Heidnische Bräuche im Christentum

das ist es eben, wer sich völlig entlehrt, nur rein mit herz & logisch sich auf den weg macht, wird tatsächlich darauf kommen, das wir einmal im Zustand der Einheit waren, dann hat es eine Spaltung ergeben, diese Spaltung erst, hat gut und böse, wahrheit und Lüge hervor gebracht.

Im Ursprung gab es keine Lüge, die kam dazu.
und @Bonzei

das ist eben das Problem, wenn behauptungen angeführt werden, diese aber nicht bis zuende geschlussfolgert werden.
das hat etwas mit Logik zu tun, warum Du gerade übersetzt meintest, "Frauen sind böse"

Du hast das unbemerkt gemacht, weil Du Dir nicht im klaren bist, was deine Worte tatsächlich als Kern beinhalten.
ohne auch zuvor überhaupt eine daseinsbeschreibung vollzogen zu haben, zu was genau nimmst Du bezug?

Wer schlussfolgert wir werden immer Dualität haben, in der es negative Dinge gibt, wie Krieg und Hass der hat das Thema der synthese noch nicht umgesetzt,

das negative transformiert sich, wenn Yin und Yang in Synthese sind.
Ihr schnuppert hier extreme, > Yep, es ist sehr extrem, wenn die seelenwelt zur anderswelt geworden ist, und da ist etwas überhaupt und gar nicht balance

balance = Synthese von Yin und Yang,
es ist nicht Yin und Yang = wesen und unwesen, sondern

die Spaltung von Yin und yang= Unwesen
die einheit von Yin und yang = wesen
Maat = einheit mit dem männlichen aspekt > deswegen =Wesen=leben
isfet = spaltung mit dem männlichen aspekt> deswegen =Unwesen= tod=götze
 
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es wurde einmal ein fehler gemacht, ist dieser behoben wird er sich niemals wieder wiederholen, niemals, er kann nur behoben werden, wenn gelernt wurde, und wenn gelernt wurde, wird er sich kein zweites mal wiederholen, deswegen ist die Fixierung des Leids, nicht mehr als eine der logik und des Sinn entlehrte Aussage.
 
Heidentum...im Christentum.

warum eigentlich...muss es "ein Lamm" sein, nicht irgendeines das ist klar, aber warum müssen die Qualitäten des lammes entwickelt sein?

Nur das lamm selbst, kann das zusammentreffen mit dem Antichristen überwinden,
jegliche unüberwundene Machtgier,
> würde gefressen.
jeglicher Wettkampf, mit den anderen
> würde gefuttert
definiert das wesen, den anderen im negativen Aspekt zu sich selbst
> würde aufgemampft^^
ja selbst wenn der kampf, einem anderen "wesen" geglaubt wird
> dient als nahrung für das unwesen, für das minus

auch das Unwesen ist "liebevoll an die Hand zu nehmen", um es dann zu erleuchten.
es ist sowieso bloss "schein" kein "sein"
und schein = minus= tod

das sind alles Bilder, die für jeden einzelnen übersetzbar sind.
Kampf bezieht sich niemals auf menschen, sondern auf die stete überwindung des Unwesens...bzw gehts ums Freundschaftschließen mit dem inneren Dämon...welches ihn befriedet, bzw transformiert,

die stete überwindung der eigenen inneren Götze, die sich erhebt...über den Vater...oder ihn verleumdnet ...oder sich einfach über die anderen erhebt, sie aus oder abgrenzt...
 
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^^ wobei anzumerken ist, das es sich da nicht um einen inneren Dämon handelt, sondern um äußere Trugbilder, da ja inwendig das Himmelreich ist.
Transformation geschieht also, bei Vereinigung von innen und außenwelt
 
Zitat Dhiran:
Jahve, Jehova oder auch Jahve-Elohim (hebr. ‏יהוה‎ = JHWH wird als Tetragramm geschrieben und setzt sich - von rechts nach links gelesen - zusammen aus den 4 Buchstaben Jod (י), He (ה), Waw (ו), He (ה)) ist einer der sieben Elohim, die die eigentlichen Schöpfer und Lenker unserer Erdentwicklung sind, von denen in der Genesis berichtet wird.

Ursprünglich hatte Jahve wie die andern Elohim seinen Wohnsitz auf der Sonne. Nach der Trennung von Sonne und Erde und der weiteren Ablösung des Mondes von der Erde, nahm er auf dem Mond seinen Aufenthalt und sendet von hier mit dem reflektierten Mondenlicht seine reife Weisheit der Erde zu. Jahve wird daher zurecht auch als Mond-Gottheit verehrt.

Das habe ich von AnthroWiki. Somit ist ja Jahve ein Elohim, oder?


Ja, eigentlich schon.
 
kleine berichtigung
^^ wobei aen ist, das es sich da nicht um einen inneren Dämon handelt, sondern um äußere Trugbilder, da ja inwendig das Himmelreich ist.
Transformation geschieht also, bei Vereinigung von innen und außenwelt
Transformation geschieht einzig und nur im inneren und gleicht so die Aussenwelt an .
 
Transformation geschieht einzig und nur im inneren und gleicht so die Aussenwelt an .
ich möchte dem nicht wiedersprechen, nur gibt es einen Unterschied zwischen innen und außenwelt, ich meinte nicht das der Dämon von außen, also jemand anders kommt, sondern schon ist es der eigene, aber ein äußeres Trugbild, kein inneres.

das innere muss an und für sich gar nicht transformiert werden, sondern das äußere, transformiert sich wenn es mit dem inneren vereinigt wird.

kommt diese wortwahl, deinem eigenen empfinden näher?
 
Das verwirrt mich jetzt. Habe immer geglaubt die Sonne verkörpere das Männliche und der Mond das Weibliche.
LG
L&L

hi starman,

falls du hier wieder reinliest: in der alten germanisch/nordischen tradition hiess die sonnengöttin sol und der mondgott mani, so mein quellenlage zumindest.
eine these dazu ist, dass im norden die sonne als nährend und lebensspendend wahrgenommen wurde/wird, was weibliche aspekte seien,
während sie im süden halt auch erntevernichtende dürre bringen kann, was man mit tod/männlichkeit in verbindung bringen kann.

ich frage mich eh, ob der gegensatz feuer und eis, welcher in der nordischen mythologie am anfang steht vielleicht weibliches feuer und männliches eis meint - es würde einiges an der nordischen überlieferung, und an den runen, erklären...

das interessante an verschiedenen kulturen ist doch, was die unterschiedlichen ideen in einem auslösen können.

gruss

kona
 
ich frage mich eh, ob der gegensatz feuer und eis, welcher in der nordischen mythologie am anfang steht vielleicht weibliches feuer und männliches eis meint - es würde einiges an der nordischen überlieferung, und an den runen, erklären...
ist ja auch viel logischer , weil die Verbindung ergibt dieses Bild der Vereinigung: aufgetautes Eis ergibt Wasser ...wunderschöne Vorstellung ... :):):)
 
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hi starman,

falls du hier wieder reinliest: in der alten germanisch/nordischen tradition hiess die sonnengöttin sol und der mondgott mani, so mein quellenlage zumindest.
eine these dazu ist, dass im norden die sonne als nährend und lebensspendend wahrgenommen wurde/wird, was weibliche aspekte seien,
während sie im süden halt auch erntevernichtende dürre bringen kann, was man mit tod/männlichkeit in verbindung bringen kann.

ich frage mich eh, ob der gegensatz feuer und eis, welcher in der nordischen mythologie am anfang steht vielleicht weibliches feuer und männliches eis meint - es würde einiges an der nordischen überlieferung, und an den runen, erklären...

das interessante an verschiedenen kulturen ist doch, was die unterschiedlichen ideen in einem auslösen können.

gruss

kona

Runen
also ich finde beides in ihnen.
Eis und Feuer.

Als ich die Wolfsfrau gelesen habe, fand ich jedenfalls das Eis für mich, also die Kraft welche ich jetzt nicht als Feuer wahrnehme.
 
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