Heilende Entsprechungsbilder

Sorry, Solis, ich kann Deiner Kritik nicht entsprechen. Für mich war Wilhelm Pelikan - u.a. neben Martin Schlegel - einer der ersten, die mir die Pflanzen-Physiognomie fundamental nahebringen und verständlich machen konnten.
Das will ich dir gerne glauben und meine Kritik spricht auch gar nicht dagegen. Aber weiterhin wird meine Kritik nicht verstanden. Es muss sich Kritikfähigkeit erarbeitet werden.
 
Werbung:
Es muss sich Kritikfähigkeit erarbeitet werden.
Kritikfähigkeit halte ich auch für sehr wichtig. Für genausowichtig halte ich die Selbstkritik.

Deine Kritik ist aber auch kritisierbar, denn das was du als deine Kritik siehst, ist oft einfach nur beleidigend. Das was ich an deiner Kritik kritisiere ist die Form, in der du deine Kritik vorbringst. Immer ist da sehr viel Emotionalität mit drin, die du auf deine Art in einen scheinbar sachlichen Kontext steckst. Mag sein, dass du das als "positiv" provozierend siehst, aber es ist nicht positiv, sondern es sind einfach nur "emotionale Anrempler", das ist nicht notwendig. Du meinst vielleicht, wir brauchen das um "in die Pötte" zu kommen, aber keiner braucht das. Und du solltest jedem seine ihm eigene Geschwindigkeit im Denken und seine ihm eigene Art des Denkens zugestehen.

LGInti
 
Das will ich dir gerne glauben und meine Kritik spricht auch gar nicht dagegen. Aber weiterhin wird meine Kritik nicht verstanden. Es muss sich Kritikfähigkeit erarbeitet werden.
Seine eigene Kritik glaubhaft begründen zu können und dies auch zu wollen: Darin erweist sich die Meisterschaft der Kritikfähigkeit.
 
Auch die verwendeten Pflanzen-Stiche von Walter Roggenkamp sind bewusst gewählt: Sie sollen die Pflanzen nicht schlichtweg nur "abbilden" und "abklatschen", sondern sie sie in ihrer ätherisch durchwirkten Dynamik darstellen. Hierbei würde die sinnliche Farbigkeit eher davon ablenken, sich in die kunstvolle Strichführung, die die lebendige Bewegtheit der Ätherströmungen nachzuempfinden versucht, hineinfühlen zu können. Zumindest ich selber brauchte keine Anleitung zum Verständnis der Bilder; mir sind sie - als anthroposophisch "Angelernter", als der man wohl ohnehin erst an das Werk herankommen dürfte - wertvolles Anschauungs- und Meditationsmaterial und ein künstlerischer Genuss.
Du siehst, dass ein anderer Mensch, dieselben Dinge anders sehen kann und er andere Ansprüche hat. Ob die Illustrationen eine ätherisch durchwirkte Dynamik darstellen, ist zunächst nur eine Behauptung und stelle ich daher in Frage. Es mangelt hier an der Möglichkeit der Nachvollziehbarkeit der Authenzitität. Die Gefahr besteht, sich an etwas Vorgegebenem allzu leicht anzupassen, dem regelrecht hörig zu werden und man verwechselt Anpassung mit authentischer Nachvollziehbarkeit.
Schon anders ist es, wenn der Autor die Linienhaftigkeit und Ausbildung der Senkrechte der Coniferen beschreibt. Diese Eigenschaften sind im Wesentlichen nachvollziehbar. Dabei mangelt es mir aber an der Ausarbeitung der Bedeutung dieser Eigenschaften.
 
Du siehst, dass ein anderer Mensch, dieselben Dinge anders sehen kann und er andere Ansprüche hat. Ob die Illustrationen eine ätherisch durchwirkte Dynamik darstellen, ist zunächst nur eine Behauptung und stelle ich daher in Frage. Es mangelt hier an der Möglichkeit der Nachvollziehbarkeit der Authenzitität. Die Gefahr besteht, sich an etwas Vorgegebenem allzu leicht anzupassen, dem regelrecht hörig zu werden und man verwechselt Anpassung mit authentischer Nachvollziehbarkeit.
Schon anders ist es, wenn der Autor die Linienhaftigkeit und Ausbildung der Senkrechte der Coniferen beschreibt. Diese Eigenschaften sind im Wesentlichen nachvollziehbar. Dabei mangelt es mir aber an der Ausarbeitung der Bedeutung dieser Eigenschaften.
Das Werk ist aus dem anthroposophisch gebildeten und einem autonomen Geist heraus entstanden. Es entfaltet seine pädagogische Effizienz eben dadurch, dass es den Leser kräftig angeregt, sein Ich daran zu entwickeln und seine schöpferische Phantasie in Bewegung zu setzen - oder kürzer: mitzudenken und mitzuempfinden. Würde ihm alles "vor-gedacht" und vorgekaut und jeglicher Schritt zur Eigendynamik mit Watte und Stützen ausgestattet, würde es recht bald als ein-malig kurzweilig vergnügliches Leseabenteuer im Bücherkasten verstauben.

Hier sind wir wieder bei der Esoterik angelangt: Wie soll man die Bedeutung der Linienhaftigkeit des Nadelholzgewächses ausarbeiten? Das Wesentliche, das hierbei zu erfassen wäre, kann doch nur durch das eigene innere lebendige Mit-Gehen wirklich be-griffen und verstanden werden. Denn eigentlich könnte man zur Umschreibung des Linien-Prinzips wiederum ganze Seiten vollschreiben - und jeder Text würde sich anders ausnehmen, weil er vom jeweils individuellen Standpunkt ausginge; der Grundtenor aber, da er von allen Standpunkten gleichermaßen aus wahrgenommen wird, wäre ein und der selbe.

Was man sich durch Pelikan - und überhaupt von viele andere der frühen anthroposophischen Autoren - aneignen kann, ist das sinnlichkeitsfreie, das freie lebendig-dynamische Denken, die geistige Bilde-Fähigkeit, die echte Ein-Bilde-Kraft. Darum werden selbst - oder gerade - die meisterlichsten anthroposophischen Werke zu spezifischen naturwissenschaftlichen Themen als irritierend, überladen, un-wissenschaftlich usw. empfunden: Weil sie zur Eigenaktivität und zum leidenschaftlich be-geisterten Mitarbeiten auffordern - was aber die meisten Menschen nicht mehr zuwege bringen, weil sie durch unsere "hochmoderne" Schul-Pädagogik seelisch und geistig völlig ver- und zer-bildet sind und völlig darin geschwächt, eigene Gedanken überhaupt erst entwickeln zu wollen. Nicht nur auf der kulinarischen, sondern bereits auf der gesamten kulturellen Ebene hat sich ein regelrechter "Fast-Food-Betrieb" etabliert, wo alle Nahrung raffiniert hübsch und fixfertig zubereitet und "vorverdaut" ist, sodass man sie nurmehr zu "schlucken" braucht...
 
Du siehst, dass ein anderer Mensch, dieselben Dinge anders sehen kann und er andere Ansprüche hat. Ob die Illustrationen eine ätherisch durchwirkte Dynamik darstellen, ist zunächst nur eine Behauptung und stelle ich daher in Frage. Es mangelt hier an der Möglichkeit der Nachvollziehbarkeit der Authenzitität. Die Gefahr besteht, sich an etwas Vorgegebenem allzu leicht anzupassen, dem regelrecht hörig zu werden und man verwechselt Anpassung mit authentischer Nachvollziehbarkeit.
Schon anders ist es, wenn der Autor die Linienhaftigkeit und Ausbildung der Senkrechte der Coniferen beschreibt. Diese Eigenschaften sind im Wesentlichen nachvollziehbar. Dabei mangelt es mir aber an der Ausarbeitung der Bedeutung dieser Eigenschaften.
Jeder Mensch sucht sich die Bücher (Autoren) aus, die zu ihmihr "sprechen". So einfach ist das. Wenn zu dir das Buch/Autor X spricht, deine Sinne anregt und dich bereichert, so ist das ebenso wie Buch/Autor XY zu @Werdender oder jemanden Anderen "spricht".

Genauso sind hier Entsprechungen wirksam, nämlich "sprechen" manche Autoren nicht zu mir und manche Autoren lassen mich ihre Welt oder Paradigma erfahren mit allen meinen Sinnen. Dazu brauche ich keinen Zweiten, der mir erklärt, was ich wie sinnlich zu erfahren habe, denn meine Sinne arbeiten klar genug für mich. Ich brauche auch Keinen, der mir erklärt, was, seiner Ansicht nach, "Lieblich" zu sein hat und wie das denn wahrgenommen werden sollte (seiner Ansicht nach). Auch nicht, dass er meint, dass nur seine Ansicht die Richtige sei und alle anderen Menschen inkl. meiner Einer, seiner Ansicht nach, ireinem Autoren oder anderen Schreiberlingen, die natürlich nicht am Podest des besagten Kritikers stehen und somit "scheiße" sind, hörig, angepasst und selbstverständlich authentischer Nachvollziehbarkeit nicht fähig sind

Deine Kritik sagt nix Anderes aus (***Anfangssatz geändert, da beleidigend*** Siriuskind),als das du der Ansicht bist, dass andere Menschen nicht fähig sind ein Buch in ihrem Sinne, mit ihren Sinnen zu erfassen, sondern unfähig sind irwas einzuschätzen.

Du natürlich nicht, das hast du uns Allen Mittlerweile hier schon klar gemacht.

Mir düncht ich weiß was der Thread soll: Solis, der uns erklärt wie die antrophosophische Sichtweise und Signaturenkunde richtig wahrzunehmen sei. Ein Lehrvortrag. Nämlich so: wie Solis wahrnimmt.

Ob die Illustrationen eine ätherisch durchwirkte Dynamik darstellen, ist zunächst nur eine Behauptung und stelle ich daher in Frage.
Kannst du gern für dich in Frage stellen. Du mußt nicht wahrnehmen, was @Werdender wahrnimmt, wenn er von dem Buch schreibt. Du kannst dich dafür öffnen, oder es sein lassen. Was ich allerdings schräg finde ist, dass du ihm schlicht seine Wahrnehmung absprichst und ihn so hinstellst, als wäre er unfähig Anpassung bildhaften vorgekauten Denkens von authentischer Nachvollziehbarkeit zu unterscheiden und in dem Sinne auch authentisch nicht nachvollziehen zu können. Und ich habe den Eindruck, dass du meinst, dass nur du dazu fähig bist.

Klar, es gibt Menschen, die lesen nur Wörter und lassen sich was vorkauen, ohne ihr eigenen Sinne und eigene Bilderlebnisweltfähigkeit zu benutzen und grad Denen kaust du auch nur was vor, da die sowieso nur Vorgekautes konsumieren.

Und sonst.....kannst du Menschen, Deren eigene Fähigkeit des bildhaft sinnigen Wahrnehmens entwickelt ist, nicht mit Kritik umstimmen, sondern höchstens damit, das du deine sinnlich bildhafte Wahrnehmung begeistert mitteilst, ohne sie Irgendjemandem aufzuschwatzen.

Und so ganz nebenbei bemerkt, kritisierst du an @Werdender Beschreibungen doch nur deswegen rum, da er sich lobend über meinen Beitrag geäußert hatte und du nicht die Eier hast, dich mit mir zu konfrontieren.

Ganz lieben Gruß und guten Rutsch @All!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das Werk ist aus dem anthroposophisch gebildeten und einem autonomen Geist heraus entstanden.
Ich sehe das Werk vielmehr als eines, das besser für jene geeignet ist, die bestimmte Vorkenntnisse haben. So fällt bei der Beschreibung der Coniferen der Begriff des Saturnischen. Das ist ein Fachwort, das der Erklärung bedarf. Jemand mit Vorkenntnissen kommt damit klar.
Ein anderer Fall liegt vor, wenn geahnt wird, dass das Werk trotz fehlender Vorkenntnisse eine Bereicherung darstellt oder darstellen kann; dann keimt die Bestrebung auf, die mangelnden Vorkenntnisse auf anderen Wegen ausgleichen zu wollen.
Eine weitere, Interesse zeigende Personengruppe dürfte von der Art der äußerlichen und inhaltlichen Gestaltung so sehr abgeschreckt sein, von dem Werk nichts wissen zu wollen, sofern sie überhaupt dazu gekommen ist, in das Werk hineinzusehen. Abschreckend kann schon die Menge dreier Bände wirken, was den beiden oberen Personengruppen aber keine Schwierigkeiten bedeuten dürfte.
 
So etwas kann man auch im heimischen Garten beobachten, wenn man eine "wilde Wiese" stehen lässt. Wenn bestimmte Kräuter plötzlich auftauchen, dann hat das seinen Grund - der Wiesenbesitzer sollte gut drauf achten, was ihm die Natur damit schenkt und wofür es wächst.
Auf einer Weide wo trächtige Kühe stehen, wachsen auch andere Kräuter als auf der Weide wo Jungmastbullen weiden.

LG
***Ersten Absatz gelöscht, da Werdender selber geschrieben hat, dass er nicht hier rein gehört.***
Siriuskind

Nun, ich schrieb ja, dass (geist-gesetzmäßigerweise) sicherlich erst der vorbereitete/fortgeschrittene Leser diesem Werk "begegnen" würde... -

Aber wie gesagt, für mich ist es eine Offenbarung - nach wie vor, und einen 4. oder 5. Band würde ich jederzeit begrüßen...
Ich sehe das Werk vielmehr als eines, das besser für jene geeignet ist, die bestimmte Vorkenntnisse haben. So fällt bei der Beschreibung der Coniferen der Begriff des Saturnischen. Das ist ein Fachwort, das der Erklärung bedarf. Jemand mit Vorkenntnissen kommt damit klar.
Ein anderer Fall liegt vor, wenn geahnt wird, dass das Werk trotz fehlender Vorkenntnisse eine Bereicherung darstellt oder darstellen kann; dann keimt die Bestrebung auf, die mangelnden Vorkenntnisse auf anderen Wegen ausgleichen zu wollen.
Eine weitere, Interesse zeigende Personengruppe dürfte von der Art der äußerlichen und inhaltlichen Gestaltung so sehr abgeschreckt sein, von dem Werk nichts wissen zu wollen, sofern sie überhaupt dazu gekommen ist, in das Werk hineinzusehen. Abschreckend kann schon die Menge dreier Bände wirken, was den beiden oberen Personengruppen aber keine Schwierigkeiten bedeuten dürfte.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich sehe das Werk vielmehr als eines, das besser für jene geeignet ist, die bestimmte Vorkenntnisse haben. So fällt bei der Beschreibung der Coniferen der Begriff des Saturnischen. Das ist ein Fachwort, das der Erklärung bedarf. Jemand mit Vorkenntnissen kommt damit klar.
Ein anderer Fall liegt vor, wenn geahnt wird, dass das Werk trotz fehlender Vorkenntnisse eine Bereicherung darstellt oder darstellen kann; dann keimt die Bestrebung auf, die mangelnden Vorkenntnisse auf anderen Wegen ausgleichen zu wollen.
Eine weitere, Interesse zeigende Personengruppe dürfte von der Art der äußerlichen und inhaltlichen Gestaltung so sehr abgeschreckt sein, von dem Werk nichts wissen zu wollen, sofern sie überhaupt dazu gekommen ist, in das Werk hineinzusehen. Abschreckend kann schon die Menge dreier Bände wirken, was den beiden oberen Personengruppen aber keine Schwierigkeiten bedeuten dürfte.

Hier mal ein anderes Beispiel. Im Folgenden zitiere ich Emil Schlegel, einen begnadeten Naturarzt und Homöopathen und Zeitgenossen Rudolf Steiners.

Für Schlegel sollte die Arzneifindung anhand des signaturischen Ähnlichkeitsbildes nicht durch den vereinseitigt wissenschaftlichen rationellen, rein analytischen "Vergleichsprozess" stattfinden, wie er ihn dem Gros der Homöopathen seiner Zeit vorwarf, sondern durch die "teilnehmende, liebevolle Betrachtung der Natur, gewissermaßen in traulichem Gespräch mit ihr, und sie flüstert da manch verständliches Wort, zeigt manches überraschende Bild." - Alsdann führt er ein anschauliches Beispiel aus seiner Praktik an:

"Seht hier den hochragenden Riesen des Waldes, den Eichbaum, Quercus robur. Ein Bild der Kraft, aber w e l c h e r Kraft? Keine Biegsamkeit und Schmiegsamkeit der gewaltigen Formen, ein Ausdruck des Trotzes und mangelnder Anpassung, eine Kraft, die widersteht und bricht, wenn überlegene Einwirkungen stattfinden, im ganzen eine rohe Gestaltung..." -

In diesem Stil geht es bei ihm weiter, über die Früchte, die Rinde, das Holz - über knapp zwei Seiten lang.

Emil Schlegel war nicht nur ein genialer Arzt, sondern er hat in sein wunderbares Signaturen-Werk Religion der Arznei auch seine Fähigkeiten als Poet und Maler einfließen lassen, indem er mit eigenen reizvollen Gedichten diverse Signaturen zusammenfasst und das Buch mit eigenhändigen farbigen (wenn auch schon sehr verblichenen) Pflanzen-Aquarellen ausstattet.

Stellt man nun die Praktiken Pelikans und Schlegel einander gegenüber, findet man Gleiches wie auch Unterschiedliches darin: Gleich ist die phänomenologische, dabei empfindsame, selbstlos mit- und einfühlende, empathisch mit-erlebende Betrachtungsweise; verschieden wiederum die verstandesmäßige Reflexion des Erlebten und Nach-Vollzogenen. Während Schlegel vor allem an das Herz des Lesers appelliert, spricht Pelikan besonders dessen Geist an.

Ich persönlich schätze beide Autoren gleichermaßen: Pelikan entspricht mir besonders - bei all seiner Herz-Innigkeit des erlebenden Anschauens - durch sein sachlich-objektives, gediegenes wissenschaftliches Denken, Wähnen und Wägen. Schlegel liebe ich als Poeten und bilderreich und lebendig erzählenden Lehrer, als einen würdigen Hohepriester im heiligen Tempelbau der Mutter Natur.

Rudolf Steiner hat Emil Schlegel im Jahre 1919 mehrmals besucht, um sich über die Homöopathie zu informieren. Nicht geklärt, aber sehr unwahrscheinlich ist, dass beide enger befreundet waren oder dass Steiner nebst Gattin von ihm behandelt wurde. Jedenfalls hatten sie markante Gemeinsamkeiten: Beide verehrten Paracelsus, beide waren mit dem physiognomischen Sehen begabt. Schlegel bewunderte Steiner als einen "wahren Wissenshimmel auf Erden", hatte selber aber kaum Affinitäten zur Theosophie/Anthroposophie - und gar keine zur anthroposophisch orientierten Medizin, welches letztere belegbar ist.
 
Werbung:
***Bitte hier beim Thema bleiben und ohne Beleidigungen diskutieren. Die Argumente und Empfindungen anderer User zu dem Thema sollten allerdings auch vom Threadersteller akzeptiert werden.***

Siriuskind
 
Zurück
Oben