An alle Christen

"Naturkraft" oder "kosmische Energie" etc. Unser christlicher Gott, ist ein dreifaltiger ( Gott Vater, Gott Sohn, und Gott hl. Geist ).

Und wie kommst du darauf, dass sich das ausschließt?
Ich hab keine Ahnung wer oder was Gott tatsächlich ist und du wohl auch nicht, oder?
Er ist allmächtig, er ist Alles. Kein bärtiger Mann, nichts Begrenztes jedenfalls. Keine Ahnung, das ist auch ziemlich unmöglich (und unwichtig) ihn beschreiben zu wollen. Wichtig ist, dass er da ist.

Und zu den Sakramenten...ganz ehrlich, das finde ich auch nicht wichtig.
Die Kirche wohl schon. *g*
Findest du das wichtig? Ich glaube und hoffe, dass Gott sich nicht auf so unwichtige, hauptsächlich von der Kirche erschaffene Dinge stützt.
 
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Die mentale Energie(wenn ihr wollt kosmische Energie, ich mag lieber einfache Worte) kann ich aber spüren und benutzen,
Gott spüre ich nicht.
Ob es ihn gibt weiß ich nicht, im Gegensatz zu dir Holy Spirit glaube ich gar nichts, ich bin reiner Empiriker.

Übrigens stört mich jeder Ritualismus(z.B.Sakramente)
Ich bin dafür Dinge so einfach zu gestalten, auch in der "Magie", wie nur möglich, und wissenschaftliche Theorien zu bilden, statt Mythen und Märchen.
 
@ Kenshi:

Und wie kommst du darauf, dass sich das ausschließt?
So steht es in der Bibel,sie ist das Fundament des Christentums. Das Christentum ist die Grundlage meiner Argumentation,wer es nicht annerkennt, der "glaubt eben was er will". Wer aber "Christ sein möchte" dem sollte wichtig sein was in der Bibel steht. Die Bibel gibt einem auch die Wichtigkeit und Bedeutung der Sakramente zu verstehen. Die Existenz der Kirche ist Gottes Wille,also sind auch die Sakramente als Teil der Kirche Gottes Wille und damit von Bedeutung! Die Bibel gibt einem auch zu verstehen "wer oder was" Gott ist.
Wenn ich das richtig verstanden habe hat Gott in deinem Leben eine große Bedeutung,das ist erstmal die wichtigste Voraussetzung :) Aber um deinen Glauben zu vertiefen musst du weiter "suchen", dann werden dir mit der Zeit auch die Sakramente nicht mehr egal sein, denn auch der Papst hat mal "klein angefangen" ;>
Ich bin überzeugt dass Gott sich freut wenn du dich für ihn interessierst,und das er dir, wenn du ihn suchst, und ihn darum bittest sich dir zu "zeigen", er das auch tun wird!
 
@ PsiSnake:
Niemand spürt wohl einfach so Gott. Das ist ein langer und schwieriger "Lernprozess". Ich musste lange suchen,aber ich habe etwas viel Besseres entdeckt als ich erhofft hatte :) Aber deswegen ist meine Suche noch nicht beendet,sie geht jeden Tag weiter. Meine Meinung zu "kosmischen Energien" habe ich ja bereits zur Genüge dargelegt?!
Wenn du Gott aufrichtig suchst,dann wirst du ihn auch finden!

Und wenn du sagst du bist Empiriker,dann kannst du dich auch auf deine ganz eigene Weise Gott nähern. z.B. durch die Wissenschaft: Ein kleiner Denkanstoß - in unserem Universum gilt die sogenannte "kosmologische Konstante",sie bestimmt das sich unser Universum ausdehnt, und wie schnell es das tut. Der Wert dieser Konstante beträgt auf 119 Nullen nach dem Komma genau eine 1. Nur mit exakt diesem Wert ist Leben im Universum möglich. Zufall? Entscheide selbst,aber wenn du dich etwas genauer mit derartigen Tatsachen beschäftigst wirst du feststellen, das es "beinahe zu viele Zufälle" dieser Art gibt ;)
Der damalige Kardinal Ratzinger hat einmal auf die Frage hin "wie viele Wege es denn zu Gott gäbe?" gesagt: "So viele wie es Menschen gibt." Das soll auf keinen Fall bedeuten das sich jeder nach seinen eigenen Vorstellungen und Bedürfnissen einen Gott "basteln" soll,aber das jeder durch seine ganz eigene Art sich Gott nähern kann, und jeder für sich selber suchen muss,weil es dafür eben kein Patentrezept gibt!
 
Zitat:So steht es in der Bibel,sie ist das Fundament des Christentums.

Weil das vatikanische Konzil 325 festgelegt hat, was Teil davon ist und was
nicht.Schlimmer noch ist, dass die Schreiber der Evangelien keine Augenzeugen waren.
Bei dieser Faktenlage würde man normalerweise einen Bericht überhaupt nur
eingeschränkt für wissenschaftliche Studien in Betracht ziehen, geschweige den für wahr halten.

Zitat: Das Christentum ist die Grundlage meiner Argumentation,wer es nicht annerkennt, der "glaubt eben was er will". Wer aber "Christ sein möchte" dem sollte wichtig sein was in der Bibel steht.

Ich bin kein Christ mehr, jedoch kann man meiner Meinung auch Christ sein,
wenn man zum Beispiel die anderen Evangelien(Magdalena,Judas)
für wahr hält.Dann ist man lediglich kein Katholik.

Zitat: Die Bibel gibt einem auch die Wichtigkeit und Bedeutung der Sakramente zu verstehen. Die Existenz der Kirche ist Gottes Wille,also sind auch die Sakramente als Teil der Kirche Gottes Wille und damit von Bedeutung!

Rituale, die eine Religionsgemeinschaft eben braucht.Wie soll schon was göttliches in z.B. Knäckebrot kommen.Beim ersten Abendmahl war ja Jesus
zugegen, da kann man wenn man an seine Göttlichkeit glaubt so argumentieren.

Zitat: Die Existenz der Kirche ist Gottes Wille,also sind auch die Sakramente als Teil der Kirche Gottes Wille und damit von Bedeutung!

Die Existenz der RÖMISCH-katholischen Kirche war der Wille Konstantins des
Großen(so wird er wenigstens genannt).Vorher gab es nicht eine Kirche.

Zitat: Die Bibel gibt einem auch zu verstehen "wer oder was" Gott ist.

Mich überzeugt der christliche Gott nicht.Vieles erscheint mir allzumenschlich
(fast wie bei Nietzsche)

Zitat:Wenn ich das richtig verstanden habe hat Gott in deinem Leben eine große Bedeutung,das ist erstmal die wichtigste Voraussetzung Aber um deinen Glauben zu vertiefen musst du weiter "suchen", dann werden dir mit der Zeit auch die Sakramente nicht mehr egal sein, denn auch der Papst hat mal "klein angefangen" ;>
Ich bin überzeugt dass Gott sich freut wenn du dich für ihn interessierst,und das er dir, wenn du ihn suchst, und ihn darum bittest sich dir zu "zeigen", er das auch tun wird!

Forscht lieber in eurem Geist, als in Büchern.
Selbst ist der Mensch(auch wenn man vielleicht nicht Gott werden kann)
Aber im Geiste der Schlange, die nicht das Böse will sondern die Selbsterkenntnis des Menschen.

LG PsiSnake
 
Zitat:Ein kleiner Denkanstoß - in unserem Universum gilt die sogenannte "kosmologische Konstante",sie bestimmt das sich unser Universum ausdehnt, und wie schnell es das tut. Der Wert dieser Konstante beträgt auf 119 Nullen nach dem Komma genau eine 1. Nur mit exakt diesem Wert ist Leben im Universum möglich. Zufall? Entscheide selbst,aber wenn du dich etwas genauer mit derartigen Tatsachen beschäftigst wirst du feststellen, das es "beinahe zu viele Zufälle" dieser Art gibt

Das Universum ist so wie es ist, darum gibt es uns Menschen.
Wäre es anders gäbe es eben andere Wesen oder gar keine.
Vielleicht gibt es auch unendlich viele Universen.
Ich halte übrigens das Leben nicht für einen Zufall, sondern die logische Konsequenz aus dem Selbsordnungsbestreben, was sich in der Natur findet.
(siehe z.B. kristalline Strukturen oder eben das Leben selbst)
Der Mensch als transdimensionales Wesen ist eine zufällige Variantenform des Geistes(kosmische Energie) kombiniert mit Materie.
Das Leben und Fühlen hat unendlich viele Gesichter.
Das Universum schaut durch unendlich viele Augen auf sich selbst
und versucht sich zu verstehen.
Kein Glaube, nur Spekulation.

LG PsiSnake
 
Die Bibel soll auch nicht als empirischer Beweis Gottes dienen,in ihr steht das Wort Gottes welches dem Christen in seinem Leben helfen soll.
Und der Glaube an egal welche Evangelien macht keinen Menschen zum Christen, was einen Christen ausmacht ist die Bestrebung der Nachfolge Jesu, d.h. handeln wie er gehandelt hat. Und um zu wissen wie er gehandelt hat gibt es das Evangelium!
Der Glaube an einen allmächtigen Gott impliziert doch die Möglichkeit das Gott etwas (die Eucharistie) verwandeln kann,auch wenn wir es nicht wahrnehmen können.
Wie vormals bereits erwähnt hat Jesus Petrus als Fundament "seiner Kirche" (steht so in der Bibel) erwählt. Somit war Petrus der erste Papst, und auch das Entstehen der Kirche gewollt.

Dich überzeugt der christliche Gott nicht,mag sein. Und es stimmt das man nicht in irgendwelchen Büchern "forschen" soll, dafür ist die Bibel auch nicht gedacht. Aber du scheinst zu vergessen das es hier nicht um Recht geht, auch nicht darum wer die besseren Argumente für seine Theorie/Glauben findet. Es geht um Wahrheit. Wahrheit ist unpersönlich und eindeutig. Dir passen anscheinend einige Dinge an der Kirche nicht,so wie jedem Gläubigen anfangs auch einmal, und mir scheint als würdest du Argumente dafür suchen warum du die Wahrheit nicht selber suchst sondern dich mit "halbwahrheiten" und plakativen Sinnsprüchen zufrieden gibst!
Wenn du die Wahrheit gefunden hast,dann wirst du auch erkennen das sie wahr ist. Ich empfehle hierzu das berühmte Höhlengleichnis von Platon zu lesen,dann wirst du wissen was ich meine :)

Die Menschen nörgeln immer nur am Christentum herum,was letztendlich wohl nur Ausreden dafür sind das sie es nicht selber ausprobiert haben. (Und jetzt bitte keine Kommentare wie "ich bin ein paar mal in die Kirche gegangen,und hab 3 mal in der Bibel gelesen) Wer Gott findet hat viel gewonnen,aber wie bei allen anderen Dingen im Leben, für die es sich zu leben lohnt, ist es nicht einfach sie zu bekommen.

HolySpirit

Edit:
@ PsiSnake: Betreffend deiner Spekulationen über das Universum und das Leben in ihm etc. Die Evolutionstheorie nach Darwin ist dir ja sicherlich bekannt!? Also eine Frage: Wie ist die "Information" (in Form von DNA etc.) in die Materie gelangt?
 
Zitat: Die Bibel soll auch nicht als empirischer Beweis Gottes dienen,in ihr steht das Wort Gottes welches dem Christen in seinem Leben helfen soll.

Wenn es aber empirische Beweise gibt das die Bibel nicht das Wort Gottes,
im besten Fall ein Text über Gott ist?

Zitat:Und der Glaube an egal welche Evangelien macht keinen Menschen zum Christen, was einen Christen ausmacht ist die Bestrebung der Nachfolge Jesu, d.h. handeln wie er gehandelt hat. Und um zu wissen wie er gehandelt hat gibt es das Evangelium!

Freut mich, dass du nicht so dogmatisch in dieser Beziehung bist.
Allerdings stehst du mit dieser Meinung nicht mehr im Glaubensgebäude der katholischen Kirche.ich allerdings brauche Jesus nicht nachzufolgen,
auch wenn er für mich zum großen Teil weise gesprochen hat, er aber nicht
Gottes Sohn ist.

Zitat: Der Glaube an einen allmächtigen Gott impliziert doch die Möglichkeit das Gott etwas (die Eucharistie) verwandeln kann,auch wenn wir es nicht wahrnehmen können.

Sicher denkbar, aber damit kann man alles begründen.
Gott ist halt allmächtig und damit gilt dies und jenes.
Das reicht nur wenn man bereits dieses Glaubensgebilde akzeptiert hat.
Ist ein abgeschlossenes System.Zirkelschluss!

Zitat:Wie vormals bereits erwähnt hat Jesus Petrus als Fundament "seiner Kirche" (steht so in der Bibel) erwählt. Somit war Petrus der erste Papst, und auch das Entstehen der Kirche gewollt.

Dass Petrus der erste Papst war ist historisch nicht richtig.
Die r.k. Kirche beruft sich lediglich darauf, aber Papst war Petrus nie.
Jeder kann sich mit Einschränkung auf Petrus berufen, auch ein orthodoxer
Patriarch zum Beispiel.Welche Kirche hat denn Petrus gegründet?

Zitat: Dich überzeugt der christliche Gott nicht,mag sein. Und es stimmt das man nicht in irgendwelchen Büchern "forschen" soll, dafür ist die Bibel auch nicht gedacht.

Stimmt, man soll glauben ,nicht forschen.
Ich versteh schon.

Zitat:Aber du scheinst zu vergessen das es hier nicht um Recht geht, auch nicht darum wer die besseren Argumente für seine Theorie/Glauben findet.

Weil wir Menschen keinen Zugang zum absoluten Wissen haben, muss man
versuchen anderen seine Theorien/Glauben zu belegen.
Die Fakten sprechen nicht für dich.

Zitat:Es geht um Wahrheit. Wahrheit ist unpersönlich und eindeutig.

Wahrheit ist bei dir so nur eine Worthülse.
Ob etwas wahr ist, lässt sich nur durch Fakten näherungsweise bestimmen.
Wovon du redest sind Vermutungen,Glauben.

Zitat: Dir passen anscheinend einige Dinge an der Kirche nicht,so wie jedem Gläubigen anfangs auch einmal, und mir scheint als würdest du Argumente dafür suchen warum du die Wahrheit nicht selber suchst sondern dich mit "halbwahrheiten" und plakativen Sinnsprüchen zufrieden gibst!

Schau dir mal die Kirchengeschichte an.Bei Jesus lasse ich wirklich noch mit mir reden.
Die r.k. Kirche hingegen war in fast alle abendländischen Greuel der letzten 1500 Jahre involviert.Lese bitte Geschichtsbücher.
Ich suche, du glaubst
Ich forsche(nicht streng wissenschaftlich;)), du übernimmst Glaubensgebäude anderer.
(Selbst)zufrieden bist Du, Ich weiß, dass ich noch weitersuchen muss,
denn ich weiss, das ich nichts (wirklich) weiss,
aber das ist mehr als jemand der GLAUBT die Wahrheit zu kennen , nur weil er ein von Menschen geschriebenes Buch gelesen hat.

Zitat:Wenn du die Wahrheit gefunden hast,dann wirst du auch erkennen das sie wahr ist. Ich empfehle hierzu das berühmte Höhlengleichnis von Platon zu lesen,dann wirst du wissen was ich meine

Ich kenne das Höhlengleichnis.
Glaub mir, du siehst nicht in die Sonne.
Du siehst in eine Glühbirne, ein Irrlicht.
Du siehst nicht mal mehr Schatten sondern Zerrbilder,Bilder in deinem Geist,
als ob man den gefessselten auch noch die Augen verbindet.
Lese dir mal den Thread "Das unsichtbare Schiff" durch.
Übrigens kann man auch an Platons Ideenlehre zweifeln,
selbst wenn nicht, ist sie aber noch lange kein "Beleg" für das Christentum.

Zitat: Die Menschen nörgeln immer nur am Christentum herum,was letztendlich wohl nur Ausreden dafür sind das sie es nicht selber ausprobiert haben. (Und jetzt bitte keine Kommentare wie "ich bin ein paar mal in die Kirche gegangen,und hab 3 mal in der Bibel gelesen) Wer Gott findet hat viel gewonnen,aber wie bei allen anderen Dingen im Leben, für die es sich zu leben lohnt, ist es nicht einfach sie zu bekommen.

Hey, ich bin christlich erzogen worden.
Okay, ich hab viele Bibelstellen wieder vergessen, aber ich kenne mich aus.
Wenn man Gott in einem Buch findet ist er ein "Bücherwurm-Gott".
Wie kann ein kleines Buch Gott auch nur andeuten,
wenn es ihn denn gibt.
Menschliche Naivität und Beschränktheit Gott in ein Buch zu pressen.
Du kannst darüber nicht reden, wie ich nicht, noch irgend jemand sonst.

LG PsiSnake
 
@ Kenshi:


So steht es in der Bibel,sie ist das Fundament des Christentums. Das Christentum ist die Grundlage meiner Argumentation,wer es nicht annerkennt, der "glaubt eben was er will". Wer aber "Christ sein möchte" dem sollte wichtig sein was in der Bibel steht. Die Bibel gibt einem auch die Wichtigkeit und Bedeutung der Sakramente zu verstehen. Die Existenz der Kirche ist Gottes Wille,also sind auch die Sakramente als Teil der Kirche Gottes Wille und damit von Bedeutung! Die Bibel gibt einem auch zu verstehen "wer oder was" Gott ist.
Wenn ich das richtig verstanden habe hat Gott in deinem Leben eine große Bedeutung,das ist erstmal die wichtigste Voraussetzung :) Aber um deinen Glauben zu vertiefen musst du weiter "suchen", dann werden dir mit der Zeit auch die Sakramente nicht mehr egal sein, denn auch der Papst hat mal "klein angefangen" ;>
Ich bin überzeugt dass Gott sich freut wenn du dich für ihn interessierst,und das er dir, wenn du ihn suchst, und ihn darum bittest sich dir zu "zeigen", er das auch tun wird!

Glaubst du eigentlich, dass kein einziges Wort der Schrift verändert wurde, um Macht auszuüben oder einfach Leute auszunutzen?
Ich glaube nicht, dass Gott sich auf solche Dinge beschränkt.
Wenn du glaubst, es ist wichtig, dann ist es auch wichtig (für dich). Jeder so wie er glaubt, oder? Man soll, was ich so gehört habe, seinem Gefühl und seinem Gewissen folgen. Das sagte schon Jesus.
Aber ich glaube nicht, dass ich in der Hölle schmore, wenn ich nicht getauft bin oder so. ^^
Und wenn doch, dann frag ich mich was das für ein Gott ist...an so einen will ich nicht glauben und ich bin mir sicher, so einen gibt es (Gott sei Dank) nicht. :)
 
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Ich wurde ebenfalls christlich erzogen,und habe meinen damaligen "Glauben" über den Haufen geworfen weil ich mehr nachgeahmt habe als mich ersthaft und OFFEN mit dem Glauben auseinanderzusetzen.
Suche, oder suche nicht - mir egal. Aber solang du es nicht wirklich ausprobiert hast möchte ich dich bitten mich nicht bezüglich meines Glaubens belehren zu wollen, und mir zu sagen was für Wahrheiten darin stecken oder nicht!


Zum inhaltlichen: Es ist unmöglich zu beweisen ob in der Bibel nicht das Wort Gottes steht.

"(Selbst)zufrieden bist Du, Ich weiß, dass ich noch weitersuchen muss,
denn ich weiss, das ich nichts (wirklich) weiss,"
Ich sagte bereits das meine Suche nicht beendet ist,und das der Glaube ein lebenslanger Lernprozess ist.

Die Behauptung Gott sei in der Bibel zu "finden" habe ich auch nie gemacht.

Hier wird auf irgendwelchen Pseudo-Fakten die in den meisten Fällen wohl gegoogelt werden, rumgeritten, anstatt auf den Kern der Aussagen zu achten...
 
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