Hat jemand Tipps zur psychischen Bewältigung der aktuellen Krise?

Melomane70

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15. Juli 2018
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Hamburg
In letzter Zeit bemerke ich, dass es bei mir mit der Stabilität scheinbar immer weiter abwärts geht. Ich habe richtig das Gefühl, als wenn sich eine dunkle Wolke, geladen mit negativen und zerstörerischen Energien, um den Erdball ausgebreitet hat. Hat noch jemand diese Empfindung? Hat sicher mit den vielen negativen Nachrichten, die momentan unentwegt auf uns einprasseln, zu tun. Fast so, als würden wir kurz vor einer Apokalypse stehen. Ich denke, dass dieses Energiefeld von unseren Ängsten, Unsicherheiten, Gefühl von Unterdrückung usw - + vielleicht noch dem Elektrosmog in dieser Großstadt - genährt wird. Habt ihr vielleicht ein paar Tipps, wie man dieser Spirale momentan entkommen kann, und den Kontakt zu den Lichtenergien (also den positiven E.) herstellen und verstärken kann? Meditiere schon seit fast 4 Jahren täglich, die Ernährung ist zwar nicht ganz so optimal, wie sie sein sollte, aber ich versuche zumindest darauf zu achten, dass ich bestimmte Vitamine und Mineralstoffe zu mir nehme, also zB durch Leinöl, genügend Obst, und auch ein paar Ergänzungspräparaten (wobei mich hier das Titandioxid bei einigen Produkten sehr stört). Ich erwähne das, weil es sowohl für Körper als auch für die Seele extrem wichtig ist, möglichst gut damit versorgt zu werden. Auch nehme ich immer wieder mal Entgifungspräparate wie zB Chlorella, Mariendistel ua ein, da wir ständig diversen Giften ausgesetzt werden. Ohne dem würde es mir wahrscheinlich noch schlechter als ohnehin gehen.
Nur was kann ich jetzt noch machen? Keine Nachrichten mehr schauen? Bestimmte Mantragesänge anhören? Vielleicht gibt es auch spezielle Meditationsvideos, die die Schwingungen erhöhen? Das, was ich bisher ausprobiert habe, hat kaum oder gar nicht funktioniert (bis vor kurzem ging es noch ganz gut). Wie kann ich diesen zur Zeit gigantischen negativen Einfluss, der inzwischen sogar den vom berüchtigten 11. September (der übrigens damals tatsächlich gemessen werden konnte) übertrifft, entkommen? Jede Idee ist willkommen.
 
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In letzter Zeit bemerke ich, dass es bei mir mit der Stabilität scheinbar immer weiter abwärts geht. Ich habe richtig das Gefühl, als wenn sich eine dunkle Wolke, geladen mit negativen und zerstörerischen Energien, um den Erdball ausgebreitet hat. Hat noch jemand diese Empfindung? Hat sicher mit den vielen negativen Nachrichten, die momentan unentwegt auf uns einprasseln, zu tun. Fast so, als würden wir kurz vor einer Apokalypse stehen. Ich denke, dass dieses Energiefeld von unseren Ängsten, Unsicherheiten, Gefühl von Unterdrückung usw - + vielleicht noch dem Elektrosmog in dieser Großstadt - genährt wird. Habt ihr vielleicht ein paar Tipps, wie man dieser Spirale momentan entkommen kann, und den Kontakt zu den Lichtenergien (also den positiven E.) herstellen und verstärken kann? Meditiere schon seit fast 4 Jahren täglich, die Ernährung ist zwar nicht ganz so optimal, wie sie sein sollte, aber ich versuche zumindest darauf zu achten, dass ich bestimmte Vitamine und Mineralstoffe zu mir nehme, also zB durch Leinöl, genügend Obst, und auch ein paar Ergänzungspräparaten (wobei mich hier das Titandioxid bei einigen Produkten sehr stört). Ich erwähne das, weil es sowohl für Körper als auch für die Seele extrem wichtig ist, möglichst gut damit versorgt zu werden. Auch nehme ich immer wieder mal Entgifungspräparate wie zB Chlorella, Mariendistel ua ein, da wir ständig diversen Giften ausgesetzt werden. Ohne dem würde es mir wahrscheinlich noch schlechter als ohnehin gehen.
Nur was kann ich jetzt noch machen? Keine Nachrichten mehr schauen? Bestimmte Mantragesänge anhören? Vielleicht gibt es auch spezielle Meditationsvideos, die die Schwingungen erhöhen? Das, was ich bisher ausprobiert habe, hat kaum oder gar nicht funktioniert (bis vor kurzem ging es noch ganz gut). Wie kann ich diesen zur Zeit gigantischen negativen Einfluss, der inzwischen sogar den vom berüchtigten 11. September (der übrigens damals tatsächlich gemessen werden konnte) übertrifft, entkommen? Jede Idee ist willkommen.

Nachrichten nur noch sparsam dosieren, es bringt ja nichts, sich ständig Negativem auszusetzen. Dafür sich mehr mit schönen Dingen beschäftigen, in der Natur sein, mit Freunden treffen, wandern, schöne Hobbys suchen wie basteln oder malen oder Puzzles legen (hat mir sehr geholfen), sich um Tiere kümmern, und vor allem Sport.

Es gibt wahnsinnig viel Wunderschönes auf der Welt, falls Du Probleme hast, das wahrzunehmen, dann such Dir Hilfe, dann könnte es auch eine beginnende Depression sein. Dagegen kann man was tun.
 
In letzter Zeit bemerke ich, dass es bei mir mit der Stabilität scheinbar immer weiter abwärts geht. Ich habe richtig das Gefühl, als wenn sich eine dunkle Wolke, geladen mit negativen und zerstörerischen Energien, um den Erdball ausgebreitet hat. Hat noch jemand diese Empfindung? Hat sicher mit den vielen negativen Nachrichten, die momentan unentwegt auf uns einprasseln, zu tun. Fast so, als würden wir kurz vor einer Apokalypse stehen. Ich denke, dass dieses Energiefeld von unseren Ängsten, Unsicherheiten, Gefühl von Unterdrückung usw - + vielleicht noch dem Elektrosmog in dieser Großstadt - genährt wird. Habt ihr vielleicht ein paar Tipps, wie man dieser Spirale momentan entkommen kann, und den Kontakt zu den Lichtenergien (also den positiven E.) herstellen und verstärken kann? Meditiere schon seit fast 4 Jahren täglich, die Ernährung ist zwar nicht ganz so optimal, wie sie sein sollte, aber ich versuche zumindest darauf zu achten, dass ich bestimmte Vitamine und Mineralstoffe zu mir nehme, also zB durch Leinöl, genügend Obst, und auch ein paar Ergänzungspräparaten (wobei mich hier das Titandioxid bei einigen Produkten sehr stört). Ich erwähne das, weil es sowohl für Körper als auch für die Seele extrem wichtig ist, möglichst gut damit versorgt zu werden. Auch nehme ich immer wieder mal Entgifungspräparate wie zB Chlorella, Mariendistel ua ein, da wir ständig diversen Giften ausgesetzt werden. Ohne dem würde es mir wahrscheinlich noch schlechter als ohnehin gehen.
Nur was kann ich jetzt noch machen? Keine Nachrichten mehr schauen? Bestimmte Mantragesänge anhören? Vielleicht gibt es auch spezielle Meditationsvideos, die die Schwingungen erhöhen? Das, was ich bisher ausprobiert habe, hat kaum oder gar nicht funktioniert (bis vor kurzem ging es noch ganz gut). Wie kann ich diesen zur Zeit gigantischen negativen Einfluss, der inzwischen sogar den vom berüchtigten 11. September (der übrigens damals tatsächlich gemessen werden konnte) übertrifft, entkommen? Jede Idee ist willkommen.
Spaziergänge in der Natur, eine Bootsfahrt auf der Alster. Die Haustiere in ihrer Sorglosigkeit betrachten und vertrauen, dass das Leben für einen sorgt.(y)
..und das Wissen, dass das Leben selten so gesund und sicher war wie heute in Deutschland. Vielleicht mal Urlaub in einem armen Land machen und die Slums besuchen oder in einer Diktatur. Uns gehts gut(y)
 
Zuletzt bearbeitet:
Nachrichten nur noch sparsam dosieren, es bringt ja nichts, sich ständig Negativem auszusetzen. Dafür sich mehr mit schönen Dingen beschäftigen, in der Natur sein, mit Freunden treffen, wandern, schöne Hobbys suchen wie basteln oder malen oder Puzzles legen (hat mir sehr geholfen), sich um Tiere kümmern, und vor allem Sport.

Es gibt wahnsinnig viel Wunderschönes auf der Welt, falls Du Probleme hast, das wahrzunehmen, dann such Dir Hilfe, dann könnte es auch eine beginnende Depression sein. Dagegen kann man was tun.


Muss ja schon seit 22 Jahren Psychopharmaka schlucken, also diese Option ist schon längst ausgeschöpft. Hätte man mich damals im Krankenhaus nicht gezwungen, diese zu nehmen, hätte ich das wahrscheinlich nie gemacht. Was deutlich besser gewesen wäre, da es mir zuvor deutlich besser ging. Da der Körper sich leider darauf eingestellt hat, kann man diese nun aber nicht nach so langer Zeit einfach wieder absetzen. Die Depressionen und Ängste sind leider gerade momentan oft so stark, dass ich mich kaum noch aus der Wohnung traue (höchstens eine Runde um den Block), nur mit Druck, also wenn ich wichtige Termine habe, geht das noch. Meistens ging es mir bisher danach besser, inzwischen aber kaum noch.
Als Musiker und privater Gitarrenlehrer (zur Zeit aber kaum mit Schülern) habe ich natürlich viel mit Musik zu tun. Momentan übe ich aber kaum, obwohl ich das eigentlich müsste (den Nachbarn hier freut es natürlich :D). Versuche, mich mit Fernsehen und ein wenig klassischer Musik abzulenken.
 
Hallo @Melomane70,

gibt es vielleicht in deiner Umgebung ein paar "dreiste Leute" die nicht lockerlassen und dich um Hilfe bitten?
Probier es gegebenenfalls mal aus und hilf ihnen.
Es kann sein, du findest dich in einer Tätigkeit wieder, über die du gerade schimpfen willst, doch dann...
Dann lachst du plötzlich und du weißt ganz einfach:
Ja, so ist das und so ist das gerade richtig.

:flower2:
 
das Wissen, dass das Leben selten so gesund und sicher war wie heute
... hmm... wo wohl das "künstliche" Plus herkommt... wo wohl selten hohe mentale Krankheiten deren Ursprung haben... doch ja, um die Verblendungen etwas gerade zu rücken: Blick in das was man
in einem armen Land machen und die Slums besuchen oder in einer Diktatur
erglaubt... Sicher nicht leicht zu ersehen warum's einem dann eben über Medien zum Unwohl hineinkriecht.

Besser Ent-täuschen und Die Wahrheit des Herzen bejahen

Denk einen Moment zurück an die Geschichte des jungen Prinzen Siddhartha und seine erste Begegnung mit Altern, Krankheit, Tod und einem wanderenden Einsiedler. Es ist eine der zugänglichsten Geschichten der buddhistischen Tradition, deshalb, weil sie direkt auf die Wahrheit-dem-Herzen-Qualität der Emotionen des jungen Prinzens zutrifft...​
 
... hmm... wo wohl das "künstliche" Plus herkommt... wo wohl selten hohe mentale Krankheiten deren Ursprung haben... doch ja, um die Verblendungen etwas gerade zu rücken: Blick in das was man
erglaubt... Sicher nicht leicht zu ersehen warum's einem dann eben über Medien zum Unwohl hineinkriecht.

Besser Ent-täuschen und Die Wahrheit des Herzen bejahen

Denk einen Moment zurück an die Geschichte des jungen Prinzen Siddhartha und seine erste Begegnung mit Altern, Krankheit, Tod und einem wanderenden Einsiedler. Es ist eine der zugänglichsten Geschichten der buddhistischen Tradition, deshalb, weil sie direkt auf die Wahrheit-dem-Herzen-Qualität der Emotionen des jungen Prinzens zutrifft...​
Jeder bekommt das, was er braucht, das verwöhnte Gör von einem Prinzen Leid und der angeschlagene Mensch Freude.
 
Muss ja schon seit 22 Jahren Psychopharmaka schlucken, also diese Option ist schon längst ausgeschöpft. Hätte man mich damals im Krankenhaus nicht gezwungen, diese zu nehmen, hätte ich das wahrscheinlich nie gemacht. Was deutlich besser gewesen wäre, da es mir zuvor deutlich besser ging. Da der Körper sich leider darauf eingestellt hat, kann man diese nun aber nicht nach so langer Zeit einfach wieder absetzen. Die Depressionen und Ängste sind leider gerade momentan oft so stark, dass ich mich kaum noch aus der Wohnung traue (höchstens eine Runde um den Block), nur mit Druck, also wenn ich wichtige Termine habe, geht das noch. Meistens ging es mir bisher danach besser, inzwischen aber kaum noch.
Als Musiker und privater Gitarrenlehrer (zur Zeit aber kaum mit Schülern) habe ich natürlich viel mit Musik zu tun. Momentan übe ich aber kaum, obwohl ich das eigentlich müsste (den Nachbarn hier freut es natürlich :D). Versuche, mich mit Fernsehen und ein wenig klassischer Musik abzulenken.
Hallo, Ich kann mir deine Situation gut vorstellen. Ich habe das Gefühl, dass sich die Katze in den eigenen Schwanz beißt. Du hast kaum Erlebnisse, kaum Kontakte und aber genau das würde dir helfen.
Ich habe auch Angst und Depressionen, nehme Medikamente und bin ab und zu ziemlich Down.
Ich habe gemerkt, dass mir Meditation überhaupt nicht gut tut. Das zieht mich noch mehr runter. Besser finde ich Bewegung, wie @Loop sagt: auf schöne Dinge konzentrieren. Für dich allein tanzen und singen. Ein gutes Essen, ohne viele Gedanken ob es gesund ist. Der Genuss ist wichtig.
Ich würde folgendes vorschlagen: statt der Meditation suchst du dir einen Baum den du betrachtest, oder oder wie @Diamantgeist sagt ein Haustier beobachten.
 
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Erst einmal danke für eure Antworten. Also die Meditation tut mir normalerweise schon gut und will ich auch beibehalten. In letzter Zeit habe wohl auch zu viele negative Schlagzeilen gelesen. Dadurch, dass auch noch Schüler abgesprungen sind, bin ich in einer schlechten finanziellen Lage. Sind also wohl auch reale Existenzängste. Bald müssen einige von uns ja noch tiefer in die fast nicht mehr vorhandenen Tasche greifen. Habe mich auch mit den ganzen Giften, die wir täglich zu uns nehmen, und den Elektrosmog befasst. Gar nicht auszudenken, wie das dann erst mit 5G sein wird. Es wird einem immer schwerer gemacht, sich spirituell zu entwickeln.
 
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