Heilung im Namen Jesu

  • Ersteller Ersteller Moondance
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Jesus hat ohne aussenstehenden Glaubenswirkung, die Kranke geheilt, wo z.b. den Lazarus im Grab war. Lazarus war tod!! und er war nicht in der lage um zum glauben,und seine schwester Martha und maria waren auch frusturiert,und Jesus den tod auferweckt .Lazarus glaube war tod!

:thumbup:

ich glaub daran, das Jesus damals Tode auferwecken konnte... aber warum ist das heute scheinbar nicht mehr möglich? Sind wir so glaubenslos geworden.. oder hatte es andere Gründe`?

ich hätte gerne zu Jesu Zeiten als sein Jünger gelebt.
 
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Ich tue das...es gibt im neuen Testament auch zwei Stammbäume von Jesus...und zwei Geburtsgeschichten...;)

Meine Gross mutter und Grossvater erzählen auch mit dem ganz anderen perspektive, über meine Geburtsgeschichten..auf jedenfall, meine mutter war nicht Jungfrau :rolleyes::D

.. übrigens Jeus hat viele Namen.
 
:thumbup:

ich glaub daran, das Jesus damals Tode auferwecken konnte... aber warum ist das heute scheinbar nicht mehr möglich? Sind wir so glaubenslos geworden.. oder hatte es andere Gründe`?

ich hätte gerne zu Jesu Zeiten als sein Jünger gelebt.

Ich selbst erleb(t)e viele Wunder in Seine namen.
Die (innerliche)Tode auferwecken ist für Jesus wichtiger!! Und das passiert im geistliche bereich, und das bleibt bis in der ewigkeit,und dafür hat Jesus interesse und herz für die verlorene seele..Joh 3,16

Eine Seele,der (im geist) wiedergeboren wird, erlöst ist, ist eine freude für Ihm , mehr als ein tode zu auferwecken.:)
 
ja, natürlich sind Heilungen auch Wunder, aber hier frage ich nicht nach Wunder wie z.B. aus Wasser Wein machen usw...sondern nur um Heilungen was die Körperlichen Leiden angeht.

Laut meine austausch mit ex esoterikern, die haben nur kurze zeit heilung erlebt,danach es wurde schlimmer, und die wurden frusturiert, wegen der ganzen geld-beutel ausgeelert wurde (Die müssten x mal siztungen bezahlen).

Wenn eine quelle göttlich ist,die wirkung wird auch göttlich sein,der die menschen dazu innere ruhe schenkt und unkommerziell ist.
Heilungen ,die kommerziel sind ,sind Luziferisch.
Ich brauche keine bibelstellen.In der praxis sehe ich den unterschied.
 
Es ist wohl auch für Keinen gut sich mit Jesus und einem Anderen zu vergleichen. Wunder sind solange Wunder bis ein Verstehen sich für das Wie entwickelt hat.
 
Also bitte?!

Die Wunderheilungen und Dämonenaustreibungen kann man auch anders sehen.

NEGATIV:

Es soll sie gegeben haben, so oder ein wenig ausgeschmückt. Das sagt uns hier oder in anderen Erzählungen über Heilung, es wird unmittelbar Hilfe geleistet, der Betroffene wird nicht übervorteilt oder gar mit Gewalt bedrängt.
Es heißt zwar beim Nazaräner: „Ich bringe das Schwert.“ an anderer Stelle,
aber das bedeutet auch nur, da war etwas mit seinem persönlichen Militärdienst in der Vergangenheit bei den Römern,
genau so bezieht sich das lösen der Militärstiefel darauf,
nach dem sogar der nachfolgende Cäsar Caligula („Stiefelchen“) benannt wurde.

Dieses Zurechtrücken der Wunderheilung sie setzt auch bei dem Täufer ein.
Denn mit „den Kopf wieder aufsetzen“ war weder bei ihm durch den Nazaräner etwas, genau so wie es später danach auch bei Petrus nicht geklappt hatte, als Jakobus nach 3 Jahren, dem unmittelbaren Leiter der Gemeinschaft, ebenso der Kopf abgeschlagen wurde.

Während sich diese Projekte genau so wie die kirchlich anerkannten Wunderheilungen den weiteren folgenden Vorwurf gefallen lassen müssen, nur Momentaufnahmen gewesen zu sein.

Was soll es sonst darstellen, jemanden zu heilen bis die Krankheit wieder ausbricht?
Oder jemanden vom Tod oder Scheintod zu befreien, bis er endlich das Zeitliche segnet?
Jemand konnte plötzlich wieder gehen und sehen,
bis die Veralterung und die Materialabnützung volle Arbeit geleistet hat?

Die Kritik die sich alle Wunder gefallen lassen müssen,
sie sind vergänglich,
passen aber vorzüglich in unser Denkmuster mit dem Ende des menschlichen Lebens in der Materie.
Heute nach etwa 2000 Jahren gibt es keinen der diese Wunder direkt bestätigen könnte mit seiner anhaltenden Heilung oder noch bestehenden Totenauferweckung.

Dazu kommt noch, die Praktik umfasst nicht nur das „Gesundmachen“,
sondern davor war für die Erfahrung der lernenden Schüler das „Kranmachen“ erforderlich,
es sind genug Exempel vorhanden die davon berichten,
hier ist die Lazarusgeschichte des Johannes wohl das Paradebeispiel schlechthin,
wobei Thomas diesen sogar für 4 Tage ins Grab flachgelegt hatte,
worüber der Meister nicht sehr amüsiert gewesen ist.


POSITIV:

Es war nicht neu, aber eine Tendenz die bereits im AT vertreten wurde, und dieser hatte man sich im NT ganz und gar verschrieben.
Das Verhältnis von Mensch zu Gott hat so wie beim Walzer noch eine weitere Komponente, nämlich einen Wechselschritt.

Das bedeutet, der Mensch meint er habe direkt Kontakt in seiner Kommunikation mit Gott, aber dabei handelt es sich um einen all zu menschlichen Bereich, der sich tatsächlich nicht zwischen Mensch und Gott befindet, sondern aus den seelischen Elementen nach dem Tod gebildet wird, der andere als die gewohnten Eigenschaften enthält, die zum Teil geringer als jetzt sind, aber auf Grund der Entwicklung teilweise auch darüber hinaus reichen. Und diese Übersteigerung unserer Möglichkeiten hat in der Vergangenheit auf etwas Beherrschendes hingewiesen für die Erfahrenden.

Zu diesem Zweck hat man sich die Beschreibung von „Menschensohn“ ausgeborgt, die ganz wo anders hin gehört, nur nicht zum Nazaräner, denn er hat das mit der Kennzeichnung: „… aber der Menschensohn hat keinen Ort wohin er seinen Kopf legen kann …“ sehr deutlich differenziert dargestellt, und trotzdem wurde die Benennung von den Jüngern verwendet. Der Sinn ist natürlich wieder die gleiche Richtung, so wie in den Texten immer wieder vom Vater in der Einzahl die Rede ist, was die Summe in der Ahnenreihe bedeutet, in seiner Ganzheit.

Zusammengefasst will uns das NT sagen:
Wenn der gläubige Mensch nicht versteht, dass das was er Gott nennt aus dem Jenseits des menschlichen Bereiches kommt, sozusagen in seiner eigenen Sprache,
dann ist es wohl erforderlich, so ein erfahrender Mensch in diesem Bereich, der nebenbei im Tempel gezeugt wurde und dort auch den Tod gefunden hat, er soll die Wandlung vom Menschen zum Gott symbolisierend darstellen für den Menschen.

Was die Wunderheilungen und Todeserweckungen betrifft,
es soll der Vollständigkeit wegen darauf hingewiesen werden,
dieses unser materielles Leben sollte so umfangreich und zeitlich so lange wie möglich dauern,
denn die Möglichkeiten des praktischen Alltages werden so nie wieder vorhanden sein für jeden Einzelnen von uns.

Davon sollte man so viel wie möglich mit in die Seele transformieren und „mitnehmen“,
weniger sich mit der Schaffung von Reserven beschäftigen im materiellen Bereich.

So gesehen sind Wunderheilung und Dergleichen in der richtigen Richtung,
wenn sie diese Bedingungen unterstützen.
Neben dem Vorteil den der Heilende in Form der Aufmerksamkeit in der Bevölkerung dabei erzielt.
Damit er seine Ansichten und Lehren unter die Leute bringen konnte.



und ein :weihna2
 
Zuletzt bearbeitet:
:thumbup:

ich glaub daran, das Jesus damals Tode auferwecken konnte... aber warum ist das heute scheinbar nicht mehr möglich? Sind wir so glaubenslos geworden.. oder hatte es andere Gründe`?

ich hätte gerne zu Jesu Zeiten als sein Jünger gelebt.

Ich nicht! Wer sich mit der damaligen Lebenssituation der Menschen näher beschäftigt, wird schnell erkennen, warum sich die Menschen der Botschaft Jesus anschlossen. Eine Botschaft, die ein besseres Leben in einer anderen Welt versprach – in der es keine Mühsal, Entbehrung, Gewalt, Knechtschaft und Not gab. Gerade die Zeit im damaligen Palästina war bei genauerem Hinsehen, nicht so friedlich und ruhig, wie mancher glauben mag. Mit einem Blick auf den historischen Hintergrund erscheinen manche Stellen aus den Evangelien in einem helleren Licht.

Bei den Geschichten um die Heilungen durch Jesus geht es nicht um reale Ereignisse – damit wurde einer damaligen üblichen Erwartung der Menschen an einen Heilsbringer entsprochen. Man kann bei den meisten Geschichten andere Heilsbringer, diese Erweckungen von Toten und Heilungen Kranker finden. Wie wichtig das bei den Menschen war, sieht man an den Lebensgeschichten vieler Heiligen im Christentum.

Im Grunde beschränkt sich der Begriff Heilung ja nicht nur auf das körperliche Wohl, sondern auch auf das seelische. So gesehen werden die Kräfte mit der körperlichen Heilung, symbolische die Kräfte zur Erringung des Seelenheils umschrieben. So wurde auch mit der Erweckung von Toten symbolisch die Macht über Leben und Tod dargestellt. Die Entscheidung über das Leben und den Tod eines Menschen war nur den weltlichen Herrschern vorbehalten. Wer hingegen einen Toten wieder erwecken konnte, wurde somit über die Macht der weltlichen Herrscher erhoben. Diese Geschichten um das Wirken Jesus als Heiler haben in den Evangelien also einen tieferen Sinn. Ich denke aber auch, dass sich Jesus nicht im eigentlichen Sinne als Heiler der Kranken verstanden hatte.


Merlin
 
Diese Geschichten um das Wirken Jesus als Heiler haben in den Evangelien also einen tieferen Sinn.
Jesus heilsbotschaft(Gottesheilsplan) wurden bereits prophetisch verkündigt (Jesaja 42.7).
Er ist ganzheitlich auferstanden und Er heilt auch ganzheitlich.Heute noch.

Lukas 4,18 "Der Geist des HERRN ist bei mir, darum, daß er mich gesalbt hat; er hat mich gesandt, zu verkündigen das Evangelium den Armen, zu heilen die zerstoßenen Herzen, zu predigen den Gefangenen, daß sie los sein sollten, und den Blinden das Gesicht und den Zerschlagenen, daß sie frei und ledig sein sollen,

Sinnbildlich, wir sind alle durch (unterbewuste) Schuldgefühle , Verdamnisse , durch die Trennung, Seelisch(geistlich) verloren, krank, verwundet, und (sinbildlich-innerlich auch) Blind geworden.
Sein Botschaft wirkt, heilt in allem bereich:Seele, Geist,Leib.

Jesus hat die Schlüssel des Todes, sowohl innerliche tod auch leibliche.



Lg
 
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Zitat;Aus der Bibel kann man nicht herleiten, dass Dämonen auch heilen können.

Also muss jede Heilung göttlich sein.

Na klar ,deshalb ist doch auch Religion heilbar!!!:thumbup:
 
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