Regina
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 30. November 2003
- Beiträge
- 5.766
Um es vorwegzunehmen. In vielem liegt sie meiner Erkenntnis nach völlig falsch.
Aber man mag die Zeit berücksichtigen, in der Sie Ihre Werke schrieb (1877)
Aus dieser Perspektive betrachtet, war Sie eine Vordenkerin Ihrer Zeit. Interessant ist für mich, dass sie die Widersprüchlichkeiten von einem Teil Ihrer eigenen Aussagen nicht erkannte.
Doch viele Aussagen von Ihr sind natürlich sehr gut und lassen sich (fast) lückenlos ins hier und jetzt übertragen
(aus Isis entschleiert Neuauflage USA 1997)
"Die Bibel als "Offenbarung" zu akzeptieren und Ihre wortwörtlichen Übersetzungen zur Grundlage für einen blinden buchstabengetreuen Glauben zu missbrauchen(!) ist absurd, ist in der Tat eine Blasphemie gegen das hohe (ich würde sagen höchste) nicht-erkennbare.
Wenn die Gottheit und die Weltdes Geistes ausschließlich im Sinne Ihrer menschl.(!) Interpreten beurteilt werden sollten, dann könnte heutzutage, da die Philologie(Sprach-Literatur- und Kulturwissenschaft) auch in der vergl.Religionswissenschaft eine immer gr.Rolle spielt, ein Glaube an Gott und die Unsterblichkeit der Seele kein Jahrhundert mehr überleben.
Was den Glauben an Gott erst einsichtig macht ist die Intuition, die göttliche Qualität unseres inneren Selbst.
Nur diese immer vorhandene Kraft der Intuition ist es, dietrotz materieller Überwucherung sicherstellt, das das menschl Lebenund die Menschlichkeit nicht zur Parodie oder Farce ausartet.
Diese Unerschütterliche Gefühl einer göttl Präsenz in unsund in unserer Weltkann dem Menschen durch keine dogmat.Widersprüchlichkeit genommen werden.
Was immerdie Geistlichkeit und die Wissenschaft dagegen tun mögen.
Der Inder Gaudama Buddha sagte:
Wie die 4Flüsse, die in den Ganges fließen, Ihre Namen verlieren, sobals sie sich mit dem Wasser des heiligen Flusse vermischen, so sind alle, die an die Buddhaschaft des Menschen glauben, nicht länger Brahmanen, Ksahatriyas, Vaishas oder Sutras."
...Moses hatte den Befehl die "verborgenen Wahrheiten" ausschließlich seine siebzig Stammesältesten anzuvertrauen, welcher "der Herr" mit dem selben(!) Geist versehen hatte.
Maimonides dessen Autorität und umfassende Kenntnis der heiligen Geschichte niemand in Abrede stellen kann sagte "Wer immer die wahre Bedeutung der Genesis erkennt, muss mit Sorgfalt darauf achten, sie niemanden preis zu geben.."
Wer seine wahre Bedeutung entdeckt, sei es aus eigener Kraft oder mit eines anderen Hilfe, soll schweigen, wenn er aber darüber spricht soll er es nur in rätselhaften Worten tun.."
Warum sagte Maimonides das?
Das Tao über das man spricht ist nicht das Tao..das Erkennen, dem der andere nicht folgen kann, wird zum Irrweg, sobald es in Worte geformt wird. Zur Quelle von Missverständnis und falscher Interpretation. Darum LEHRTEN die Meister, aber schrieben nichts auf. Jeder Lehrsatz, war dem Geist angepasst, dessen sich der Meister gegenüber sah.
"..Andere jüd Autoren wie Josephus meine, Moses habe "philosophiert" als er das Buch Genesis niederschrieb.
Die moderne Wissenschaft hat die Entschlüsselung des wahren Sinngehaltes der Bibel vernachläßigt und erlauben so das der alttestamentlichenTheologie im Christentum buchstabengetreuer Glaube geschenkt wird...
diese Schriften auf die leichte Schulter genommen anstatt entschlüsselt, sind heilige Schriften eines ganzen Volkes, die ganz bestimmt nicht mit der Vorstellung geschrieben wurden,dass sie eines Tages den seltsamen Interpretationen einer anderen(!), Ihnen feindlich gesinnten Religion ausgeliefert sein würden.
Das die heiligen Texte dieser Menschen(!) gegen sie verwendet wurden und die Gebeine von Toten derart den Geist der Wahrheit ersticken konnten, ist das herausragenste undschlimmste Merkmal des Christentums..
Was heutzutage als abergläubisch und unverständlich dargestellt wird, mag eines tages der entscheidende Schlüssel zur Erkenntnis und Offenlegung des Ursprunges aller(!) religiosen Systeme dienen.
Augustius hatte sich vorsichtig ausgedrückt indem er sagte, es gäbe keine "falsche" Religion, welche nicht Elemente der Wahrheit enthält." obgleich der Bischof von Hippo hier keine eigene Einsicht von sich gibt sondern die des alexandrinischen Gelehrten Amonios Saccas.
Dieser hatte als erster gelehrt das alle Religionen auf ein und die selbe Wahrheit aufbauen. Diese urspr. Wahrheit fand Ihre Ausdrucksform in den Büchern des Toth (Hermes Trismegistos) und es waren die Bücher aus denen Pythagoras und Platon Ihre Philosophie entwickelten.
Pythagoras bestätigte die Identität seiner Lehren mit den frühesten(!) Lehren der Brahmanen, welche heute im ältesten Teil der Veden zu finden sind.
Prof Wilder erklärte, der Name Toth bedeute eine Art Universität oder Akademie und es sei wahrscheindlich das die Bücher deshalb so bezeichnet wurden, weil sie diegesammelten Orakelsprüche und Lehren der priesterl.Bruderschaft v Memphis enthielten."
Aber man mag die Zeit berücksichtigen, in der Sie Ihre Werke schrieb (1877)
Aus dieser Perspektive betrachtet, war Sie eine Vordenkerin Ihrer Zeit. Interessant ist für mich, dass sie die Widersprüchlichkeiten von einem Teil Ihrer eigenen Aussagen nicht erkannte.
Doch viele Aussagen von Ihr sind natürlich sehr gut und lassen sich (fast) lückenlos ins hier und jetzt übertragen
(aus Isis entschleiert Neuauflage USA 1997)
"Die Bibel als "Offenbarung" zu akzeptieren und Ihre wortwörtlichen Übersetzungen zur Grundlage für einen blinden buchstabengetreuen Glauben zu missbrauchen(!) ist absurd, ist in der Tat eine Blasphemie gegen das hohe (ich würde sagen höchste) nicht-erkennbare.
Wenn die Gottheit und die Weltdes Geistes ausschließlich im Sinne Ihrer menschl.(!) Interpreten beurteilt werden sollten, dann könnte heutzutage, da die Philologie(Sprach-Literatur- und Kulturwissenschaft) auch in der vergl.Religionswissenschaft eine immer gr.Rolle spielt, ein Glaube an Gott und die Unsterblichkeit der Seele kein Jahrhundert mehr überleben.
Was den Glauben an Gott erst einsichtig macht ist die Intuition, die göttliche Qualität unseres inneren Selbst.
Nur diese immer vorhandene Kraft der Intuition ist es, dietrotz materieller Überwucherung sicherstellt, das das menschl Lebenund die Menschlichkeit nicht zur Parodie oder Farce ausartet.
Diese Unerschütterliche Gefühl einer göttl Präsenz in unsund in unserer Weltkann dem Menschen durch keine dogmat.Widersprüchlichkeit genommen werden.
Was immerdie Geistlichkeit und die Wissenschaft dagegen tun mögen.
Der Inder Gaudama Buddha sagte:
Wie die 4Flüsse, die in den Ganges fließen, Ihre Namen verlieren, sobals sie sich mit dem Wasser des heiligen Flusse vermischen, so sind alle, die an die Buddhaschaft des Menschen glauben, nicht länger Brahmanen, Ksahatriyas, Vaishas oder Sutras."
...Moses hatte den Befehl die "verborgenen Wahrheiten" ausschließlich seine siebzig Stammesältesten anzuvertrauen, welcher "der Herr" mit dem selben(!) Geist versehen hatte.
Maimonides dessen Autorität und umfassende Kenntnis der heiligen Geschichte niemand in Abrede stellen kann sagte "Wer immer die wahre Bedeutung der Genesis erkennt, muss mit Sorgfalt darauf achten, sie niemanden preis zu geben.."
Wer seine wahre Bedeutung entdeckt, sei es aus eigener Kraft oder mit eines anderen Hilfe, soll schweigen, wenn er aber darüber spricht soll er es nur in rätselhaften Worten tun.."
Warum sagte Maimonides das?
Das Tao über das man spricht ist nicht das Tao..das Erkennen, dem der andere nicht folgen kann, wird zum Irrweg, sobald es in Worte geformt wird. Zur Quelle von Missverständnis und falscher Interpretation. Darum LEHRTEN die Meister, aber schrieben nichts auf. Jeder Lehrsatz, war dem Geist angepasst, dessen sich der Meister gegenüber sah.
"..Andere jüd Autoren wie Josephus meine, Moses habe "philosophiert" als er das Buch Genesis niederschrieb.
Die moderne Wissenschaft hat die Entschlüsselung des wahren Sinngehaltes der Bibel vernachläßigt und erlauben so das der alttestamentlichenTheologie im Christentum buchstabengetreuer Glaube geschenkt wird...
diese Schriften auf die leichte Schulter genommen anstatt entschlüsselt, sind heilige Schriften eines ganzen Volkes, die ganz bestimmt nicht mit der Vorstellung geschrieben wurden,dass sie eines Tages den seltsamen Interpretationen einer anderen(!), Ihnen feindlich gesinnten Religion ausgeliefert sein würden.
Das die heiligen Texte dieser Menschen(!) gegen sie verwendet wurden und die Gebeine von Toten derart den Geist der Wahrheit ersticken konnten, ist das herausragenste undschlimmste Merkmal des Christentums..
Was heutzutage als abergläubisch und unverständlich dargestellt wird, mag eines tages der entscheidende Schlüssel zur Erkenntnis und Offenlegung des Ursprunges aller(!) religiosen Systeme dienen.
Augustius hatte sich vorsichtig ausgedrückt indem er sagte, es gäbe keine "falsche" Religion, welche nicht Elemente der Wahrheit enthält." obgleich der Bischof von Hippo hier keine eigene Einsicht von sich gibt sondern die des alexandrinischen Gelehrten Amonios Saccas.
Dieser hatte als erster gelehrt das alle Religionen auf ein und die selbe Wahrheit aufbauen. Diese urspr. Wahrheit fand Ihre Ausdrucksform in den Büchern des Toth (Hermes Trismegistos) und es waren die Bücher aus denen Pythagoras und Platon Ihre Philosophie entwickelten.
Pythagoras bestätigte die Identität seiner Lehren mit den frühesten(!) Lehren der Brahmanen, welche heute im ältesten Teil der Veden zu finden sind.
Prof Wilder erklärte, der Name Toth bedeute eine Art Universität oder Akademie und es sei wahrscheindlich das die Bücher deshalb so bezeichnet wurden, weil sie diegesammelten Orakelsprüche und Lehren der priesterl.Bruderschaft v Memphis enthielten."