Hale-Bopp aus dem Jahre 1997 oder McNaught Anfang diesen Jahres erstaunten ebenfalls. Auch der aktuelle Haarstern Holmes zeigt, dass diese Spezies unberechenbar und stets für Überraschungen gut sind.
Uninteressanter Komet
Eigentlich ist Holmes ein uninteressanter Komet. Auch in Sonnennähe wird er gewöhnlich nie sehr hell. Im Jahre 1892 entdeckt, führt ihn seine Bahn alle sieben Jahre an die Sonne heran. Dabei bleibt er stets großen Teleskopen vorenthalten. Doch im Oktober erlebte er eine gigantische Helligkeitssteigerung um das 500 000-fache.
Man spekuliert, dass der Kometenkern mit einem anderen Himmelskörper kollidierte. Wie sich Holmes weiter entwickeln wird, steht in den Sternen. Tatsache ist, dass er sich von der Erde entfernt und somit eigentlich schwächer werden müsste. Der Blick ins Sternbild Perseus im Zenit nach Einbruch der Dunkelheit liefert bei genauem Hinsehen ein schwach leuchtendes Wölkchen, das eigentlich nicht dorthin gehört.
INFO
Deutlicher wird Holmes auf der Weikersheimer Sternwarte
noch ein weitere auszug..
Kollision im All
Kommen Kometen in die Nähe der Sonne, beginnen sie zu strahlen. Der Komet Holmes, den man zur Zeit am Himmel bewundern kann, ist eigentlich weniger spektakulär. Aus unerklärlichen Gründen steigerte sich seine Helligkeit im Oktober aber auf das 500 000-fache.
Kometen sind im Grunde nichts anderes als schmutzige Schneebälle. Sie fristen ihr Dasein zum größten Teil in der Dunkelheit der Tiefen des Alls.
Kommen sie jedoch in die Nähe der Sonne, so erwachen sie zum Leben. Der von der Sonne ausgehende Teilchenstrom, der Sonnenwind, löst aus den Kometenkernen Staubpartikel heraus. Der Kern hüllt sich daraufhin in eine Wolke aus Staub, die Koma. Sie kann einen Durchmesser von mehreren hunderttausend Kilometern erreichen. Doch keine Regel ohne Ausnahme: die Koma des Kometen Holmes, der zur Zeit am Nachthimmel zu bewundern ist, misst 3,8 Millionen Kilometer. Das entspricht der dreifachen Ausdehnung der Sonne, was Holmes zum größten Objekt in unserem Sonnensystem macht. Da der Sonnenwind aber die Staubpartikel aus dem Sonnensystem herausdrückt, entsteht der für Kometen typische Staubschweif, der stets von der Sonne wegzeigt. Der Staubschweif kann sich bis zu einigen hundert Millionen Kilometern Länge entwickeln. Nähert sich der Komet weiter der Sonne, so steigt die Umgebungstemperatur. Ab der Umlaufbahn des Planeten Marsbeginnt die Oberfläche auszugasen.
Somit kann ein weiterer Schweif entstehen, der Ionenschweif. Der bekannteste Vertreter der Haarsterne dürfte der Halleysche Komet sein. Er wird alle 76 Jahre in Sonnenähe am Himmel sichtbar, zum letzten Mal 1986. 2062 wird er erneut zu sehen sein. Doch nicht nur Halley ist ein spektakulärer Komet. Hale-Bopp aus dem Jahre 1997 oder McNaught Anfang diesen Jahres erstaunten ebenfalls. Auch der aktuelle Haarstern Holmes zeigt, dass diese Spezies unberechenbar und stets für Überraschungen gut sind.
Uninteressanter Komet
Eigentlich ist Holmes ein uninteressanter Komet. Auch in Sonnennähe wird er gewöhnlich nie sehr hell. Im Jahre 1892 entdeckt, führt ihn seine Bahn alle sieben Jahre an die Sonne heran. Dabei bleibt er stets großen Teleskopen vorenthalten. Doch im Oktober erlebte er eine gigantische Helligkeitssteigerung um das 500 000-fache.
Man spekuliert, dass der Kometenkern mit einem anderen Himmelskörper kollidierte. Wie sich Holmes weiter entwickeln wird, steht in den Sternen. Tatsache ist, dass er sich von der Erde entfernt und somit eigentlich schwächer werden müsste. Der Blick ins Sternbild Perseus im Zenit nach Einbruch der Dunkelheit liefert bei genauem Hinsehen ein schwach leuchtendes Wölkchen, das eigentlich nicht dorthin gehört.
INFO
Deutlicher wird Holmes auf der Weikersheimer Sternwarte
noch ein weitere auszug..
sternenfrau
Mitglied
Der seltene Gast 17P/Holmes ist seit Wochen mit bloßem Auge am Nachthimmel zu sehen. Nun dehnt er sich weiter aus, entwickelt langsam einen für Kometen typischen Schweif, verliert aber immer mehr an Helligkeit.
Früher galten sie als Boten des Unheils: Kometen, Schweifsterne, oder - der Übersetzung aus dem Griechischen nach - Haarsterne. Die Aufzeichnungen von Menschen, die Kometen beobachteten, reichen viele Jahrhunderte zurück. Das unerwartete Auftauchen am Firmament und die unheimlichen nächtlichen Erscheinungsformen ließen die Menschen mit Ehrfurcht und Angst gen Himmel blicken.
Dass sie als Unheilsbringer eingestuft wurden, liegt daran, dass das Erscheinen eines Kometen oft einem Krieg zwischen Völkern vorausging.
Daher suchte man einen Sündenbock und bezeichnete die Himmelsobjekte als Boten des Unheils. Dabei sind Kometen nichts anderes als schmutzige Schneebälle, die wie alle anderen Objekte unseres Sonnensystems eine definierte Ellipsenbahn um die Sonne beschreiben. Die Größe dieser Himmelskörper bewegt sich im Bereich von wenigen Kilometern Durchmesser. Sie bestehen im Wesentlichen aus Staub, gefrorenem Kohlendioxid, Methaneis, Wassereis und Ammoniak.
und jetzut kiomtm nicht ich halte euch irre oder sowas.. ich interessier mich schon seit ich 15 bin für kometen
Raphael
Aktives Mitglied
- Registriert
- 6. Juli 2007
- Beiträge
- 2.920
Ja, Technomanns Blogg find auch extrem...Eine extrem wichtige Komponente, den 3. Weltkrieg zu verhindern, ist, nicht an ihn zu denken und keine Energie in ihn reinzustecken. Man MUSS unbedingt positiv denken, denn deine Gedanken sind die grösste Macht, die du neben der Liebe hast. Das Weltgeschehen wird von den Gedanken der Weltbevölkerung gelenkt, darum sehen wir zu 95% auch nur immer schlimme Ereignisse in den Medien...Damit wir negativ denken und sich das Negative in der Welt materialisieren kann. Wer das nicht glaubt, sollte mal ein paar Bücher zum Thema Gedankenkraft lesen...Das ist eines der grössten Geheimnisse der Menschheit und das ist KEIN Witz!!!
Zu Jesus: Sternenfrau, gibt es wirklich Beweise, dass Jesus jemals gelebt hat? Mir fallen da ausser einem Turiner Grabtuch keine ein...Und wer kann bestätigen, dass das Turiner Grabtuch von Jesus stammt? Niemand!
Zu Jesus: Sternenfrau, gibt es wirklich Beweise, dass Jesus jemals gelebt hat? Mir fallen da ausser einem Turiner Grabtuch keine ein...Und wer kann bestätigen, dass das Turiner Grabtuch von Jesus stammt? Niemand!
sternenfrau
Mitglied
das seh ich genauso mit techno. seinen blog.. estwas übertrieben halt.. kommt einen so vor als wenn er scharf drauf wäre das ein 3ter weltkrieg ausbrechen würde.....
naja ich hab vor einem, jahr einen beitrag gesejen udn auch im net auf seriösen seiten gelesen das es wahr ist das es einen mensch gab zu der zeit als der jesus lebte.. er hatte auch diese angelichen kräfte ( ich denke jedoch das diese person einfach sowas wie ein heilpraktiker war.. was neues zu der zeit halt)
auszug : Jesus von Nazareth - Lebte Jesus in Indien?
Starb Jesus aber tatsächlich am Kreuz? Sein geschundener Körper jedenfalls wurde in ein Höhlengrab gebracht. Als Frauen Tage später sein Grab öffnen wollten, um den Leichnam zu salben, war dieser verschwunden. Die Verfasser der Evangelien erklären das mit der Auferstehung Jesu: Dieser habe den Tod überwunden. Doch Forscher haben Hinweise entdeckt, dass Jesus seine Kreuzigung überlebt haben könnte. Eine Pflanze namens Alraune war schon zur Zeit Jesu bekannt. Sie wurde meist in Essig verdünnt und konnte einen Menschen wie tot erscheinen lassen. Tatsächlich erzählt die Bibel von einer römischen Wache, die Jesus in seinen letzten Minuten am Kreuz einen in Essig getränkten Schwamm zum Mund reichte und ihn davon trinken ließ.
Eine Spur führt nach Kaschmir
Wenn Jesus wirklich die Martern am Kreuz überlebt hat wohin konnte er sich dann wenden? Im Westen war er vor den Römern nicht sicher, blieb nur noch der Weg Richtung Osten nach Persien, Afghanistan oder Indien. Und tatsächlich: In der Region Kaschmir, im heutigen Grenzgebiet zwischen Indien und Pakistan, gibt es ein Volk, das behauptet, Jesus hätte bei ihnen bis zu seinem Tod im Jahre 80 nach Christus gelebt und wäre auch hier begraben.
War Yus Assaf Jesus?
Angeblich so die Überlieferung kam im ersten Jahrhundert ein Mann aus Judäa nach Kaschmir. Dieser soll heilende Kräfte gehabt haben, weshalb die Einheimischen ihn Yus Assaf Heiler nannten. Ein weiterer Hinweis: Im Tempel von Solomon in Kaschmir gibt es eine in Stein gemeißelte Inschrift, die besagt, dass jener Yus Assaf im Jahre 50 nach Christus behauptete, Jesus zu sein.
Narben eines Gekreuzigten?
Bestattet ist Yus Assaf in einem Grab zusammen mit einem islamischen Heiligen. Der Sarg dieses Heiligen ist nach islamischem Glauben von Norden nach Süden ausgerichtet, der Sarg von Yus Assaf hingegen von Osten nach Westen. Diese Ausrichtung entspricht dem jüdischen Glauben, dem Jesus angehörte. Direkt neben diesem Grab sind Fußabdrücke von Yus Assaf im Stein erhalten. Man erkennt Narben, die von einer Kreuzigung herrühren könnten. Dies sind für die Menschen in Kaschmir genügend Beweise, um daran zu glauben, dass Jesus hier begraben liegt.
Das Grab bleibt verschlossen
Eine wissenschaftliche Untersuchung des Grabes ist allerdings ausgeschlossen, da das Grab der zwei Männer heilig ist und nicht geöffnet werden darf. Es lässt sich also nicht nachprüfen, was tatsächlich hinter dieser Theorie steckt.
http://www.weltderwunder.de/wdw/Mensch/Mythos/Jesus/3_Indien/micro1.html
quelle. welt der wunder
wenn man nach diesen namen bei google sucht findet man dutzend beiträge die ganz interessant sind
an sowas glaube ich ehr als daran.. die bibel verdreht einige dinge wenn man mich fragt.. so heist es die jungfrau maria.. jung frau steht aber in diesem fall für junge frau und nicht für eine typisch jungfrau
naja ich hab vor einem, jahr einen beitrag gesejen udn auch im net auf seriösen seiten gelesen das es wahr ist das es einen mensch gab zu der zeit als der jesus lebte.. er hatte auch diese angelichen kräfte ( ich denke jedoch das diese person einfach sowas wie ein heilpraktiker war.. was neues zu der zeit halt)
auszug : Jesus von Nazareth - Lebte Jesus in Indien?
Starb Jesus aber tatsächlich am Kreuz? Sein geschundener Körper jedenfalls wurde in ein Höhlengrab gebracht. Als Frauen Tage später sein Grab öffnen wollten, um den Leichnam zu salben, war dieser verschwunden. Die Verfasser der Evangelien erklären das mit der Auferstehung Jesu: Dieser habe den Tod überwunden. Doch Forscher haben Hinweise entdeckt, dass Jesus seine Kreuzigung überlebt haben könnte. Eine Pflanze namens Alraune war schon zur Zeit Jesu bekannt. Sie wurde meist in Essig verdünnt und konnte einen Menschen wie tot erscheinen lassen. Tatsächlich erzählt die Bibel von einer römischen Wache, die Jesus in seinen letzten Minuten am Kreuz einen in Essig getränkten Schwamm zum Mund reichte und ihn davon trinken ließ.
Eine Spur führt nach Kaschmir
Wenn Jesus wirklich die Martern am Kreuz überlebt hat wohin konnte er sich dann wenden? Im Westen war er vor den Römern nicht sicher, blieb nur noch der Weg Richtung Osten nach Persien, Afghanistan oder Indien. Und tatsächlich: In der Region Kaschmir, im heutigen Grenzgebiet zwischen Indien und Pakistan, gibt es ein Volk, das behauptet, Jesus hätte bei ihnen bis zu seinem Tod im Jahre 80 nach Christus gelebt und wäre auch hier begraben.
War Yus Assaf Jesus?
Angeblich so die Überlieferung kam im ersten Jahrhundert ein Mann aus Judäa nach Kaschmir. Dieser soll heilende Kräfte gehabt haben, weshalb die Einheimischen ihn Yus Assaf Heiler nannten. Ein weiterer Hinweis: Im Tempel von Solomon in Kaschmir gibt es eine in Stein gemeißelte Inschrift, die besagt, dass jener Yus Assaf im Jahre 50 nach Christus behauptete, Jesus zu sein.
Narben eines Gekreuzigten?
Bestattet ist Yus Assaf in einem Grab zusammen mit einem islamischen Heiligen. Der Sarg dieses Heiligen ist nach islamischem Glauben von Norden nach Süden ausgerichtet, der Sarg von Yus Assaf hingegen von Osten nach Westen. Diese Ausrichtung entspricht dem jüdischen Glauben, dem Jesus angehörte. Direkt neben diesem Grab sind Fußabdrücke von Yus Assaf im Stein erhalten. Man erkennt Narben, die von einer Kreuzigung herrühren könnten. Dies sind für die Menschen in Kaschmir genügend Beweise, um daran zu glauben, dass Jesus hier begraben liegt.
Das Grab bleibt verschlossen
Eine wissenschaftliche Untersuchung des Grabes ist allerdings ausgeschlossen, da das Grab der zwei Männer heilig ist und nicht geöffnet werden darf. Es lässt sich also nicht nachprüfen, was tatsächlich hinter dieser Theorie steckt.
http://www.weltderwunder.de/wdw/Mensch/Mythos/Jesus/3_Indien/micro1.html
quelle. welt der wunder
wenn man nach diesen namen bei google sucht findet man dutzend beiträge die ganz interessant sind
an sowas glaube ich ehr als daran.. die bibel verdreht einige dinge wenn man mich fragt.. so heist es die jungfrau maria.. jung frau steht aber in diesem fall für junge frau und nicht für eine typisch jungfrau
Raphael
Aktives Mitglied
- Registriert
- 6. Juli 2007
- Beiträge
- 2.920
Ich sag ja, dass die Bibel auf einer Lüge aufgebaut ist...Aus den sumerischen Schriften zusammengebastelt und wichtige Passagen verändert. Was hältst du denn von der Tatsache, dass extrem viele Götter wie Horus, Krishna und noch viele andere extrem ähnliche Geschichten aufweisen wie Jesus? Alle hatten 12 Anhänger, gekreuzigt und sind wieder auferstanden und wiesen auch noch andere Details auf, die ich aber nicht mehr auswändig weiss. Sonst schau einfach mal ab der 11. oder 12. Minute bei www.zeitgeistmovie.com (da kommen die Erklärungen bezüglich Jesus). Es wird dich verblüffen!
Werbung:
sternenfrau
Mitglied
werd ich machen... noch eine sache ist warum ich nicht alles in der bibel glaube und vorallem auch in der bibel keine vorhersagen sehe für unsere welt im jetzt und hier ist zb das die bibel später geschrieben worden ist und das einige dinge aus der bibel weggelassen wurde.. niemand weiß was vor 2000 jahren genau war udn ob es alles so stimmt wie es dort drin steht.. genauso frag ich mich warum jesus keine kinder gehabt soll.. ich mein es gibt schriftrollen in dennen von jesus sohn und maria magdalena gesprochen wird.. (nein ich habe nicht zu viel sakrileg geschaut) ich bin aber der meinung das jesus wohl eine frau hatte und mit ihr auch kinder.. warum denn auch nicht er war halt auch nur ein mensch aus fleisch und blut.
genauso sehe ich in den propheziehungen von nostradamus und fatima nicht viel sinn.. übersetzer überstetzen dann passagen so wie sie meinen es könnte passieren.. tretten sie ein wird darüber laut hals berichtet .. tretten sie allerdings nicht ein dann interessiert das keinen.. zb weiß ich auch sicheren quellen das pasagen nach dem 11ten selbst einfach auf den tag übersetzt worden sind.. genauso ist es auch mit anderen ereignissen gewesen.. man kann auch genauso gut den bibelcode nehmen udn ereignisse berechnen da findest du auch immer das was du finden willst und statt der bibel kannst auch nen buch von verne nehmen oder harry potter wenn du da dann den code anwendest bekommst du auch angebliche ereignisse hinaus..
ich denke unsere zukunft ist das was wir draus machen und wie wir das machen und nicht wie es ein mensch vor ganz vielen jahrhunderten angeblich vorrausgesagt haben soll oder weiß was ich. deswegen halte ich techn. blog auch für ziemlichen quatsch..
