Vicky69
Sehr aktives Mitglied
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- 27. Juni 2011
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Glaub ich auch nicht...
....und durch äußeres Leid ....entsteht inneres Leid....
...und durch Inneres Leid
....entsteht äußeres Leid....
innen ...
außen...
selbst kann jeder für sich in die Med
doch die die leiden...wollen sie auch meditieren?....
Hilfe von außen?
Von Innen?....
wie innen, so außen ... und umgekehrt ... ein Wechselspiel ... oder auch ein Teufelskreis, je nachdem, wie man es betrachten und zum Ausdruck bringen möchte ...
Diejenigen, die an Hunger, an Krebs oder einer anderen Krankheit leiden oder denen gerade Bomben um die Ohren fliegen, haben sicherlich kein so großes Interesse an herkömmlicher Meditation, wie 'wir' sie verstehen und praktizieren ...
Es stellt schon ein gewisses Privileg dar, sich der herkömmlichen Meditation relativ ungestört hingeben zu KÖNNEN, so man es denn WILL ...
Dies schließt auch die Erkenntnis mit ein, dass es uns relativ 'gut' geht ... Das 'Problem' ist, dass 'wir' meinen, dass es uns noch nicht gut genug geht und es uns noch besser gehen könnte ... Dies mag mit ein Grund dafür sein, dass 'wir' meditieren ...
Und zuguterletzt gibt es da wohl auch noch eine Art 'inneres (unbewusstes) Wissen', welches uns antreibt zur Meditation oder anderen Methoden, die dazu dienen mögen, unser Potential höchstmöglich zu entfalten ...