Heilung der Weiblichkeit ist kein Luxus Teil 2

Aha... ich sehe eher, dass immer mehr Frauen versuchen sich zu heilen, gibt natürlich einige, die übers Ziel hinausschießen und zu Mannsweibern mutieren.
Was wollen sie denn heilen, wenn DAS was zu heilen wäre, garnicht, oder nurnoch latent vorhanden ist?
Zuerstmal sollte verstanden werden, was Weiblichkeit in seinem URSPRUNG meint. Und da sind "uns" die Chinesen (siehe TAOismus) oder auch Kaulas um Längen voraus.

Das Thema kann man bis zum Jahr 3066 belabern, und redet nur aneinander vorbei.
 
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Was wollen sie denn heilen, wenn DAS was zu heilen wäre, garnicht, oder nurnoch latent vorhanden ist?
Zuerstmal sollte verstanden werden, was Weiblichkeit in seinem URSPRUNG meint. Und da sind "uns" die Chinesen (siehe TAOismus) oder auch Kaulas um Längen voraus.

Das Thema kann man bis zum Jahr 3066 belabern, und redet nur aneinander vorbei.


Heilen muss man immer den Menschen.
Und Energie ist immer da, nur kann der Zugang zu ihr blockiert sein.
 
hier geht es aber um weibl Energie.
Kraft die nicht genutzt wird? klingt nicht gesund oder?
Kraft die dir nichts nutzt ... ist keine wirkliche Kraft, sie stärkt dich ja nicht. Sondern du wirst schwächer dadurch, dass sie nicht zur Verfügung steht - wirst krank.

Wenn man Sprache richtig benutzt, hier ohne Mimik und Betonung, nimmt man geläufige Begriffe her.
Aber man kann den Thread natürlich auch kaputt philosophieren bevor er richtig begonnen hat.

Soviel von mir dazu.

LG

Ich denke auch, dass man "krank" machen der Schulmedizin überlassen sollte.

Auch ich lehne den Ausdruk "Krank" genau bei diesem Thema extrem ab, denn die meisten Frauen wissen gar nicht, wie es sich anfühlen könnte, voll in ihrer Weiblichkeit zu sein. Es ist also nichts was unbedingt da sein muss, um leben zu können. Auch wenn es tatsächlich nicht gesund ist ... nur nicht gesund ist halt nicht automatisch krank (sonst wären die meisten Menschen krank).

Energetisch ist es eine blockierte Energie, psychisch eine nicht gelebte/verbotene Factette es Mensch seins. Wobei sich Weiblichkeit aus mehreren Facetten zusammensetzt. Genau da wurden in den letzten Jahrzehnten völlig falsche Frauenbilder geschaffen, die ganz extrem zur Unterdrückung der Weiblichkeit führen, und eine Frau nur dann als vollwertig darstellen, wenn sie sich wie ein Mann verhält und in denen sich die Frau leider in ihrer Weiblichkeit völlig verliert.

Frau zu sein, seine Weiblichkeit zu leben, bedeutet aber nicht, die männlichen Seiten zu unterdrücken. Beide Geschlechter inkorporieren beide Geschlechterrollen, nur sind bei Frauen eben die als "weiblich" definierten Merkmale, bei Männern die als "männlich" definierten Merkmale dominierend.

Weibliche Energie bedeutet, wie das jetzt schon mehrfach gestreift wurde, als Frau mit sich im Reinen zu sein und das auch nach Aussen zeigen zu können. Dazu gehören mehrere Facetten die entwickelt werden müssen, das Verhältnis zum eigenen Körper (hat @Waldkraut schon erwähnt) und das Korpergefühl, das Leben von weiblichen Eigenschaften und was ganz wichtig ist, diese Weiblickeit auch über die Persönlichkeit selbstverständlich nach aussen zu tragen.

Und da liegt es halt bei sehr vielen Frauen im Argen, zum Teil auch deshalb, weil sie heute andere (falsche) Bilder vorgesetzt bekommen, die sich mit ihrem eigenen Selbstverständnis nicht decken. Und daher die Frau in einen Zwiespalt gerät, sich einerseits verbietet ihre Weiblichkeit zu leben und auszubauen und zu ihrem Frau sein zu stehen, andererseits aber auch keinen Platz in der Männerwelt findet oder naturgemäß nicht finden will. Und das führt natürlic hzu Blockaden (energetisch und psychisch) und zu den entsprechenden daraus resultierenden Konsequenzen.
 
Im letzten Herbst war da ein Druck im Bereich des linken Einerstockes,
... der Körperinstinkt wusste dass da was falsch war.

"Im letzten Herbst hatte ICH einen Druck im Bereich MEINES linken Eierstockes ....
MEIN Körperinstinkt wusste, dass da was falsch war."



klingt ganz anders und fühlt sich auch ganz anders an, nicht?

du vermeidest das ICH.
warum?

DA würd ich ansetzen.
manche Leute machen das aus vermeintlich guter Erziehung.
"man" spricht nicht von "ich habe dies und ich will jenes".
man ist lieber schön bescheiden, wie ein braves Mädchen .....


In einem Traum kam die Bestätigung für eine Krankheit und später wurde in einem anderen Traum
auf die Frage hin gesagt, was denn zu tun ist um eine Heilung zu erreichen, ..... (und auf diese Art geht es weiter im Text)

wem kam diese Bestätigung?
deiner Nachbarin?
wem wurde in dem anderen Traum etwas gesagt?
der Marktfrau mit dem Obststand?

da könnt ich austicken, weil es so viel anrichtet, und weil das so überflüssig ist.

du sprichst doch da von DIR, oder?
dann formuliere das doch bitte auch so.

erstmal versteht der Leser dann besser worum es geht, und vor allem:
du wirst sehen, das ist dann ein ganz anderes Erleben - für dich.

lieben Gruß
 
Ich lese hier , dass niemand möchte, dass ein anderer mit dem Finger auf wen zeigen könnte.
"ICH bin nicht krank, ich fühle mich doch wohl, funktioniere."

Ihr schreibt ja so also ob die weibl. Energie etwas ist, was man außerhalb von sich selbst hat. Wir reden hier aber von FRAUEN nicht von einem Baum oder einer Blüte. Frauen aus Fleisch und Blut!

Ich möchte euch mal was erzählen.
Ich war vor paar Jahren (3 oder 4) mal auf einer einen Frauenveranstaltung, hatte mich vorher riesig drauf gefreut. Habe mich fein gemacht - einen schönes Gewand angezogen (ja, mit Rock) und mein Haar geflochten usw.
Es ging bei diesem Treffen um alte Rituale, die ausschließlich von Frauen praktiziert werden.
Als ich dann dort ankam, wir waren zusammen 13 Frauen, war ich die Einzige, die einen Rock getragen hatte. Alle anderen Frauen musterten mich. Ich suchte mir einen Platz im Kreis und neben mir wurde immer etwas Platz gelassen, es sah aus als ob ich nicht dazu gehörte.
Dann ging es an einer Stelle darum, dass die Frauen einen Tanz für die Mutter Erde zelebrieren sollten. Die Musik war mystisch, fein, weiblich und kraftvoll - einfach passend. Ich fing an mich zu drehen (ich tanze sehr gerne) und bewegte mich mit fließenden Bewegungen durch den Raum. Plötzlich vernahm ich dumpfes Trampeln. Ich hatte die Augen zu gemacht um den Tanz zu genießen. Als ich sie öffnete bemerkte ich, dass die anderen Frauen begonnen hatten mit den Füßen auf den Boden zu stampfen und dabei ihre Fäuste zu ballen ... ich konnte daran nichts weibliches finden, ich fühlte mich nicht unter Frauen. Das sollte ein weiblicher Ausdrucktanz sein?
So ging das mit anderen Dingen immer weiter und die Kursleitung hat es auch bis zum Ende nicht geschafft eine weibl. Energie aufzubauen ... wie auch.

Energetisch ist es eine blockierte Energie, psychisch eine nicht gelebte/verbotene Factette es Mensch seins. Wobei sich Weiblichkeit aus mehreren Facetten zusammensetzt. Genau da wurden in den letzten Jahrzehnten völlig falsche Frauenbilder geschaffen, die ganz extrem zur Unterdrückung der Weiblichkeit führen, und eine Frau nur dann als vollwertig darstellen, wenn sie sich wie ein Mann verhält und in denen sich die Frau leider in ihrer Weiblichkeit völlig verliert.

das passt zu dem was ich erlebte.

:confused4

Verstehe nicht, was du mir damit sagen willst.
Mit Genderismus hab ich nichts am Hut.
Ich stehe total auf Individualität.
Das bedeutet, dass es wunderbar ist, wenn ein weiblicher Mensch bestimmte Eigenschaften hat, die man gemeinhin als weiblich bezeichnet.
Ich find 's aber genauso wunderbar, wenn eine Frau anders ist und wenn sie es schafft, dazu zu stehen! :)

An solchen Aussagen wie "in eine Rolle zwängen lassen" bemerke ich immer wieder wie Menschen durch die Medien geschädigt sind.
Darum ging es hier doch garnicht, das ist ein Genderthema und hat mit Weiblichkeit nichts zu tun.
In keiner der letztere Epochen wurde es geschafft das Bild der Frau ihrer Natur gerecht darzustellen, schon garnicht mit Politik.
Aber Rollenbilder sind politikgeprägt - also dieser Ausdruck wird heute nie und nimmer verstanden sondern ist ein Hassbegriff, wo man sofort Angst bekommt, dass man nicht stimmt. Keiner will eine "Rolle" sein ....
Was mit uns Frauen passiert hat nichts mit "Individualität" zu tun, sondern damit irgendwo akzeptiert zu werden und wenn man halt gegen seine Natur gehen muss, Hauptsache irgendwie heraus stechen.

... So sehe ich das.

LG
Waldkraut
 
An solchen Aussagen wie "in eine Rolle zwängen lassen" bemerke ich immer wieder wie Menschen durch die Medien geschädigt sind.


Welche Medien?
Ich hab kein TV und hab mich immer nach dem orientiert, was MICH interessiert.
Die Rollen habe ich bereits als Kind bemerkt, ganz ohne Fernsehen.


Darum ging es hier doch garnicht, das ist ein Genderthema und hat mit Weiblichkeit nichts zu tun.
In keiner der letztere Epochen wurde es geschafft das Bild der Frau ihrer Natur gerecht darzustellen, schon garnicht mit Politik.
Aber Rollenbilder sind politikgeprägt - also dieser Ausdruck wird heute nie und nimmer verstanden sondern ist ein Hassbegriff, wo man sofort Angst bekommt, dass man nicht stimmt. Keiner will eine "Rolle" sein ....
Was mit uns Frauen passiert hat nichts mit "Individualität" zu tun, sondern damit irgendwo akzeptiert zu werden und wenn man halt gegen seine Natur gehen muss, Hauptsache irgendwie heraus stechen.

... So sehe ich das.

LG
Waldkraut


Na, wenn du Röcke magst, dann trag sie doch.
Bei mir lief 's umgekehrt, wenn ich in Gruppen ging, wollten mir die Frauen ständig einen Rock aufschwätzen.
 
@NuzuBesuch

Hey, ich habe dich nicht angegriffen, nicht falsch verstehen bitte.
Medien erreichen uns auch ohne dass wir sie selbst benutzen. Durch Kollegen, Freunde, Werbung beim einkaufen etc. ...
Ich habe auch meine Themen.
Das Beispiel mit dem Rock darfst du hier bitte nicht aus dem Zusammenhang reißen!
Ich trage auch gern Hosen, aber auch gern Röcke ... es ging um diesen bestimmten Abend. Frauenrituale und Frauenatribute das war das Thema des Abends. Weiblichkeit hervor hebend um sie zu preisen. Das macht man nicht mit einem "Männergewand".
Bei sowas zählt nicht die bloße Anwesenheit, es sei denn alle wären nackt gewesen :whistle:
Mein Vater hätte sich auch mehr über den Sohn an meiner Stelle gefreut, da bin ich mir sicher.

LG

Wenn man es mal wieder esoschwurbelig betrachten möchte, wäre sogar nur nackt das einzig Wahre gewesen. :D Denn wer hat eigentlich mal entschieden, dass Hosen männlich und Röcke weiblich "sind"?

Mich würde noch interessieren, wärst du auch zu einem Nackttreffen gegangen? :barefoot:
 
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@NuzuBesuch

Hey, ich habe dich nicht angegriffen, nicht falsch verstehen bitte.
Medien erreichen uns auch ohne dass wir sie selbst benutzen. Durch Kollegen, Freunde, Werbung beim einkaufen etc. ...
Ich habe auch meine Themen.
Das Beispiel mit dem Rock darfst du hier bitte nicht aus dem Zusammenhang reißen!
Ich trage auch gern Hosen, aber auch gern Röcke ... es ging um diesen bestimmten Abend. Frauenrituale und Frauenatribute das war das Thema des Abends. Weiblichkeit hervor hebend um sie zu preisen. Das macht man nicht mit einem "Männergewand".
Bei sowas zählt nicht die bloße Anwesenheit, es sei denn alle wären nackt gewesen :whistle:
Mein Vater hätte sich auch mehr über den Sohn an meiner Stelle gefreut, da bin ich mir sicher.

LG


Ok! :)

Ehrlich gesagt, kann ich mir unter Frauenritualen nichts vorstellen.
Zwar war ich oft in Gruppen, in denen nur Frauen waren, aber da ging 's um allgemein menschliche Themen.
 
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