Heilung oder Errettung

[Sternenatemzug]

ich weis es nicht. Denke aber, dass es ein schwieriger Weg sein kann wenn man seinen Gefühlen folgt.

das wissen ist unendlich...
ich aber bin endlich...
also vertrau ich ein wenig auch dem gefühl..und denke mal ...es ist wesentlich älter...als der zeitgeist...zumindest das...dann kann man sehen...
und wenn ich merke ..dass ich mich mit texten wohlfühle...kann das schon auch ne aussage sein
sag ja nicht,dass man sich allein aufs gefühl verlassen soll ...sondern auch...

 

[Chirra]

Ich bin für mich selbst mein eigenes Vorbild. Ich möchte einfach nicht so werden wie irgendjemand anderes, auch weil ich bisher niemanden finden konnte der weiter war als ich und mir noch was beibringen könnte im spirituellen Bereich. Es gibt aber genug spirituelle Menschen die mich weiterhin inspirieren können bzw. mich an eigene - vergessene Erfahrungen und Erkenntnisse erinnern lassen.

 

[Teigabid]

und was meinst Du als kurze Zusammenfassung?

Hallo Waldweg!

Du meine liebe Güte, das ist die Zusammenfassung!

Aber ich habe dazu noch etwas Ergänzendes mitgebracht:

Es ist ein Lächeln, es ist ein Lachen in der Welt.

Die Frage die wir uns stellen sollten ist,

war zuerst das Lachen in der Welt der Symbiose,

und wurde dieses Lachen mitgenommen von der Seele,

oder sind die Auswahl und die Qualifikation im seelischen Bereich,

was ein angenehmes Ereignis ist oder war,

zuerst eine Errungenschaft der Seele in einem Sein danach,

und wurde erst nachträglich dieser Faktor als Lachen übertragen,

und von der Seele in die Symbiose transportiert?

Es ist ein Lächeln in der Welt.

Aber das asiatische Lachen von Buddhisten oder dem Dalailama ist anders,

als wir es gewohnt sind zu lachen.

Obwohl dazu gesagt werden muss,

nicht nur im Buddhismus ist die Meditation die Grundlage von Anfang an,

sondern in jeder Religion die etwas auf sich hält.

~~~~~

Verzeih, ich habe noch nicht abgestimmt, aber ich arbeite daran,

vermisse jedoch ein „Alles“ respektive „Alle“,

und hoffe das ist keine Fangfrage für Pantheisten, oder?!



und ein

 

[Teigabid]

Aha, ich sehe gerade, Buddha hat noch wenig Zustimmung.

Na dann werde ich mal´.



und ein

 

[Moondance]

Hallo Waldweg!

Du meine liebe Güte, das ist die Zusammenfassung!

ja, das hatte ich befürchtet.

Aber ich habe dazu noch etwas Ergänzendes mitgebracht:

Obwohl dazu gesagt werden muss,

nicht nur im Buddhismus ist die Meditation die Grundlage von Anfang an,

sondern in jeder Religion die etwas auf sich hält.

~~~~~

Verzeih, ich habe noch nicht abgestimmt, aber ich arbeite daran,

vermisse jedoch ein „Alles“ respektive „Alle“,

und hoffe das ist keine Fangfrage für Pantheisten, oder?!

ich dachte ich hätte ein "Alle" hinzugefügt, hab ich dann wohl nur gewollt.
Meditation ist, meiner Meinung nach nicht die Grundlage, weil es eine andere Welt ist. Der Mensch lebt nur im Hier und Jetzt, Meditation bringt Illusionen.

 

[Elfman]

Aha, ich sehe gerade, Buddha hat noch wenig Zustimmung.

Na dann werde ich mal´.



und ein

Das fände ich paradox, weil Buddha für mich selbst gerade insofern ein Vorbild ist, dass er selbst eben keine Vorbilder hatte. Sein „Mittlerer Weg“ gefällt mir aber ausgesprochen gut – und dass er weder angebetet werden wollte noch Anspruch auf unhinterfragbare dogmatische „Objektivität“ erhoben hat.

Seine zentrale Botschaft lautet meiner Interpretation nach:
„Mach dich selbst auf den Weg (der Meditation) und finde "persönlich" raus, was dir dabei als subjektive Wahrheit begegnet. Ähnlichkeiten mit meinen eigenen Erfahrungen würden mich zwar freuen –
an irgendwelchen spirituellen Hitparaden teilzunehmen oder Autogramme auf Buddha-Poster zu geben, würde allerdings meiner Lehre (der egolosen Leerheit der Dinge) diametral entgegenstehen.“

 

[Teigabid]

Das fände ich paradox, weil Buddha für mich selbst gerade insofern ein Vorbild ist, dass er selbst eben keine Vorbilder hatte. Sein „Mittlerer Weg“ gefällt mir aber ausgesprochen gut – und dass er weder angebetet werden wollte noch Anspruch auf unhinterfragbare dogmatische „Objektivität“ erhoben hat.

Seine zentrale Botschaft lautet meiner Interpretation nach:
„Mach dich selbst auf den Weg (der Meditation) und finde "persönlich" raus, was dir dabei als subjektive Wahrheit begegnet. Ähnlichkeiten mit meinen eigenen Erfahrungen würden mich zwar freuen –
an irgendwelchen spirituellen Hitparaden teilzunehmen oder Autogramme auf Buddha-Poster zu geben, würde allerdings meiner Lehre (der egolosen Leerheit der Dinge) diametral entgegenstehen.“

Und? Habe ich etwas anderes g´sagt?



und ein

 

[Anarchia]

Tja, Heilung und Errettung...

Diese Philosophie setzt voraus, zunächst aus unserer Welt eine Irrenanstalt zu machen, damit man immerzu was zu heilen und zu erretten hat.

(((Heil JHWH!!!))) (Wer oder was immer Du sein magst)

Wie spricht Gott?
"Ihr Schafe, folgt mir in die Freiheit, darin ich euch diktieren werde, was ihr tun dürft, und was nicht!
Und gehet vor eurem König unterwürfig auf die Knie, auf dass diese seeligst über euren Verstand triumpfieren mögen!"

 

[Garfield]

Erleuchtung oder Erlösung.

Buddha bringt Heilung und Erleuchtung.

Jesus bringt uns Erlösung, er rettet uns unabhängig von Erleuchtung oder Heilung..

Moment mal, das ist das was Christen in die wenigen Zeugnisse die wir über seine Lehren und seine Lehren überliefert haben reininterpretiert wurde.

 

[Teigabid]

ich dachte ich hätte ein "Alle" hinzugefügt, hab ich dann wohl nur gewollt.
Meditation ist, meiner Meinung nach nicht die Grundlage, weil es eine andere Welt ist.
Der Mensch lebt nur im Hier und Jetzt, Meditation bringt Illusionen.

Wie auch immer ...


Zu dem Automatismus und zur einfachen und unmateriellen Handhabung des Jenseits muss jedoch dazu gesagt werden:

Alles hat seinen Preis.

Einerseits kann man (vielleicht) nur durch Übungen im Irdischen die Seele so konditionieren [trainieren]
damit eine Anwendung dann in einem Jenseits möglich wird,
was das Gewöhnen an einfache Verhältnisse betrifft,
aber eigentlich auch ein allgemeines aktives Leben/Handeln.
Ein vorsichtiges und umsichtiges Verhalten.

Auf der anderen Seite ist dieser einfach zu erfassende Vorteil eines Daseins danach begrenzt, irgendwann vorbei,
was die schon genannte Vorsicht genau so erklärt,
wie den Drang an einen angeblich selbst unbelasteten "Blick in die Zukunft".


und ein