Sternenatemzug
Sehr aktives Mitglied
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juhuKaum lässt man euch für ein paar Tage alleine, dann meditiert ihr nicht mehr.
Warte.... wo ist denn mein Zenstick ....
da isser ja :
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Na gut , für heute mal diesen text:
Kein Glaube ist wahr, das Leben hat keine Bedeutung, nichts was wir tun, ist von Belang. Alles ist Nichtigkeit und Haschen nach dem Wind. Wir werden sterben, und es wird sein, als hätten wir nie gelebt. Alles was wir für wahr halten, ist falsch, all unsere Glaubensinhalte sind nur Trug, und alles, was wir wissen, ist eine Lüge. So etwas wie Erfolg gibt es nicht, nichts, was wir tun, vermag etwas zu ändern, egal, wie schnell wir laufen oder wie weit wir voraus sind, wir gehen nirgendwohin. Die Besten und Klügsten liegen im Tode gleichauf mit den Schlechtesten und Dümmsten. Das sind die Tatsachen des Lebens, simpel, offenkundig, deutlich sichtbar und dennoch von allen unerkannt und uneingestanden. Das bedeutet es, zu sehen, was nicht ist, und nicht zu sehen, was ist, die Augen vor der Wahrheit zu verschließen, im Traumzustand zu schlafen, im Mutterleib der Ungeborenen zu weilen. Wir haben eine verrückte, verzweifelte Angst vor der Wahrheit, und diese Angst ist es, die uns wie eine Mauer von unserer grenzenlosen Natur trennt. Es ist die emotionale Energie der Angst, die jenes egohafte Gebäude erbaut und instand hält.
Jed McKenna, “Spirituelle Dissonanz”
GONG !
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